Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten. Rebecca Perkins
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Название: Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten

Автор: Rebecca Perkins

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783750736764

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СКАЧАТЬ geilen Luder!«

      Alle lachten.

      Klaus fuhr fort: »So, Mädels, jetzt kümmern wir uns um die Pommes!«

      Genüsslich aßen sie ihre Pommes.

      ***

      Ohne das Thema weiter anzusprechen, machten sie sich am frühen Abend auf den Weg nach Hause. Vor dem Freibad fragte Cheyenne ihre Freundin: »Kommst du noch mit zu uns?«

      Sie grinste: »Ja.«

      Nach einer halben Stunde erreichten sie das Haus. Die Sachen flogen in die Ecke und die Mädels schälten sich aus ihren Klamotten, bis sie komplett nackt waren.

      Klaus bekam große Augen: »Was soll das werden?«

      Cheyenne grinste: »Nachdem wir deinen Motor so brutal abgewürgt haben, wird es Zeit, dass wir ihn wieder zum Laufen bekommen! Du gehst ins Wohnzimmer und setzt dich auf die Couch!«

      Der Angesprochene starrte die zwei Mädels an, sein Rohr wurde binnen Sekunden hart.

      »Paps! Geh und zieh die Hose aus, die brauchst du nicht.«

      Er tat es. Nackt setzte er sich auf die Couch und begann sich zu wichsen.

      Gleich darauf folgten die Mädels. »Cheyenne? Wollen wir ihm eine heiße Lesbennummer bieten?« Cheyenne schaute ihren Vater an, dann schaute sie auf seinen knüppelharten Kolben: »Nein, nicht nötig.«

      Julia kniete sich vor ihn, nahm seine Hand, die sein Rohr simulierte, und legte sie auf die Couch. Dann nahm sie zärtlich das Stück Fleisch in den Mund und bewegte ihn rhythmisch. Er stöhnte auf.

      Cheyenne setzte sich daneben.

      Kurz hörte Julia auf: »Schau zu, Cheyenne! So mögen es die Männer: hart wichsen und saugen. Dass er bald kommt, siehst du daran, dass sich auf seiner Eichel Lusttropfen bilden. Dann kannst du entscheiden: Lässt du ihn kommen, verlangsamst du das Tempo oder lässt dich jetzt vögeln.«

      Klaus stöhnte: »Ist das jetzt euer Ernst! Du erklärst meiner Tochter, wie man einen Schwanz bläst?«

      Julia kicherte: »Ja! Und jetzt, du geiler Bock, wirst du mich von hinten vögeln und deiner Tochter zeigen, wie du dein Rohr in mir versenkst!«

      Klaus dachte, er sei im falschen Film, aber in einem geilen falschen Film!

      Julia stand auf, benetzte ihre Hand mit etwas Spucke und feuchtete dann ihre Spalte an. »Brauchst du als Frau normalerweise nicht. Da ich aber immer etwas Schwierigkeiten habe, feucht zu werden, kann man so nachhelfen. So, Klaus, du bist dran!«

      Seine Bedenken waren ihm jetzt egal. Sie wollten es so, also bekamen sie es. Mit knallhartem Schwanz kniete er hinter Julia. »So, Cheyenne. Zuerst reibe ich meinen Steifen an ihrer Pussy. Man kann den Stab auch zwischen ihren Arschbacken reiben – kommt drauf an, was man für ein Gefühl hat und natürlich, in welches Loch man stoßen will!« Er rieb seinen Stab kurz an ihrer Pussy und drückte seinen Harten dann in ihre Spalte.

      »Ja, Klaus. Steck ihn tief rein und fick mich hart!«

      Er liebte ihre vulgäre Art. Einfach geil! Rasch steckte er ganz in ihr. Schon bewegte er seine Hüfte. »Schau zu, Cheyenne! Ich ziehe ihn ein Stück heraus, bleibe aber drin und mit Schwung ramme ich ihr meinen Stab tief rein!«

      Er tat es. Die ganze Situation geilte ihn so auf, dass er das Gefühl hatte, sofort zu kommen. E kämpfte dagegen an. Mit den Händen hielt er sich an ihren Hüften fest. Die Berührung ihrer weichen, zarten Haut ließ ihm Schauer über den Rücken jagen. Kurz darauf griff er ihr von hinten an die geilen Bälle und knetete ihre heißen Titten.

      »Ja, komm, gib mir deinen Saft! Pump mich voll!«

      Jetzt konnte er den Saft des Lebens nicht mehr aufhalten. »Ja, ich komme!«

      Mit dem ersten Schub, den er in sie reinspritzte, schrie sie: »Ist das geil! Ich komme auch! Füll mich weiter ab!«

      Es war unglaublich, ihre heiße Höhle zuckte und gab ihm das Gefühl, dass sie zusätzlich an seinem Rohr saugte. Sekunden verharrten sie so.

      Keuchend nach Luft zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Erschöpft ließ er sich neben ihr auf die Couch fallen.

      Sie blieb noch etwas in ihrer Position, brauchte einige Momente, um sich zu fangen. Dann dreht auch sie sich um und fiel auf die Couch.

      Cheyenne fragte: »Ist das normal, dass hier jetzt alles nass ist?«

      Julia und Klaus schauten auf die Stelle, wo sie gevögelt hatten. Es war alles nass. Fotzensaft klebte noch an seinem Rohr. Aus ihrer Spalte tropfte es und vor der Couch befand sich ein See aus Sperma und ihrem Saft.

      Klaus rang zwar noch nach Luft, beantwortete aber die Frage: »Das passiert schon mal, wenn zwei Menschen, die geil aufeinander sind, es miteinander treiben.«

      Alle drei lachten.

       Geiles Treiben im Kleingarten

      Lukas machte sich an diesem schönen Sommertag frühmorgens auf den Weg in seinen Kleingarten. Seit fast zwei Jahren hatte der Zwanzigjährige eine kleine Parzelle in der Gartenanlage »Sonnenblumen« gepachtet. Gärtnern war sein Leben, schon seit seiner Kindheit. Früher hatte er seinem Opa im Garten geholfen. Dieser hatte an seinem Haus ein Stück Rasen zum Garten umfunktioniert und dort arbeiteten sie oft zusammen und pflegten das Stück Land. Irgendwann starb der Opa und das Haus wurde verkauft. Für Lukas war das ein schwerer Schlag gewesen, er hing an seinem Opa und auch an dem Garten. Seine Eltern konnte er für dieses Hobby, das für ihn zur Leidenschaft geworden war, nicht begeistern.

      Kurz entschlossen fragte er bei einigen Kleingartenanlagen an, ob Parzellen frei seien. Hier bei der »Sonnenblume« reagierte man sofort auf seine Anfrage. Innerhalb einer Woche konnte er sich zwei Parzellen ansehen und schlug schließlich zu.

      Eine Gartenparzelle war es eigentlich nicht, eher ein Stück Wiese mit einer Hütte drauf. Wenn er über die ersten Wochen vor zwei Jahren nachdachte, nachdem er die Parzelle mit der Nummer 48 angemietet hatte, grinste er in sich hinein. Der Obmann fräste den Garten zwar, aber es blieben große Grassoden zurück, die erst rausgesammelt werden mussten. So stand er Ende April in kurzer Hose auf seinem Stück Land, grub es um und sammelte die Grassoden auf einem großen Haufen – bei Schneefall.

      Vierundzwanzig Monate war eine lange Zeit und in diesen zwei Jahren hatte er hart an seiner Parzelle gearbeitet. Aus einem Stück Acker machte er fruchtbaren Boden, der ihn mit allerlei Gemüse, Kartoffeln und Obst versorgte.

      In dieser Zeit hatte er viele Pächter erlebt, die gekommen und gegangen waren. Aus den verschiedensten Gründen wurden Parzellen gepachtet und wieder aufgegeben. Seit ungefähr zwei Wochen war die Parzelle gegenüber neu verpachtet, an ein russisches Ehepaar mit einem Kind. Woher er das wusste? Er pflegte guten Kontakt zum Obmann der Anlage und der hatte es ihm erzählt.

      Schon bei der Besichtigung fiel ihm die sexy russische Frau auf, besonders der geile Arsch. Die Hose saß so eng, dass man ganz genau die Konturen ihres Strings sehen konnte. Offenbar war sie viel in der Sonne. Ihr Gesicht und die Arme waren braun gebrannt. Zu der sexy Hose trug sie eine schwarze Bluse. Blonde kurze Haare, sehr schöne Augen, breiter Mund und ein Körper, an dem ordentlich СКАЧАТЬ