Название: Inselfreuden
Автор: Anonym
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Intim-Reihe
isbn: 9788711717417
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„ Fünf Minuten, dann müssen wir aber ...“
Ingi ging zur Kommode, beugte sich, angezogen wie sie war, mit dem Bauch darüber und streckte mir ihren Arsch zu.
„ Stecke mir deinen Schwanz von hinten her in die Fotze, ich möchte wissen, ob er mich so ausfüllt, wie ich es mit ersehne. Ich habe ganz bestimmte Vorstellungen von ihm, möchte nun sehen, ob ich mir nicht nur etwas zusammenfantasiere.“
Ich schob meine Stange ein und drückte sie mit einem kurzen Hieb in die Tiefe.
„ Jaaa!“ seufzte Ingi stolz. „Er ist richtig. Und noch eine Stellung. Lege dich auf den Boden, ich möchte dich eine Minute reiten und da etwas erfahren.“
Ich lag und auf mir hockte, den Zwickel des Slips wieder frivol auf die Seite geschoben, Ingi und verlagerte ihren Leib, beugte sich vor und zurück, verschob die Knie, die Fotze und werkelte sich zurecht.
„ Du bist gut“, seufzte sie geil und erhob sich. Ich sah ihre Möse, ihren Schlitz, den Zwickel, den reizenden Slip, der sie mehr ent- als bekleidete.
Als wir im Taxi saßen, seufzte Ingi leise: „Warum bin ich schon wieder so geil? Macht es mich verrückt, weil du einen Schwanz hast, der mich genau ausfüllt?“
Ich schwieg und streichelte ihr die Hände.
„ Oder ist es meine Sehnsucht? Du hast mich schon viele Jahre aufgegeilt, mich durstig gemacht und mir nichts zum trinken gegeben.“
Sollte ich Ingi sagen, daß ich Angst hatte? Hätte sie mich dann nicht gefragt, warum ich sie so lüstern streichelte, wenn ich mir das Letzte nicht erlaubte? Was hätte ich dann antworten sollen?
„ An was denkst du?“ fragte sie und preßte ihr linkes Bein fest an mich.
„ An deine dunklen Kopfhaare und deine hellen Schamhaare ...“
„ Deine Schuld“, grinste sie zärtlich.
„ Ingi?“
Doch. Wir sahen einmal ein Magazin an, das nackte Mädchen zeigte. Die eine hatte eine rasierte Fotze, die andere sogar rasierte Achseln. Ein Mädchen gefiel dir, es war sehr blond und hatte an der Möse schwarze Haare. Ich sah sogar, daß dich das geil machte, du sofort einen Steifen bekamst.“
„ Ja?“ fragte ich unglücklich.
Ingi nickte stolz.
„ Keine vierundzwanzig Stunden später hatte ich mir — es war zwar das Gegenteil, aber ich wollte sowieso anders sein — die Achsel- und die Schamhaare hell gefärbt. Ich brannte darauf, dir das zu zeigen, bildete mir ein, daß ich jetzt in deinen Augen reif, ein Weib war, ich dich endlich schwach machen könnte, aber ...“
Wir saßen im Taxi, uns war es, als wenn wir eine Hochzeitsreise antreten würden, als wenn wir eben vom Standesamt kämen und nun mit Brief und Siegel ein Fleisch und ein Bein geworden waren.
Wir sprachen nicht darüber, spürten jedoch, daß wir das gleiche dachten.
„ Du“, seufzte Ingi und koste, durch die Handtasche verdeckt, etwas meinen Steifen.
„ Du“, seufzte ich und fummelte unter ihrem Mantel an ihrer Fotze herum.
Glücklich stellten wir fest, daß wir in dem Flugzeug, das uns nach Genua bringen sollte, die Zweiersitzreihe bekommen hatten. Rechts von uns war die Dreierreihe.
Wir waren für uns und kniffen uns vor Freude.
Die Maschine ließ noch ihre Triebwerke laufen, als ich durch eine große Wirtschaftszeitung verdeckt die beiden Seitenknöpfe des Slips geöffnet hatte. Ingi hob etwas den Po an und dann hatte ich das winzige Höschen in der Hand, hielt es, als wäre es mein Taschentuch, roch an ihm und koste mir mit ihm die Wangen.
Wir waren, ohne daß wir einen Tropfen Alkohol getrunken hatten, betrunken, ertranken in unserer Geilheit.
Wir machten es uns, durch die Zeitung verdeckt, wie Kinder. Dann fragte uns ein Ehepaar, ob wir auf der Hochzeitsreise wären. Fast gleichzeitig antworteten Ingi und ich: Ja.“
In der „Monte Cassino“, einem stolzen Passagierschiff, mußten wir die Kabine mit einer Arztfamile teilen, die wie wir nach Indien reisten. Werner Henke war etwa acht Jahre älter, also um die Fünfunddreißig. Seine Frau, Cilly, war um die Fünfundzwanzig.
Was mir an ihr gefiel, waren die überlangen, blonden Haare. Werner Henke war ein froher, frischer Kerl. Wir fanden uns sofort und duzten uns schon ab dem Suezkanal. Es gab Dinge, die wir einander ablauschten und sofort als müsse das die tägliche Bestätigung sein, daß wir uns verstanden ebenfalls machten. Manchmal verließ ich mit Ingi die Kabine, weil ich spürte, daß Werner mit seiner Frau alleine sein, sie endlich einmal für sich haben und ficken wollte.
In irgendeiner Nacht wimmerte Cilly geil. Als ich die Augen öffnete, sah ich im Schein einer Leselampe, wie sie vor der Schlafkoje stand, sich am Bettrahmen abstützte und hinter ihr Werner tanzte und ihre Fotze wie ein Hengst besprang.
Es gehörte zur Kameradschaft, daß ich es Ingi sofort ebenfalls in dieser Stellung machte.
Kam es seit dieser Nacht nicht manches Mal zu einem Wettficken? Wir zählten die Lustschreie, die Orgasmen, sahen fast eitel auf den anderen, der es in diesen Augenblicken nicht so gut konnte.
Ich lernte durch Werner einige interessante Fickstellungen und er wiederum einiges durch mich.
Warum sah ich so geil auf Cilly? Die Brüste Ingis waren doch frischer, jugendlicher, geiler? Sie waren starre Kegel, gekrönt durch eine weitere Pyramide, den Warzenhof mit dem Nippel.
Gut, Ingi war noch sehr jung. In der Silhouette ich hatte es doch schon einige Male im Spiegel gesehen tanzten ihre Brüste bei einem Fick nicht so erregend wie die Cillys, denn ihre Kugeln waren voll, reif, während die Ingis nur reizende, spitze, straffe Hügel waren.
Wer konnte besser vögeln, Ingi oder Cilly?
Wer hatte die hübschere Fotze?
Wer hatte den süßeren Schrei, wenn der Orgasmus den Leib zerriß? Nach dem Abendessen war natürlich täglich im Gesellschaftsraum Tanz. Höflich forderte Werner Ingi und ich Cilly auf.
Tanzte ich mit Cilly, redete ich dummes Zeugs, prüfte dabei die Festigkeit ihrer Brüste, die Geschmeidigkeit ihres Leibes. Unabsichtlich strich ich — in tiefer Absicht — über ihren Po, die Hüften, preßte mich zwischen ihre Beine, suchte, reizte und fragte. Bei manchem Tango nützte ich die Schritte und preßte meinen Oberschenkel fest an ihre Möse und machte sie geil.
Es war an einem Nachmittag. Wir lagen in den Liegestühlen an Deck, sonnten uns und jetzt erst stellte ich mit Freude fest, daß Ingi und ich fast wie ein Ehepaar wirkten. Auch im Namen, denn sie hieß ja wie ich ,Vollart‘.
Ich lächelte etwas. Ingi konnte aber auch meine Tochter sein oder eine im Namen verwandte, was ja zutraf.
Karachi, die große Hafenstadt Pakistans, durchstreiften wir zu viert, waren Hochzeitspaare, die sich ununterbrochen ihre Liebe beweisen wollten.
Dann glitt das Schiff wieder majestätisch in das Arabische Meer hinaus, СКАЧАТЬ