Inselfreuden. Anonym
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Название: Inselfreuden

Автор: Anonym

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Intim-Reihe

isbn: 9788711717417

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СКАЧАТЬ glücklich. „Du bist wundervoll“, seufzte ich stolz.

      „ Seit wann liebst du mich eigentlich?“ fragte sie. „Erzähle es mir genau, wir Frauen wollen das bis ins letzte Detail wissen.“

      Jetzt war ich wieder in Not. Konnte ich sagen, daß sie mir schon seit Jahren sehr gefiel, mich ihre Fotze mit dem geilen Schlitz, der fast gemein aussah, fast verrückt machte?

      Vor meinen Augen wuchsen Bilder hoch. War es vor Wochen oder Monaten gewesen? Wie kam es überhaupt, daß sie schon sehr lange einen solch tiefen, geilen Schlitz hatte? Oft war Ingi, wenn ich zu Besuch kam, zu mir gekommen, kroch in mein Bett, streifte sich selbst das Nachthemd ab und preßte sich mit Armen und Beinen, wie eine unendlich Liebende, an mich. Es gab Situationen, wo ich unbewußt, halb im Schlaf, meine Hände an ihren Schlitz drückte und ihn koste, und es gab Momente, wo Ingi meine Finger nahm und sich mit ihnen selbst an der Scheide streichelte, sie fast vulgär reizte.

      Hatte sie sich damals mit meinen Fingerkuppen gefickt? Hatte sie nicht immer einen Orgasmus bekommen, wenn sie ihren nackten Schlitz von hinten her oder von der Seite an mich preßte, ihn rieb und scheuerte, dann verrückt zappelte, stöhnte und jammerte?

      Eine Silvesternacht stand in meinem Denken. Ingi war, weil das Haus der Mutter von Besuchen überquoll, zu mir ins Bett gekommen. Alle hatten wir zuviel getrunken. Wie immer hatte sie sofort ihr Nachthemd abgestreift, doch warf sie sich in dieser Nacht mit einiger Leidenschaft auf mich. Sie küßte und biß mich, krallte sich mit den Händen an mich, umklammerte mich in tiefer Geilheit mit den Beinen. Fast die ganze Nacht drückte sich ihr nasser Schlitz an mich, und im kleinen Intervall klagte und wimmerte sie und zeigte dadurch die Lustwelien, die sie durchzuckten.

      Hatte ich Ingi in dieser Nacht mit den Fingern entjungfert?

      „ Wer hat dich schon gefickt?“ fragte ich eifersüchtig.

      „ An meinem Geburtstag sahst du mich nicht“, begann Ingi, „das empörte mich so, daß ...“

      „ Ich sah dich, doch waren so viele Besucher da, daß ich dir nicht meine Liebe zeigen konnte.“

      „ Liebst du mich wirklich?“ stand vor mir die ewiggleiche Schicksalsfrage.

      „ Du bist seit vielen, vielen Monaten in meinem Blut.“

      „ Warum warst du dann so verklemmt?“ klagte sie. „Man muß nicht nur wollen sondern auch tun“, philosophierte sie. „Was bedeuten mir all die Geschenke, wo ich dich suchte? Ein Freund meiner Mutter spürte meine Sehnsucht und nützte sie.“

      „ Ja?“ fragte ich eifersüchtig.

      Fast stolz sah mich Ingi an. „Er kam, als wir alle schliefen und vögelte mich. Er küßte sogar meine Brüste, machte es mir so gut, daß ich für über eine Stunde sehr glücklich war.“

      „ Du ließest dich also von einem anderen ficken?“ fragte ich kritisch.

      „ Bin ich denn die Erste in deinem Leben?“ entgegnete sie nachsichtig.

      „ Nein.“

      „ Wieviele gab es vor mir? Jammerten sie auch so verrückt wie ich?“

      „ Es jammerte keine“, wehrte ich ab.

      „ Robby, schwindle nicht, du fickst zu gut ...“

      „ Wie kannst du das beurteilen?“

      Sie grinste keß. „Wenn ich vor dir auch nur zwei Vögeleien hatte, weiß ich doch schon einiges. Ich habe schließlich Augen um zu sehen, Ohren um zu hören.“

      „ Was meinst du damit?“

      „ Ich bin kein Kind mehr, habe einen Tanzkurs mitgemacht, bin im Sportverein, schwimme viel, wandere. Überall sieht man, wie sie sich ficken. Auch sonst erlebt man Dinge, die einem das Leben zeigen.“

      „ Ja?“ fragte ich albern.

      „ Den ersten Fick erlebte ich, wie ich schon erzählte, an meinem Geburtstag. Den zweiten vor etwa vier Monaten.“ Einige Sekunden sinnierte sie vor sich hin und sprach dann weiter. „Er war nicht schön, vielleicht bin ich aus diesem Grund bei dir so glücklich? Ich ging mit einer Freundin zum Tanzen. Ein Mann, der mir in einigem gefiel, nahm sich meiner Sehnsucht an. Dann führte er mich in den Hof und warf mich dort wie ein Stück Vieh über einen schmutzigen, wackeligen Tisch und vögelte mich, als wenn ich eine Nutte wäre. Als er fertig war, ging er, als wäre nichts gewesen. Seitdem bin ich bedient und wenn ein Mann seine Sprüche drischt, denke ich an den Hof, den schmutzigen Tisch, und daß man sich benahm, als wenn ich eine billige Hure wäre.“ Ingi blickte hoch, sah mich an, fragte auch mit den Augen. „Robby, wenn du mich liebst, wirklich liebst, dann sorge dafür, daß in meinen Schlitz, auch wenn er noch so geil ist, nie mehr ein anderer Schwanz steckt.“

      „ Soll er nur stecken?“ frotzelte und lächelte ich.

      „ Du weißt schon, was ich meine. Ich brauche einmal das Kosen und dann das Stoßen, ich brauche einmal das Wühlen und Rammeln, und dann wieder das zärtliche Suchen. Deine Liebe zu mir bestimmt den Weg, und deine Liebe wird mich führen. Nur“, jetzt sah sie mich fast fordernd an, „führe mich. Du darfst mich ruhig verführen, doch in den letzten Dingen mußt du mir den Weg zeigen. Ja?“

      Mein Ja war, daß ich ihr die Brüste küßte und lutschte, daß ich einen Finger in ihren Schlitz drückte und ihn reizte. Als mich ein Seufzen und Stöhnen suchte, warf ich Ingi auf den Tisch. Sie lag zum ersten Mal für mich mit dem Rükken auf der Platte, spreizte die Beine, bot mir ihren Schoß, ihre Brüste — nein, ihren ganzen Leib an.

      Als wir uns in meinem Samen vereinigten, hatten sich ihre Beine um meine Hüften geschlossen, als wäre sie eine gekonnte, erfahrene Fickerin.

      „ Du hast schon zwei Männer gehabt?“ fragte ich, als wir einen Kognak tranken. „Kenne ich sie?“

      „ Der an meinem Geburtstag, das war Herr Waldern. Der Zweite war ein Fremder.“

      „ Ingi?“ fragte ich ungläubig.

      „ Doch, ich kenne nicht einmal seinen Namen. Du hast mich so im Stich gelassen, hast mir an diesem Tag kaum ein liebes Wort gegeben. Ich war empört, rächte mich.“

      „ Und?“

      „ Und ich gab mich dem Heini hin, der mich dann in den Hof schleifte und mich dort zur Hure machte. Er war nicht eine Sekunde meine Blutgruppe.“

      „ Und wie sieht deine Blutgruppe aus?“ seufzte ich geil. „Soll ich dir ein Foto zeigen?“ fragte Ingi.

      Es wunderte mich nicht, daß ich ein Bild von mir sah.

      Dann frühstückten wir und Ingi mahnte, daß wir uns beeilen müßten, in zwei Stunden das Taxi käme.

      „ Ich habe dich oft schon in meinen Träumen gefickt“, sagte ich und starrte wie hypnotisiert auf die nackten Brüste Ingis.

      „ Ja?“ war die mysteriöse, ewig weibliche Antwort.

      „ Du bist wunderschön, du hast mich fast verrückt gemacht“, flüsterte ich.

      „ Warum nicht schon früher?“ fragte sie ebenso leise.

      „ СКАЧАТЬ