Eine Woche Probezeit | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Jascha Bending
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Название: Eine Woche Probezeit | Bekenntnisse einer Nymphomanin

Автор: Jascha Bending

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862775217

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СКАЧАТЬ einen Effekt zu erzielen. Und sie kann die Augen öffnen und schließen. Und in dem Moment, in dem Henry aufhört, reißt sie genau die weit auf. Da erscheint er bereits in ihrem Sichtfeld. Sofort legt er wieder Hand an, indem er sie weiter im Schritt bearbeitet und mit der anderen Hand abwechselnd ihre Brüste und ihre Warzen drückt, knetet oder streichelt.

      Sie stöhnt und fühlt die Wellen langsam stärker werden. Weiter, weiter, ist ihr einziger Gedanke. Es dauert nicht mehr lange. Und dann explodiert sie. Sie reißt und zerrt an allen Fesseln. Doch sie geben nicht nach. Sie will irgendetwas machen. Vergebens. Sarah stöhnt so lang und ausgiebig unter ihrem Knebel, was für Henry nur eines bedeuten kann. Sie kommt.

      Ihre Gedanken rasen mit Lichtgeschwindigkeit durch das Universum. So stellt sie sich den Urknall vor. Erde, Saturn, Jupiter, Venus. Nur ganz langsam kommt sie wieder zurück. Ist das tatsächlich gerade passiert?

      Henry steht auf und begutachtet das, was er sieht. »Hat es dir gefallen?«, fragt er sie, während er nochmals mit beiden Händen über ihre Brüste gleitet.

      Sie nickt.

      So vergehen weitere Minuten. Oder sind es Stunden? Beide scheinen sich der subjektiven Wahrnehmung von Zeit und Raum hinzugeben.

      Dann allerdings merkt sie doch, dass sie so langsam ein Problem bekommt. Sie muss ihre Blase leeren. Wie soll sie sich bemerkbar machen? Aber wenn sie sich für das nicht schämen muss, was soeben passiert ist, dann muss sie sich auch nicht dafür schämen, das Unmögliche nicht verhindern zu können. So sieht sie keine andere Möglichkeit, als ihrem Bedürfnis freien Lauf zu lassen. Schließlich ist der Abfluss direkt unter ihr und Henry steht noch mit Eimer und Waschlappen da. Also gibt sie ihrem Drang nach.

      »Holla! Was ist das denn?«, reagiert Henry gelassen. »Gut, dass ich mit der Endreinigung noch nicht begonnen habe.«

      Er wartet, bis die Tropfen weniger werden. »Fertig?«

      Sie nickt.

      Er setzt nochmals an und reinigt mit Seife ihren Intimbereich. Da ihr ganzer Körper noch halbwegs eingeschäumt ist, greift er nun zu einem anderen Mittel. Er geht wieder zum Wasserhahn, schließt einen Schlauch an und beginnt, Sarah von allen Seiten mit einem sprühenden Strahl vom Schaum zu befreien. Dann trocknet er sie ab und löst die Verbindungsfesseln an den Füssen und am Kopf.

      Das Zusammenführen der Beine kommt ihr wie das nächtliche Drehen im Bett vor, wenn die neue Position die gewünschte Befriedigung bringt. Eigentlich rechnet sie damit, jetzt vom Knebel und der Rückenfessel befreit zu werden.

      Doch Henry scheint das anders zu sehen. Nachdem er sich von ihr per Kopfbewegung bestätigen lässt, dass mit ihr alles in Ordnung ist, führt er sie aus dem Raum heraus. Aber nicht wieder nach oben, sondern in ein kleines Zimmer direkt gegenüber. Als Henry einen Schalter betätigt, geht auch hier ein gedämpftes Licht an. Der Raum ist bis auf ein in der Mitte stehendes Objekt und einen Spiegel an der Wand leer.

      Was ist das denn?, fragt sich Sarah. Es sieht aus wie ein Liegestuhl, der für eine fast aufrecht sitzende Position eingestellt ist. Und an einem Ende ragt eine Stange gut zwei Meter nach oben.

      Ohne lange zu zögern, weist Henry sie an, sich über die Liege zu begeben, mit Blickrichtung der Stange. Jetzt erst fällt ihr auf, dass daran eine weitere Fessel hängt. Aber da sie bereits gefesselt ist, denkt sie nicht weiter drüber nach. Die Liegefläche unter ihr ist ziemlich schmal. Während Sarah sich noch immer fragt, was jetzt kommt, hantiert Henry bereits an ihren Fußfesseln herum.

      Die gesamte Liege steht auf einem rechteckigen Stahlrahmen. Ihre Fußfesseln werden auch durch Ketten daran fixiert. Die Ketten sind zumindest lang genug, dass sie noch einen recht großzügigen Bewegungsspielraum hat. Breitbeinig steht sie über der Liegefläche, welche aus festem Leder besteht. Sie hat eine Vermutung, was eventuell kommen könnte. Bevor sie ihren Gedankengang vollenden kann, befreit Henry ihren linken Arm. Doch die gewonnene Freiheit währt nicht lange. Er greift die an der Stange hängende Fessel und legt ihr Handgelenk hinein. Er wiederholt es mit dem rechten Arm, und erst jetzt bemerkt Sarah, was für eine tückische Fixierung das schon wieder ist. Der Abstand zwischen ihren Händen beträgt ungefähr zwanzig Zentimeter. Doch lässt er sich weder verringern noch vergrößern, da sich zwischen den beiden Handfesseln eine Stange befindet, die fest mit dem Leder um ihre Handgelenke verbunden ist und die Distanz zwischen ihnen immer im gleichen Abstand hält. In der Mitte der Stange ist eine Öse, an der eine Kette befestigt ist. Diese reicht bis an die Spitze der Stange.

      »Das ist jetzt überflüssig«, meint Henry, während er das Halsband von ihr löst und dieses mitsamt der Rückenfessel abnimmt.

      Auch wenn sie immer noch, oder schon wieder, gefesselt ist, so ist die neu gewonnene Bewegungsfreiheit doch schon eine gewisse Erholung. Nur sprechen kann sie immer noch nicht, und sie hat auch keine genaue Vorstellung von dem, wozu das alles dienen soll. Sie vermutet aber, dass er jetzt zu seinem Recht kommen will.

      So legt er sich mit dem Rücken auf die Liege und schiebt sich dabei unter sie. Seine Beine gehen zwischen ihren hindurch und seitlich an der Liegefläche vorbei, wodurch seine Füße Kontakt zum Boden haben. Während sie über ihm steht, beginnt er damit, den Reißverschluss im Schritt seines Bodys zu öffnen.

      Sarah ist nun klar, was sie jetzt erwartet. Doch ist sie überrascht, was Henry da herausholt. Denn seine Männlichkeit ist ebenfalls komplett von schwarzem Latex verhüllt. Gutes Mittelmaß und absolut einsatzbereit. Sie wartet nicht auf irgendwelche Anweisungen, sondern setzt sich sofort drauf. Gleitmittel ist nicht notwendig.

      Die Ketten an ihren Fesseln sind überall lang genug, dass sie sich in eine optimale Position bringen kann, um ihr eigenes Körpergewicht mit den Beinen abzufangen. Ihre Arme sind dabei zwangsweise nach oben gerichtet und ihre Brüste befinden sich auf Henrys Augenhöhe.

      Da er beide Hände zur freien Verfügung hat, kann er sich an ihrem Körper auslassen. Zunächst aber greift er hinter sich nach einer Kette, die an der Stange nach unten hängt und in einem Kettenelement eingehakt ist. Er hakt diese aus und zieht etwas daran.

      Sofort merkt Sarah, wie ihre Arme entsprechend nach oben gezogen werden. Sie schaut hoch und entdeckt auf der Spitze der Stange eine Umlenkrolle. Dann hakt Henry die Kette wieder ein und Sarah hat etwas von ihrer Bewegungsfreiheit eingebüßt. Doch sie hat immer noch genug Spielraum, um den rhythmischen Klängen der Musik, die auch in diesem Raum zu hören ist, mit ihrem Unterkörper zu folgen. Die Ketten an ihren Fußfesseln rasseln im Takt ihrer Bewegungen.

      Henry würde am liebsten versuchen, ihren ganzen Körper mit seinen Händen zu umschließen. So aber umfassen diese abwechselnd ihre Hüften, um Sarah bei ihrem Vorhaben, ihn auch kommen zu lassen, zu unterstützen, oder sie gleiten tiefer und graben sich fest in das Fleisch ihrer Pobacken. Über ihren Rücken wandern sie dann wieder nach oben, um ihre Brüste zu massieren, die sich wehrlos wippend vor seinen Augen bewegen. Was sich bisher nur in seiner Fantasie abgespielt hat, ist Realität geworden. Er muss nicht mehr die Augen schließen, um sich Sarah nackt vorzustellen. So weiß er weder wohin mit seinem Blick noch wohin mit seinen Händen. Und erst recht nicht wohin mit seinen Gedanken. Alles verschmilzt zu einem Moment der Unglaublichkeit. Sarah sitzt gefesselt auf ihm. Sie reitet ihn.

      Es war eine gute Entscheidung, sich dicken Latex überzuziehen, weil er sonst schon nach kurzer Zeit gekommen wäre. Bereits als er sie gewaschen hat, drückte es hart im Gefängnis seines Gliedes. So spürt er, wie sich stetig und unaufhaltsam das Kribbeln aufbaut. Er greift in ihre Oberschenkel. Sie stöhnt mit jedem Stoß. Er hält wieder ihre Brüste fest. Mit Daumen und Zeigefinger bearbeitet er ihre Brustwarzen. Er drückt sie in sein Gesicht und bearbeitet sie mit seinem Mund. Ihre Blicke treffen sich wieder. Sarahs Augen erscheinen ihm so groß wie nie zuvor. Er gibt sich СКАЧАТЬ