Inzwischen hatte Julia ihren Po ganz weit nach oben gehoben. Sie stützte sich dabei mit der rechten Hand am Sitz ab und drängte Mark ihre heiße und bereitwillige Muschi entgegen. Endlich hatte Mark ein Einsehen. Er legte sich auf sie, so weit es der enge Raum zuließ, umfasste seinen dicken steifen Schwanz und führte ihn langsam in ihre Spalte ein. Welch ein Gefühl. Eng und doch nachgiebig. Warm, heiß, feucht, nass – all diese Ausdrücke konnten nicht annähernd beschreiben, was er gerade empfand. Zunächst vorsichtig, dann immer wilder stieß er in sie hinein und wieder heraus. Beide fanden den leidenschaftlichen Rhythmus der Lust. Julia hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war halb geöffnet, sie stöhnte halblaut und trotzdem hemmungslos ihre Lust hinaus.
Mark hielt einen Augenblick inne. Er löste sich von ihr und drehte den schmalen Körper mit einem Schwung um, sodass sie jetzt mit dem Rücken zu ihm lag. Sie kniete sich auf den Sitz und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Endlich konnte er das sehen, was er vorher nur gefühlt hatte. Klein und knackig schimmerten ihm die Halbkugeln entgegen, darauf wartend, dass er sie endlich berührte und liebkoste. Er vergrub sein Gesicht in der heißen Spalte, suchte den hinteren Eingang und schleckte die feuchte Süße ihres zarten Löchleins auf. Er hob noch einmal den Kopf und betrachtete staunend diesen herrlichen Po, war versucht, in die knackigen Äpfel hineinzubeißen, leckte ihn stattdessen erneut ab, stieß mit seiner Zunge noch einmal in das kleine Loch, schmeckte sie zum wiederholten Male. Dann, endlich, nahm er sie von hinten, drang mit seinem schweren, steil aufgerichteten Stab in ihr Lustzentrum. Sie ritten einen wilden Ritt und schrien beide so, wie sie wollten, es war ihnen alles egal. Ihr Unterkörper drängte seinem entgegen, entfernte sich wieder, um sich erneut mit ihm zu vereinigen. Der gemeinsame Rhythmus wurde immer härter, drängender, im wilden Stakkato verloren sie sich. Ein letzter Stoß, dann waren beide bereit, zur gleichen Zeit loszulassen. Er verspritzte seinen ganzen heißen Saft in sie, sie nahm ihn bereitwillig auf, umklammerte seinen Schwanz mit ihrem Becken und ließ ihn nicht eher los, bis er leer war, völlig leer und ausgepumpt. Dabei verging sie selbst in einem nicht enden wollenden Höhepunkt, zuckte in einer letzten Welle, spannte sich noch einmal an und starb gleichzeitig mit ihm einen kleinen süßen Tod.
Schweißüberströmt sanken sie schließlich, soweit es ging, auf den Sitz. Ihre Lippen suchten sich, sie vereinten sich, als wollten sie nie mehr voneinander lassen. Ihre Hände streichelten sich gegenseitig und verteilten den nassen Schweiß überall. Beide stammelten sinnlose Worte und erst nach einer endlos scheinenden Zeit konnten sie aufhören. Sie lagen nebeneinander, stumm, ihre Augen hielten sich fest, als könnten sie das Wunder ihrer Begegnung nicht fassen und hätten Angst, sich wieder zu verlieren. Ein letztes Streicheln, dann rappelte sich Mark wieder auf, betrachtete sie staunend und fragte mit belegter Stimme:
»Und jetzt?« Sie schien ihm so jung, so verletzlich, dabei hatte sie ihn verführt und geliebt wie eine erfahrene Frau.
Julia schaute ihn verträumt an, dann verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf.
»Jetzt ziehen wir uns erst mal an und dann fahren wir weiter zur nächsten Raststätte und essen etwas. Ich habe nämlich einen Riesenhunger …«
Carlie Hall
Nimm mich Fremder! Erotische Geschichte
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