WinterLust | Erotische Geschichten. Amy Walker
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Название: WinterLust | Erotische Geschichten

Автор: Amy Walker

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783750727175

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СКАЧАТЬ Finger krallen sich in mein Fleisch, kraftvoll und tief. Estelles Stöhnen wird lauter, verwandelt sich in einen Aufschrei. An ihrem beinahe schmerzhaften Griff kann ich ihre schiere Verzweiflung spüren, die Qual und den Hunger nach Befriedigung, an ihrem zuckenden Körper zwischen meinen Schenkeln die nahende Erlösung.

      »Komm schon, Baby«, stöhnt Craig. Nicht mehr lange, dann verliert er endgültig die Kontrolle über sich. »Jetzt!«, befiehlt er Estelle, lässt von mir ab und reibt hart über ihre Perle. Ihre Lust explodiert regelrecht zwischen meinen Schenkeln. Ihr Körper windet sich, ihr Bauch berührt meine feuchten Schamlippen. Feuerblitze zucken durch mich hindurch. Während Estelles Lust befriedigt in sich zusammenfällt und ihr Körper ruhig wird, werde ich vor Erregung schier wahnsinnig.

      »Liv ...«, knurrt Craig und packt mich an den Oberarmen. Er muss mich haben. Unbeherrscht zieht er mich von Estelle herunter, packt meine Unterschenkel und zerrt mich in die richtige Position. Gleich ... Willig öffne ich meine Schenkel, um ihm Platz zu machen. Steif zeigt Craigs Penis zwischen meine Beine, meine inneren Muskeln ziehen sich lüstern zusammen. »Mach schon!«, fordere ich ihn heiser auf und strecke meine Hand nach ihm aus.

      Craig beißt sich auf die Unterlippe, sein Blick saugt sich zwischen meinen Beinen fest. »Verflucht, ich habe nur einen Gummi ...« – »Was?« Natürlich verstehe ich, was er meint – Schutz ist wichtig, auch zwischen Estelle und mir. Innerlich stöhne ich jedoch auf. Das darf echt nicht wahr sein ... Ich vergehe beinahe vor Lust, er will mich, und dann ...

      »Hier ...« Mit einem triumphierenden Grinsen holt Estelle eine Packung Kondome aus ihrem Nachttisch – dieses kleine Luder! Ich nicke ihr dankbar zu, während Craig ihr die Packung aus den Händen reißt. Wir verstehen uns, sind vielleicht sogar aus demselben Holz geschnitzt – da hilft man sich. In ihr schlummert eine ähnliche Herumtreiberin wie in mir, ja wir ficken sogar gleichzeitig mit demselben Kerl!

      »Scheiße, habe ich Glück«, sagt er halb lachend, halb stöhnend und zieht sich einen neuen Gummi über. »Auf deine süße kleine Pussy hätte ich echt nicht verzichten wollen ...« Sein Gesichtsausdruck ist konzentriert, als er sich auf mich senkt und mit seinem Gewicht meine Beine weiter auseinanderdrängt. Ganz so, als müsste er sich sammeln – aber nur kurz. Ich wimmere, während er nach seinem Schwanz greift und ihn neckend zwischen meinen Schamlippen hindurchpflügt und gegen meine Perle klopfen lässt. »Dann mach doch endlich!« Auffordernd presse ich meine Hände auf seinen Po. Craigs Mundwinkel zucken belustigt, doch seine Augen funkeln hart. Es macht ihn geil, wie ich um ihn bettle, nachdem ich ihm zuvor nur wenig Hoffnung darauf gemacht hatte. Mich macht es geil!

      »Das kannst du haben, Süße ...« Mit einem harten Stoß versenkt er sich in mir. Mein Oberkörper ruckt nach oben, ich schreie auf. Das abrupte Gefühl, von diesem Prachtstück von Penis vollständig ausgefüllt zu werden, wirft alles in mir durcheinander. Nur noch heiße, brennende Lust hebt sich aus einer wahren Flut an Emotionen hervor – Verzweiflung, dass ich Craig nicht widerstehen konnte, Scham darüber, dass ich nicht davor zurückschrecke, es mit einem derart jungen Mann zu treiben, und eine namenlose, bohrende Sehnsucht. Jedes dieser Gefühle tritt mit jedem von Craigs kraftvollen Stößen weiter in den Hintergrund und lässt mich vor blanker Lust erschaudern. Gierig klammere ich mich an seinen Schultern fest und lasse mich mit weit gespreizten Beinen davon fluten. Das ist es, dieses Gefühl ...

      Ich fühle mich unglaublich lebendig, als sich alles in mir um Craigs Härte zusammenzieht und er sich keuchend auf den Unterarmen abstützt, um mir noch mehr davon zu geben. Gleich ... »Craig ...«, flehe ich verlangend. Ich brauche es noch tiefer, schneller. »Fick mich härter!«

      »Oh ja, das kann er richtig gut«, flüstert Estelle und legt sich neben mich. Craig umfängt mich mit einem Arm und hämmert seinen Schwanz in mich, ihr Blick saugt sich an meinem lustverzerrten Gesicht fest. Mein Anblick erregt sie, sie öffnet den Mund und leckt sich angespannt über die Lippen. Tief in mir reibt Craigs Härte über meinen verborgenen Lustpunkt hinweg, alles in mir spannt sich an. »Komm schon, Liv«, keucht er angestrengt. Ich explodiere. Die Fülle an Reizen ist einfach zu viel – der Druck in mir, Estelles Lust, Craigs aufdringliche Härte. Ich schreie leise auf, als ich abrupt über den Gipfel der Lust hinausgeschleudert werde und mein Unterkörper unkontrolliert unter den Spasmen meines Orgasmus zuckt. Craig presst sich in mich und lässt mich die ersehnte Härte spüren, bis meine Muskeln um ihn weich werden und ich völlig verausgabt nach Atem ringe.

      »Fuck, war das heiß«, keucht Craig und zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Keuchend starrt er zwischen meine Beine. Noch drei, vier Stöße, und er wäre ebenfalls so weit gewesen. Das kann ich an seiner abgehackten Atmung und der Anspannung auf seinem Gesicht erkennen. – Komm schon, gib es mir, komm in mir!

      »Ich bin wieder dran«, raunt Estelle ihm jedoch verführerisch zu und umschließt mit ihren Lippen ein Kondom. »Oh ja ...« Craig reißt sich förmlich von mir los und das benutzte Kondom vom Schwanz. Ich verdränge die leise Enttäuschung, die sich in mir ausbreiten will, und schaue zu, wie Estelle an den Rand der Matratze krabbelt, sich zu Craigs Schwanz hinunterbeugt und es ihm geschickt mit dem Mund überzieht. Natürlich wäre es das i-Tüpfelchen der Erfüllung gewesen, wenn er in mir gekommen wäre, aber ich verstehe, dass er dieser Verlockung einfach nicht widerstehen konnte. Die Kleine hat echt was drauf und bereits die Vorbereitung auf den folgenden Akt scheint Craig an die Grenzen seiner Beherrschung zu treiben.

      »Dreh dich um«, befiehlt er Estelle rau, kaum dass das Kondom sitzt. Sie tut es, er packt sie am Nacken und stößt zu. Seine Lenden klatschen gegen ihre Pobacken. Einmal, zweimal, dreimal. Beim vierten Stoß biegt er den Rücken rund durch und schiebt stöhnend die Hüften nach vorne. Pure Erleichterung flutet seine Miene, und als er sich zwischen Estelle und mir aufs Bett fallen lässt und uns zufrieden rechts und links in seine Arme zieht, habe ich bereits vergessen, dass das i-Tüpfelchen gefehlt hat. »Danke, Ladys, das war einfach unglaublich«, murmelt Craig schläfrig, haucht Estelle und mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und seufzt zufrieden. Ich schließe mich ihm an. – Also doch Arschlochtyp mit Herz ...

      ***

      »Wo warst du gestern Abend?«, empfängt Addison mich mit eisiger Miene am nächsten Morgen am Frühstückstisch. Moira kneift die Lider zusammen und mustert mich eindringlich. »Und warum bist du so entspannt und grinst so dämlich vor dich hin?«

      Ich presse die Lippen zusammen und setze mich. »Ich bin gut drauf, weil ich Geburtstag habe. Wie wäre es also, wenn ihr mir gratuliert, anstatt mich mit Fragen zu löchern?« Trotz Addisons Frage und ihrem abweisenden Gesichtsausdruck ahne ich nichts Böses, als ich begeistert den Schokoladenkuchen mit haufenweise brennenden Kerzen unter die Lupe nehme. Ich mache mir nicht die Mühe zu zählen, aber ich nehme an, dass es dreißig sind. »Darf ich?«, frage ich und blase die Backen auf. Ich liebe Geburtstagskuchen und kann es voll kindlicher Erwartung gar nicht erwarten, die Kerzen darauf auszupusten. Ich weiß jetzt schon, was ich mir wünsche!

      »Nein«, antwortet Addison jedoch und zieht mir den Kuchen unter der Nase weg. »Erst einmal erklärst du uns, warum du uns angelogen hast und nicht auf deinem Zimmer warst.« – »Streit es erst gar nicht ab, wir waren dort. Gott, Liv, wir dachten, du hättest einen Schlaganfall oder so bekommen und lägst bewusstlos auf dem Boden, als du nicht aufgemacht hast. Zum Glück war der Hotelmanager so freundlich ...« Sie schüttelt erbost den Kopf. »Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie peinlich es war, dein Zimmer leer vorzufinden, nachdem wir einen derartigen Wirbel um dich veranstaltet hatten!«

      »Ich wollte nicht lügen ...«, erwidere ich beschämt und presse die Lippen aufeinander. Das herrlich satte Gefühl nach dem Abenteuer mit Craig und Estelle weicht jäher Ernüchterung. Ich war derart zufrieden, dass ich nicht einmal mehr einen Gedanken an meine Freundinnen verschwendet habe, bis jetzt. Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. »Ich habe mit Craig geschlafen – und irgendwie auch mit Estelle. Er hat uns gefickt, alle beide, hemmungslos und hart, und es hat mir gefallen, ihm und Estelle СКАЧАТЬ