Inselfreuden. Anonym
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Название: Inselfreuden

Автор: Anonym

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Intim-Reihe

isbn: 9788711717417

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СКАЧАТЬ Nein“, wehrte ich ab und starrte bereits wieder lüstern auf ihre hübschen Brüste.

      Ingi hatte schwaze Haare. Sie hingen fast bis auf die Brustwarzen herab, die geil und groß waren. Was mich besonders erregte, waren nicht nur die hübschen Brüste, sondern der übergroße Warzenhof. Er wirkte irgendwie geschwollen und auf ihm lagen gute, feste Brustwarzen. Fast erweckten sie den Eindruck, als ob sie schon oft gelutscht worden wären.

      „ Wieviele Männer haben schon deine Brustwarzen im Mund gehabt?“ fragte ich eifersüchtig.

      „ Eigentlich nur einer.“

      „ Warum eigentlich nur?“

      „ Weil das andere nur Versuche waren, ich aber dann nicht wollte.“

      „ Und einmal wolltest du?“

      „ Ja“, antwortete sie schlicht. „Und dann wurde ich auch gefickt und es war schön.

      „ Du wurdest schon zweimal gevögelt. Erzähle.“

      „ Dann beichtest du mir aber auch deine Liebeleien. Ja? Sonst sage ich kein Wort.“

      Ich nickte und sah auf die Lippen Ingis. Sie kräuselten sich etwas, schlossen sich wieder und fast glücklich erzählte sie.

      „ Es war an meinem sechzehnten Geburtstag. Du kennst doch Mutter und sie weiß fast zwangsläufig, daß du immer schon mein Schwarm warst.“ Kurz schwieg sie und blickte dann frivol hoch. „Was meinst du, wie mich meine Freundinnen aufzwicken, weil in meinem Zimmer einige Bilder von dir stehen? Ich sagte natürlich nicht –— um mich wichtiger und größer zu machen, als ich bin — wer du bist. Alle wußten nur, daß mein Herz einem ,Robbi‘ gehört. Und so prüften sie mich auf meiner Geburtstagsparty und ich versagte restlos. Eigentlich tut es mir leid.“

      „ Warum, Ingi?“

      „ Weil dieser erste Fick dir gehören sollte, doch sahst du mich damals nicht.“

      „ Sei ehrlich“, mahnte ich, „du warst es, der mich nicht sah, wenn ich zu euch zu Besuch kam. Immer zeigtest du mir die kalte Schulter, warst Abwehr.“

      „ Das war nur wegen Mutter. Suchtest du mich überhaupt?“ frage sie irgendwie wissend und ich log und sagte zu laut: „Ja.“

      Spürten wir die Lüge?

      „ Robby, warum hast du mich nicht schon früher gefickt? Eine weitere Frage: wußtest du, nein, spürtest du nicht, wie sehr ich auf dich wartete?“

      Was sollte ich antworten? Die Wahrheit?

      Sie war nicht gut. Sie war für Ingi nicht gut, denn ich sah bei jedem Besuch wohl ihre jungen Brüste, doch wußte ich auch, daß sie trotz ihrer Sehnsucht, die sie mir immer wieder zeigte, noch sehr jung war und zwischen uns eine Grenze lag, eine Verwandtschaft, die ich zu beachten hatte. Konnte man einem Mädchen, das teilweise noch fast ein Kind war, von solchen Dingen erzählen, vom Gesetz, von der Moral und dem Altersunterschied?

      „ Wußtest du, daß ich auf dich wartete?“ fragte Ingi erneut.

      Ich senkte den Kopf und schwindelte: „Ja, sehr sogar.“ „Warum nahmst du mich dann nicht?“ fragte sie, und wieder wußte ich nicht, was ich antworten sollte.

      „ Ich hatte nicht den Mut, weil ich um einiges älter bin und meinte, daß du mich auslachst. Dann hatte ich Angst, wegen deiner Mutter und“, ich stockte, überlegte, suchte die richtigen Worte und sprach dann weier „wenn sie etwas bemerkt hätte, wäre es nicht gut gewesen.“

      „ Stimmt“, sagte sie und nickte bestätigend. „Warum hast du dann nie deine Zimmertüre offengelassen? Ich wäre, sobald Mutter eingeschlafen ist, sofort zu dir gekommen“, fragte sie wieder ziemlich kritisch.

      „ Es wäre sehr gefährlich gewesen“, entgegnete ich. Wieder nickte sie. „Ja“, blickte mich an, sagte dann energisch, „wo ein Wille ist, ist immer ein Weg.“

      „ Robby, ich habe dich schon immer geliebt. An den zwei Vögeleien, die es vor dir gab, bist du mehr schuld als ich. Sie wären nicht gewesen, wenn du mir deine Verbundenheit gezeigt hättest.“

      Vor mir zuckten zwei wunderhübsche Brüste und dann sah ich wieder die andersfarbigen Härchen in den Achseln und an der Fotze.

      „ Wie kommt es eigentlich?“ fragte ich, „daß du schwarze Kopfhaare und die blonden Schamhaare hast.“

      „ Unter den Achseln bin ich auch blond“, ächzte Ingi und hatte geile Lippen.

      „ Wie kommt das?“ fragte ich und in diesem Augenblick quälte mich ein Steifer.

      „ Kunst“, grinste Ingi und sah mich gierig an. „Ich verrate es dir, wenn du es mir einmal vor dem Spiegel in der Diele machst.“

      „ Warum?“ fragte ich hölzern.

      „ Weil ich es einmal so möchte. Du wirst dich in den nächsten vier Wochen an einige Dinge, nein, es sind Wünsche, gewöhnen müssen.“

      „ Duuu!“ stöhnte ich.

      „ Fickst du mich wieder wie vorher, das war toll?“

      Wir knieten vor dem großen Spiegel in der Diele. Ingi war eine Hündin, ich der Rüde, der sie deckte. Wir sahen unsere Augen, unsere Lippen, registrierten an ihnen unsere Lust, nein, unsere Lüste.

      Ingi prüfte das Zucken, Zittern und Hüpfen ihrer Brüste. „Siehst du“, fragte sie stolz, „meine Brustwarzen? Sie sind geschwollen. Sogar der Warzenhof, bin ich so geil?“ „Du bist toll“, keuchte ich und begann sie wie ein Siter zu rammeln.

      „ Du machst es mir aber auch toll“, wimmerte Ingi und beobachtete sich glücklich im Spiegel. „Dieser Fick ist eine solche Wucht“, lallte sie, „daß ich ihn nie mehr vergessen werde. Merke es dir, Robby, das hier, vor einem Spiegel, ist mein Lieblingsfick.“

      Als ich mich ausspritzte, hatte ich die Augen, die verzerrten Lippen Ingis fast an den Spiegel gepreßt. Wir winselten vor Gier und Wollust und dann strich ich ihr die letzten Samentropfen an den Muttermund.

      „ Jetzt haben wir aber bestimmt ein Kind gevögelt“, keuchte ich.

      Ingi röchelte glücklich und zufrieden: „Ja.“

      „ Was machen wir dann?“ fragte ich.

      „ Wir müssen alle Dinge, die auf uns zukommen, so nehmen wie sie sind. Audi das Kind.“

      „ Wenn du mich als Vater angibst, werde ich vielleicht bestraft, mit einiger Wahrscheinlichkeit wird man uns aber sehr anprangem.“

      „ Robby“, stöhnte Ingi satt, „glaubst du denn nur eine Sekunde, daß ich lebensmüde bin?“

      „ Nein, aber was machen wir in einem solchen Fall?“

      „ Das ist meine Sache. Deine Sache ist, daß du es mir weiterhin gut besorgst und wir, wenn es wirklich ein Kind geben sollte, es vernünftig aufziehen, damit es gut ins Leben kommt. Doch, Robby, noch ist es nicht so weit. Ich kenne dich, du kennst mich. Wir beide wissen, daß wir in Ordnung sind. Würden wir uns überhaupt so gut verstehen, würden СКАЧАТЬ