Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten. Rebecca Perkins
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Название: Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten

Автор: Rebecca Perkins

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783750736764

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СКАЧАТЬ sondern schön fleischig. Ach, da kamen immer wieder seine heißen Fantasien durch.

      Mit seinen zwanzig Jahren stand er voll im Saft und er träumte schon lange davon, eine Frau mal so richtig in den Arsch zu vögeln und dabei seinen Saft tief in ihre Gedärme zu spritzen. Beim Gedanken an die Enge in einem Frauenarsch bekam er sofort einen Steifen.

      Der erste Kontakt war sehr nett. Sie erzählten ihm, dass sie erst vor zwei Jahren aus Russland gekommen waren. Gregor arbeitete als Schlosser in einem Eisenbahnwerk und Mascha als Ärztin. Auch hier kamen ihm sofort wieder geile Gedanken. Sie im kurzen weißen Kittel ohne was drunter. Lecker!

      Heute hatte er Glück. Als er auf den Parkplatz der Anlage einbog, standen Gregor und Mascha an ihrem Wagen und packten aus. Sofort richtete er seinen Blick auf Mascha. Sie trug eine sportliche Leggins, in der sich ihr wunderschöner Arsch abzeichnete, dazu eine grüne Bluse, die ihre dicken Titten ebenfalls schön betonte. Herrlich! Sofort wurde sein bestes Stück unruhig.

      Die zwei warteten auf ihn. »Guten Morgen!«

      Wie immer sprach Gregor zuerst: »Guten Morgen!«

      Mascha trug eine hübsche Halskette um den Hals. Da musste er an einen Film denken, den er vor langer Zeit mal gesehen hatte. In diesem Film hatte die Frau eine Affäre und der Mann, ein reicher Typ, schenkte ihr pausenlos Schmuck. Dafür entsaftete sie ihn dann regelmäßig.

      Gregor rollte das R so schön, Mascha schwieg meistens oder brachte nur wenige Worte am Stück heraus.

      Gemeinsam gingen sie den Weg zu ihren Parzellen. Dabei versuchte Lukas in Erfahrung zu bringen, was Mascha unter der Leggins trug. Es zeichnete sich kein Stück Stoff ab, also musste es wieder eng anliegen. Ein String?

      Diese Frage sollte sich schnell klären. Als sie an ihren Parzellen ankamen, stellte Gregor die Tasche ab, die er dabeihatte, und suchte den Schlüssel für die Pforte zur Parzelle. Mascha bückte sich und schaute in die Tasche, dabei streckte sie ihren Arsch so weit heraus, dass ihr schwarzer String deutlich zu sehen war. Das heißt, ein String war es nicht einmal, eher ein Faden.

      Was für ein Miststück! Sofort stand das Rohr von Lukas. Er wünschte dem Paar einen schönen Tag und verschwand in seiner Parzelle. In der Hütte angekommen, packte er erst mal sein dickes Rohr aus. Dabei hatte er große Probleme, seinen harten Kolben überhaupt aus der Hose zu bekommen. Der Anblick von Maschas geilen Arschbacken und der Gedanke, dass die bei jedem Schritt schön wippten, ließen ihn fast schon kommen. Er musste sich erleichtern! Es dauerte nicht mal eine Minute und ein großer Schub Eiweiß schoss durch die Hütte.

      Etwas erleichtert, machte er sich an die Arbeit. Pflanzen gießen, Unkraut jäten und Rasenkanten abstechen.

      Doch die Ruhe dauerte nur wenige Minuten. Mascha stand an der Pforte. »Lukas, darf ich reinkommen?«

      Als er sie erblickte, dachte er, er wäre im Paradies. Sie trug einen knappen Bikini in Schlangenoptik!

      »Natürlich, Mascha, komm rein.«

      Langsam kam sie auf ihn zu. Der Bikini war mit Sicherheit eine Nummer zu klein. Ihre geilen fleischigen Titten wippten bei jedem Schritt. Jederzeit bestand die Gefahr, dass das geile Gehänge rechts oder links herausfiel. Dazu dieses Höschen, das sich förmlich in die Rille ihrer Muschi bohrte. Sofort wurde sein Schwanz wieder knüppelhart. Wenn sich das Höschen auch so in ihre Arschritze fraß, wie geil wäre das bitte!

      Sie grinste ihn an und schaute ihm genau zwischen die Beine: »Soll ich später wiederkommen?«

      Er musste nicht an sich herunterschauen, um zu wissen, dass sich sein Rohr deutlich durch die Hose bohrte. Er bedeckte seine intimste Stelle mit den Händen. »Passt schon!«

      Gefühlte Stunden schaute sie ihm tief in die Augen. Diese Augen und ihr breiter süßer, knallrot geschminkter Mund … Wie gern hätte er sie jetzt hier gevögelt. Ohne Rücksicht ihr Höschen zur Seite geschoben, sie mit etwas Spucke nass gemacht und dann hart in sie gerutscht! Geil, einfach nur geil!

      Sie grinste immer noch: »Wir wollen grillen, bevor Gregor nachher zur Arbeit muss. Hast du Feuer oder Streichhölzer?«

      »Ja, komm mit zur Hütte.« Er ging vor, sie folgte ihm. Nicht ohne Grund wollte er, dass sie ihn begleitete. Je weiter ihr Rückweg zur Gartenpforte war, umso länger konnte er ihren geilen Arsch bewundern.

      Vor der Hütte angekommen, blieb sie stehen. Mit einem Griff hatte er die Streichhölzer.

      »Vielen Dank, Lukas! Du hast was gut bei uns oder bei mir!« Grinsend drehte sie sich um.

      Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, gehörte eigentlich verboten. Tatsächlich war der Bikini an ihrem Arsch viel zu klein. Er rutschte so tief in die Rille, dass die Arschbacken frei lagen. Der Bikini betonte die Vorzüge dieser geilen russischen Schlampe in einer unglaublichen Art und Weise! Sie hatte Dellen und Krater an ihrem Arsch. Cellulitis! Genau das machte ihn tierisch an. Die Geilheit fraß sich in sein Hirn. Jede Pore seines Körpers verzerrte sich nach ihrem geilen Fleisch. Stundenlang könnte er ihre Titten und ihren Prachtarsch bearbeiten.

      Zwei Stunden später lagen die Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke. Als er mal wieder zur Nachbarparzelle schaute, um vielleicht noch einen Blick auf die geile Mascha werfen zu können, bekam er Schnappatmung. Der Bikini hing auf einer frisch gespannten Wäscheleine. Mit bloßem Auge konnte er den Zwickel in ihrem Höschen erkennen. Seine Säfte kochten!

      Hatte sie nicht gesagt, Gregor müsse zur Arbeit? Wenn sie das Bikinihöschen nicht trug, was bedeckte dann ihren geilen Körper? Sein Rohr stand. Liegt sie etwa nackt in der Sonne? Lässt sie es sich gerade von ihrem Mann richtig geil besorgen? Sein Stab war knüppelhart. Er musste wissen, was da los war.

      Er beobachtete einige Minuten die Umgebung. Es war kein Mensch zu sehen. Also los! Er überquerte den Hauptweg, kletterte über die niedrige Pforte der Nachbarparzelle und schlich sich langsam heran. Der Liegebereich war mit Büschen so abgedeckt, dass man vom Weg nicht sehen konnte, was sich dahinter verbarg. Eine ideale Ausgangssituation. Er schaffte es, sich unbemerkt in einem der Büsche zu verstecken.

      Sie stand wirklich nackt auf dem Rasen! Dieser geile Körper, der mit leichten Falten und Speckrollen bestückt war, erregte ihn total. Ihre geile Spalte war komplett rasiert. An den Oberschenkeln sah man deutliche Streifen und leichte Krater. Dazu zwei geile Milchtüten. Sie hingen etwas, aber sie waren so schön fleischig. Geformt wie Bälle. Lukas’ Rohr explodierte schon allein vom Zuschauen.

      Gregor lag nackt in einem der Liegestühle. Sein Rohr hing zwar schlaff am Sack, war aber von der Größe beeindruckend. Mascha stellte sich vor Gregor. Der schob den Stuhl zurück und legte sich nackt auf den Rasen, dabei begann er sein Rohr zu wichsen. Sie unterhielten sich auf Russisch. Jetzt kniete sie sich mit weit gespreizten Beinen neben ihn und lutschte an seinem halbsteifen Rohr. Sie lag so, dass Lukas ihr tief in die Spalte sehen konnte. Geiles Stück! Es dauerte Sekunden und aus dem halbsteifen Schwanz wurde ein harter Speer. Sie stellte sich über Gregor, kniete sich hin und ließ ihren warmen Körpersekt über seinen harten Schwanz laufen. Was war das für ein versautes Paar! Anschließend setzte sie sich auf ihn. Deutlich konnte Lukas aus seinem Versteck heraus sehen, wie sie sich das Rohr einführte. Blank! Geil!

      Lukas hatte die Kontrolle über sein Rohr verloren, Lusttropfen um Lusttropfen machten sein Rohr nass und wässerten den Boden unter ihm. Gregors Hände griffen nach Maschas geilen Glocken. Er kniff, zwirbelte und knetete diese geilen Attribute ihres Körpers. Sie saß so auf ihm, dass Lukas ihren heißen Arsch sah. Dieser wippte auf und ab und bei jedem Ab wurde ihr Arsch so gedrückt, dass ihre Dellen und Krater СКАЧАТЬ