Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten. Rebecca Perkins
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Название: Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten

Автор: Rebecca Perkins

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783750736764

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СКАЧАТЬ tat es. Er spürte ihre weiche Haut und noch bevor sie etwas machte, kochte sein Sperma. Geil! »Komm, steck ihn rein und reite mich!«

      Geschickt führte sie ihn in ihre heiße Spalte. Langsam glitt sie auf ihn herunter und wenige Sekunden später steckte er komplett in ihr drin. Schon begann sie ihn zu reiten.

      Unerfahren war sie nicht, das spürte er. Gierig griffen seine Hände nach ihren Titten, die sich schön im Takt mitbewegten. Sie war wirklich eng. Er füllte ihre Spalte komplett aus. Mit den Händen umklammerte er ihre heißen Arschbacken und hob sie etwas an. Jetzt konnte er sie nach seinen Wünschen stoßen.

      Sie schrie: »Ja, du geiler Bock. Fick dein geiles Stück! Spritz alles in meine geile Fotze!«

      Das war zu viel. Er stöhnte: »Ich gebe dir alles!« Er kam und kam. Gefüllte Liter seines Spermas flossen in ihre Muschi. Gierig küsste und saugte er noch an ihren geilen Knospen.

      Mehrere Augenblicke verharrten sie so. Schließlich rutschte er aus ihr heraus. Ein Schwall Sperma folgte seinem Rohr und tröpfelte zu Boden.

      Julia stand auf. Tropfen um Tropfen lief aus ihrer Spalte. Auf dem Boden hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet. »Hast du mal ein Tempotaschentuch?«

      »Auf dem Tisch, Julia.«

      »Ah, ja.«

      Sie griff zum Tisch, nahm ein Taschentuch heraus und wischte ihre junge Spalte trocken. »Ich bin fertig und leg mich etwas hin.« Nackt verließ sie das Zimmer. Im Türrahmen drehte sie sich um und warf ihm einen Luftkuss zu. »Können wir öfter machen.«

      Ohne auf seine Antwort zu warten, ging sie über den Flur in den ersten Stock, um sich im Bett ihrer Freundin zu erholen.

      Klaus blieb grinsend sitzen.

      ***

      Nach fast genau zwei Stunden kam Cheyenne wieder. »Hallo Paps. Wo bist du?«

      »Auf der Couch, mein Schatz.«

      Sie kam ins Wohnzimmer: »Du hast ein Leben! Wie geht es Julia?«

      »Ich habe vorhin nach ihr gesehen. Die Arme ist ganz schön fertig.« Aber wovon, das behielt er lieber für sich.

      ***

      Die nächsten Tage nutzte Klaus, um sich etwas zu erholen. Er fragte sich, was als Nächstes passieren würde. Es dauerte nicht lange und er wusste die Antwort.

      An einem Freitag stürmte Cheyenne gegen 13 Uhr ins Haus ihres Vaters. »Paps! Wo bist du?«

      »Hier, mein Schatz, im Arbeitszimmer!«

      Sie stürmte die Treppe hoch und stand einen Augenblick später im Türrahmen. »Paps, das Wetter ist so schön. Julia und ich wollen ins Freibad. Kommst du mit?«

      Er schaute sie lachend an: »Freibad? Das ist doch nichts für einen alten Herrn wie mich!«

      »Bitte, komm mit. Wenn Julia und ich allein gehen, dann werden wir immer von irgendwelchen Halbstarken angemacht. Das ist ekelhaft!« Sie schaute in bittend an.

      »Okay, du hast mich überredet. Ich pass auf euch auf.«

      »Toll. Ich schreib Julia. Ist 15 Uhr für dich okay?«

      »Klar!«

      »Paps, du bist toll!« Lachend schritt sie in Richtung ihres Zimmers.

      Um 15 Uhr trafen sie sich am Freibad. Julia hatte sich wirklich sehr hübsch gemacht. Weiße Hotpants, dazu ein weißes Top. Geschminkt hatte sie sich auch, was für den Besuch im Freibad vielleicht nicht wirklich angemessen war, aber dafür sah sie unglaublich heiß aus. Als er sie sah, bekam er sofort einen Steifen.

      Die Mädels umarmten sich.

      Julia grinste Klaus an: »Hallo, Herr Nitsch. Schön, dass Sie auch gekommen sind!«

      Gekommen noch nicht, aber das wirst du hoffentlich bald ändern, dachte er. Er spielte mit: »Ich freu mich auch.«

      Das Freibad war voll. Wie könnte es auch an einem Freitagnachmittag im August bei strahlendem Sonnenschein anders sein. Relativ abgelegen bekamen sie noch ein Plätzchen. Die Mädels zogen sich aus. Was war das? Julia stand in einem feuerroten Bikinioberteil und dem passenden String vor ihm. Was für ein Anblick. Sein Rohr fing schon jetzt Feuer und begann sich langsam in der Badeshorts unwohl zu fühlen. Glücklicherweise war sie großzügig geschnitten, sodass man auf den ersten Blick die Beule nicht erkennen konnte. Seine Tochter hatte die gleiche Kombination in Grün an. Er schaffte es nicht, sich auf die Zunge zu beißen, bevor ihm herausrutschte: »Bei eurem Anblick wird mir ganz heiß!«

      Beide Mädels nickten sich zu. Diese Geste verstand er zwar nicht, aber es war ihm auch egal. Er genoss das Beisammensein mit zwei hübschen Mädels. Natürlich warfen sie sich in Pose und Klaus genoss es, wie viele Halbstarke »seine« Mädels gierig anschauten, sich aber nicht trauten, herüberzukommen und die Frauen anzusprechen. Obwohl sich sein Rohr inzwischen wieder beruhigt hatte, blieb die Geilheit sein ständiger Begleiter.

      Nach etwa einer Stunde ergriff Cheyenne das Wort: »Ich hab Hunger und hol mir Pommes. Möchtet ihr auch was?«

      Julia reagierte als Erste: »Ja, gute Idee!«

      Klaus schloss sich an: »Für mich auch.«

      »Okay, ich geh mal los.«

      Cheyenne sprang auf und machte sich auf den Weg. Genießerisch schaute ihr Vater ihr auf den Arsch. Die Backen wackelten so schön.

      Julia warf ihm ein Handtuch über die Lenden. Fragend schaute er sie an. Sie zeigte ihm ein strahlendes Lächeln, platzierte sich neben seinen Lenden und begann, ihm unter dem Handtuch die Hose herunterzuziehen. »Komm, Klaus, dreh dich etwas zu mir, dann kann ich dich besser wichsen!«

      »Julia! Hier?«

      »Ich hab doch gesehen, wie du mich bei der Begrüßung lüstern angestarrt und wie du deiner Tochter eben auf ihren geilen Arsch geglotzt hast!«

      Was für ein Mädel. Er folgte ihrer Anweisung. Sekunden später knetete sie seine Eier und wichste sein Rohr. Geil, einfach nur geil! Erregt schloss er die Augen und genoss die ihm zuteilwerdende Behandlung.

      »Na, wichst du meinem Paps gerade sein Rohr?«

      Klaus riss die Augen auf. Seine Tochter! Er stammelte nur: »Es sieht nicht so aus, wie es jetzt scheint. Es ist anders.«

      Julia grinste: »Klaus, ist das dein Lieblingssatz?«

      In aller Ruhe setzte sich Cheyenne zu den beiden.

      Julia massierte seinen Strammen weiter.

      »Paps, bevor du jetzt weiter Blut und Wasser schwitzt. Ich weiß alles. Julia hat mir alles erzählt und finde das voll okay. Ich hab sie nur gebeten, mir alles zu erzählen. Komm, Julia, nimm mir mal die Pommes ab!«

      Die Angesprochene hört auf, sein Rohr zu wichsen, und nahm die Pommes in Empfang.

      Was war das? Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, griff СКАЧАТЬ