Название: WinterLust | Erotische Geschichten
Автор: Amy Walker
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783750727175
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Craig schmunzelt und beugt sich zu mir herunter, während er mich weiter im Rhythmus der Musik wiegt – harmonische Bewegungen voller Kraft und Leidenschaft. Ich erschaudere. »Ich wollte dir zum Geburtstag gratulieren ...« Ganz dicht schiebt Craig seine Lippen an mein Ohr heran. »Alles Gute, Liv.« Ganz sanft streift er mein Ohrläppchen, zwischen meinen Schenkeln entzündet sich ein heiß brennendes Feuer, ich stöhne leise. Doch anstatt meine Nachgiebigkeit auszunutzen, entfernt Craig sich wieder ein Stück von mir. »Du darfst dir etwas wünschen, Liv ...« Seine leise Stimme ist die pure Verführung, seine Worte die Sünde. Zart streicht er mit der Nase über meine Schläfe, sein maskuliner Duft umhüllt mich. »Komm mit auf mein Zimmer ...«, hauche ich, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, ob das, was ich hier tue, nun das Richtige für mich ist oder nicht. Ich meine, genau das ist es, was ich brauche, unabhängig davon, wie andere mein triebgesteuertes Verhalten beurteilen. In diesem Moment komme ich endgültig wieder bei mir selbst an und fühle mich mit meinem altbekannten Drang nach aufregendem Sex sinnlich und erotisch.
»Heute Nacht erfülle ich dir jeden deiner Wünsche«, antwortet Craig, umschlingt meine Finger und dreht mich gekonnt von sich weg. Seine sexy Augen sprühen Funken, mein Körper bebt vor Verlangen. »Worauf wartest du dann noch?« Das lässt Craig sich nicht zweimal sagen. »Komm mit«, knurrt er und zieht mich an der Hand zur Bar hinaus, durch die Gänge des Hotels zu den Aufzügen. Die Türen haben sich noch nicht einmal hinter uns geschlossen, da fällt er schon über mich her.
»Dritter Stock«, keuche ich, während er seine Lippen über meinen Hals und mein Dekolleté tanzen lässt und mit seiner Zunge eine heiße Spur auf meinen Körper zeichnet. Nebenbei tastet er nach den Aufzugsknöpfen und erwischt sogar den richtigen für mein Stockwerk. Ohne, dass er von mir abgelassen hat, schließen sich die Türen und der Lift fährt an.
»Fuck, ich kann es gar nicht erwarten ...« Craig packt mich an den Schenkeln und hebt mich hoch, als würde ich kaum etwas wiegen. Meine Schamlippen kribbeln und in meiner Pussy zieht es verlangend, als er sich zwischen meine Schenkel drängt und mich mit rhythmischen Bewegungen seine Erektion spüren lässt. Immer tiefer gleitet seine Zunge in meinen Ausschnitt hinein.
»Craig ...« Stöhnend vergrabe ich meine Hände in seinem Haar und ziehe sanft daran, um ihn zu mir heraufzuholen. Wenn er nicht ein wenig Tempo rausnimmt, wird er mir noch hier im Aufzug die Kleider vom Leib reißen.
»Verflucht, Liv, ich wäre gestern beinahe durchgedreht, als ich dich auf dem Klo erwischt hab!« Das in dem rohen Kuss, den Craig mir schenkt, spürbare Verlangen beweist mir, dass er die Wahrheit sagt. Heftig atmend reißt er sich von mir los und fixiert mich mit vor Erregung dunklen Augen. »Am liebsten hätte ich Estelle einfach sitzen gelassen, so scharf bin ich schon die ganze Zeit über auf dich!« Wieder treffen sich unsere Lippen, unsere Münder verschmelzen, unsere Zungen liefern sich ein heißes Gefecht. Nicht nur mir hat bei dem Dreier etwas gefehlt. Craig scheint es ebenso zu ergehen, so gierig, wie seine Hände über meinen Körper fahren. Er hatte nicht genug von mir.
»Heute Nacht gehöre ich ganz dir«, stöhne ich. Und er mir. Und ich werde erst wieder von seinem harten Schwanz ablassen, wenn er mich vollständig zufriedengestellt hat. Fordernd schlinge ich meine Beine um seine Hüften und ziehe ihn enger an mich. Craigs Finger tasten sich unter den Saum meines Pullovers und gleiten rasch in Richtung meiner Brüste nach oben. – Pling! Verflucht, nicht jetzt. Gott sei Dank sind wir gleich in meinem Zimmer.
Wortlos nehme ich Craig an der Hand und führe ihn im Eiltempo zu Zimmer Nummer 35. »Mach schon ...« Keuchend drängt er sich von hinten an mich, sein heißer Atem rast über meinen Nacken. Doch meine Hände zittern vor Ungeduld so sehr, dass es mir kaum gelingen will, den Schlüssel in dieses verfluchte Schlüsselloch zu stecken. »Gib her«, knurrt Craig, nimmt ihn mir aus den Händen und sperrt auf. Wir stolpern ins Zimmer. Craig lässt keine Sekunde von mir ab, knetet durch den Stoff meines Pullovers meine Brüste, küsst mich und drängt gleichzeitig seine Hand zwischen meine Schenkel, während er mich rückwärtsgehend aufs Bett zuschiebt. Die Vorstellung, dass er mich auf die Matratze wirft und ungehemmt vögelt, ist verlockend, aber es wäre auch fast eine Verschwendung, aus der sexuellen Energie, die die Luft zwischen uns zum Brennen bringt, nicht mehr zu machen.
»Warte ...«, murmle ich an Craigs Mund, als er meinen Widerstand und mein Drängen in eine andere Richtung ganz einfach ignoriert. Sein zielgerichtetes Vorgehen macht mich noch ungeduldiger, zwischen meinen Schenkel baut sich ein unglaublicher Druck auf. »Unter die Dusche«, befehle ich Craig, der sich von meiner Aufforderung tatsächlich ein bisschen bremsen lässt und mich fragend anschaut. Verflucht, ich kann einfach nicht anders, als diese Aufmerksamkeit gründlich für mich zu nutzen ...
Dass er sich ausziehen soll, erübrigt sich und ich muss es ihm gar nicht erst sagen. Ungestüm reißt er sich das Hemd über den Kopf und knöpft einhändig seine Jeans auf, während er mit der anderen nach meinen Brüsten greift. »Oh ja, das gefällt mir ...«, stöhne ich wohlig – dass er es ziemlich eilig hat und dass er meine Brüste so geil findet, dass er sie ständig berühren muss.
»Dann solltest du dich ebenfalls ausziehen«, grollt Craig, kickt mit dem Fuß seine Hose und seine Shorts davon und macht sich an meiner Kleidung zu schaffen. Mein Pullover verschwindet in rasendem Tempo, meine Hose und mein Slip folgen, während Craig sich mit Mund und Zunge ausgiebig mit meinen Nippeln beschäftigt. Ich führe ihn in die bodengleiche Dusche und stelle das Wasser an.
»Du Biest.« Keuchend zerrt Craig mich zu sich unter den Strahl und ich werde sofort für den Anfängerfehler, nicht erst die Wassertemperatur einzustellen, bestraft. Japsend ringe ich nach Atem, als kaltes Nass über meine heiße Haut perlt und kleine Nadelstiche durch mich hindurchzucken lässt. Craig dreht mich um und zieht mich an sich. Meine Nippel ziehen sich hart zusammen, von der Kälte und der Berührung seines breiten Brustkorbs in meinem Rücken. »So einfach lasse ich mich nicht abkühlen ...«, raunt er mir zu. Wie zum Beweis drängt sich sein harter Schwanz gegen meine Pobacken. Craig stellt die Wassertemperatur ein und lässt seine Hände auf Wanderschaft gehen. Sinnlich gleiten sie über meine Schultern, meinen Rücken, verharren für einen Augenblick massierend bei meinen Brüsten und rutschen rasch tiefer, zwischen meine Schenkel.
»Ah ...« Ich wimmere, als Craig unumwunden meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt. Automatisch ruckt mein Becken nach hinten. Das ist zu abrupt, zu intensiv.
»Oh ja«, antwortet Craig stöhnend und reibt seinen harten Schwanz an meinem Po. Seine Hände rücken mir nach und versetzen mich mit gezielten Berührungen in einen Zustand ekstatisch berauschter Lust. Alles in mir fühlt sich wund und aufgerieben an vor Sehnsucht und Craigs verheißungsvolle Bewegungen an meinem Po lassen mich vor Verlangen schier aus der Haut fahren. Auch wenn ich es kaum ertrage, brauche ich mehr davon. Mit kreisenden Hüften passe ich mich Craigs Bewegungen an und presse keuchend meinen Po an seinen Schoß.
»Gott, Liv, dein Arsch ist derart heiß ...«, stöhnt Craig gequält auf und malträtiert mit schnellen Bewegungen meine Perle. »Ich würde alles dafür geben, dich in diesen heißen Arsch vögeln zu dürfen.« Unvermittelt lässt er von mir ab, geht hinter mir in die Knie und spreizt meine Pobacken. Ein überraschter Laut kommt mir über die Lippen, als er durch meine Spalte leckt und flatternd meinen Anus umzüngelt. – Fuck, ist das geil!
Für gewöhnlich stehe ich nicht besonders auf Analsex. Die allgemein vorherrschende Meinung der Männer, es genüge, eine Frau nur hart genug in den Arsch zu vögeln, um sie zur puren Ekstase zu treiben, verdirbt mir meist den Spaß daran und bringt СКАЧАТЬ