Название: Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten
Автор: Michelle Marks
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862779918
isbn:
»Ach, weißt du,« meinte Julia. »Von mir gibt es nicht viel zu erzählen. Im nächsten Jahr mache ich Abitur, und dann weiß ich noch nicht genau, was auf mich zukommt. Erst mal die Sommerferien genießen.« Sie streckte die Arme nach oben und dehnte ihren schlanken Körper, dabei reckte sie ihre kleinen Brüste heraus, sodass Mark nicht anders konnte, als hinzustarren. Julia schienen Marks Blicke nichts auszumachen – im Gegenteil: Sie ließ ihre Arme eine Idee länger oben und reckte ihre Brüste ein wenig weiter als nötig heraus.
Mark verspürte ein leichtes Ziehen in seinem Schritt. Erschrocken stellte er fest, dass er sich Julia in Gedanken ohne das T-Shirt vorstellte. Er konnte förmlich ihren kleinen, festen Busen mit seinen steil nach oben gerichteten Warzen sehen. Das durfte nicht sein, er könnte ihr Vater sein. Jetzt wurde ihm auch bewusst, wie frisch sie roch, seine Sinne schienen an Wahrnehmungskraft zugenommen zu haben. Sein Blick richtete sich nach unten, zu Julias Hüften. Ihr T-Shirt war etwas nach oben gerutscht und gab ein gebräuntes, mit zartem, hellem Flaum bedecktes Stück Haut frei. Im Bauchnabel hatte sie ein kleines Piercing – etwas, was er noch nie aus der Nähe gesehen hatte und was ihn ziemlich erregte. Es fiel ihm schwer, sich auf die Straße zu konzentrieren. Ob sie etwas von seinen Gedanken ahnte?
Plötzlich spürte er eine Hand in seinem Schritt. Vor Schreck wäre er beinahe auf die Bremse getreten. Er schaute nach unten und sah Julias zarte, kleine Hand, die leicht seine schon sichtbare Schwellung massierte. Einen Moment war er fassungslos, dann holte er tief Luft und stotterte fast mehr, als dass er vernünftig sprechen konnte: »Bitte, lass das. Ich finde das nicht gut, ich habe … ich bin …«
Julia legte ihm einen Zeigefinger auf die Lippen. »Pscht,« flüsterte sie. »Ich bin alt genug, du musst dich nicht schämen oder Angst haben. Ich weiß, dass du es auch willst. Ich nehme auch die Pille, lass mich einfach machen.«
Mark spürte, wie sie langsam den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er stöhnte. Das fühlte sich verdammt gut an. Ihre Finger tasteten sich unter seinen fast steifen Penis und holten ihn vorsichtig aus seinem Versteck. Gleich würde er fest und prall in voller Pracht stehen.
Julia beugte sich nun nach unten und vergrub ihr Gesicht in seinem Schritt. Mark wagte es nicht, den Blick von der Straße zu nehmen. Gott sei Dank war er im Moment das einzige Auto weit und breit. Jetzt fühlte er, wie sich ihr Mund feucht und warm über seinen Schwanz schloss. Sie saugte zärtlich an seiner Spitze und knabberte vorsichtig an der prallen Haut seiner Eichel. Dann nahm sie seinen Steifen ganz in ihren Mund auf.
Marks rechte Hand löste sich vom Lenkrad und griff in den blonden Schopf, der sich vor ihm auf und ab bewegte. Aus den Augenwinkeln sah er ein Parkplatzschild vorüberhuschen und betete, dass der nächste Parkplatz nicht von Touristen übervölkert war. Nach 500 Metern, die er nur halbwegs vernünftig zurücklegen konnte, bog er in den Parkplatz ein und registrierte aufatmend, dass nur drei Autos im Schatten einer Gruppe großer Eichen parkten. Deren Insassen hatten es sich auf Holzbänken gemütlich gemacht und ihr umfangreiches Picknick ausgepackt. Mark ließ seinen Audi bis fast zum Parkplatzende ausrollen, hielt an und stellte den Motor ab.
Zunächst griff er mit seiner linken Hand nach unten neben den Sitz und ließ diesen so weit wie möglich nach hinten gleiten, um wenigstens einigermaßen Platz zu schaffen. Jetzt erst konnte er sich ganz auf das konzentrieren, was sich abspielte.
Er ließ seine Hand über Julias Kopf und ihren geraden Rücken nach unten gleiten und schob sie unter ihr T-Shirt. Zärtlich massierte er zunächst Julias Wirbel – einen nach dem anderen – dann wurde er mutiger und schob seine Hand weiter in Richtung ihres Bauchnabels. Dort fühlte er das Piercing und spielte vorsichtig daran herum. Sie hatte einen ganz flachen und festen Bauch, ganz anders als er selbst mit seinem kleinen Bauchansatz. Er wusste nicht genau, was er mehr genießen sollte: Julia mit ihrem herrlichen Mund, die ihm höchstes Vergnügen bereitete und immer noch leckte und saugte und rieb und stöhnte, oder seine eigene Entdeckungsreise, die ihn jetzt vom Bauchnabel hin zu ihrem kleinen festen Busen führte. Er schloss die Augen und ließ sich einfach treiben, dabei knetete er behutsam die kleinen Brüste, deren Warzen sich nun vollends aufgerichtet hatten. Er spürte ihre Hand zwischen seinen Beinen. Sie hatte seine Bällchen umfasst und rollte sie zwischen den Fingern hin und her, dabei vergaß sie keinen Moment, ihn ihre Zunge spüren zu lassen. Er merkte, wenn sie jetzt weitermachte, könnte er sich nicht mehr lange zurückhalten und würde alles herausspritzen, was er sich viel zu lange aufgespart hatte. Daher schob er seine linke Hand unter ihr Gesicht und zwang sie, nach oben zu kommen und seinen Schwanz loszulassen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm. Es versetzte ihm einen Stich, dieses frische jugendliche Gesicht mit den weit geöffneten, fröhlich funkelnden blauen Augen zu sehen, das ihn unbekümmert anlachte. Ihr Mund war geöffnet, die Zähne schimmerten weiß hinter ihren noch nassen Lippen. Mit diesem herrlichen Mund hatte sie ihn gerade noch geleckt und gesaugt. Das schien ihm unfassbar, wie ein Wunder, für das er sehr dankbar war.
Nun küsste sie ihn. Er konnte seinen eigenen Geruch schmecken, dazu kam ihr jugendlicher, so unglaublich süßer Geschmack. Fordernd steckte sie ihm ihre Zunge in den Mund und umspielte damit seine Zähne, kitzelte seinen Gaumen. Es erregte ihn maßlos, sie so nah bei sich zu fühlen. Dazu kam, dass sie sich immer näher an ihn drängte und er ihren Körper auf seinem spüren konnte. Er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und zog sie auf sich. Er roch ihr Haar, das nach einer Mischung aus frischem Heu, klarem Wasser und einer kühlen Brise vom Meer duftete, und vergrub sein Gesicht im dichten Blond, um alle Gerüche in sich aufzusaugen. Seine Hände stahlen sich in ihren Hosenbund und versuchten, sich auf den Weg nach unten zu ihrem kleinen, knackigen Po zu machen.
Julia knöpfte sich den Hosenbund ihrer Jeans auf, um es seinen Fingern zu erleichtern, und richtete sich ein wenig auf, um ihm den nötigen Platz zu verschaffen. Dabei schaute sie Mark in die Augen, als wollte sie sagen: »Nur Mut, ich genieße es wie du!« Sie blieb aber stumm und bewegte ihren Unterleib auf seinem Unterleib, dabei massierte sie mit ihrer linken Hand seinen zwischen ihrem und seinem Bauch eingeklemmten Schwanz.
Inzwischen hatte Mark sein Ziel erreicht. Mit beiden Händen umfing er Julias Pobacken und drückte die festen Halbkugeln. Er merkte, dass sie untenherum schon ganz feucht und heiß war. Er schob seine rechte Hand nach vorn und zog ihre Jeans weiter nach unten. Inzwischen hatte er keine Sorge mehr, dass sie irgendjemand beobachten könnte, die Scheiben waren ringsum so beschlagen, dass einer schon sehr nahe hätte herangehen müssen, um irgendetwas erkennen zu können.
Julia hatte sich währenddessen ganz aufgerichtet und sich ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Fast beiläufig half sie Mark, ihre Jeans ganz nach unten zu ziehen, schnipste sie dann elegant von den Knöcheln und ließ sogleich ihren Slip folgen, sodass Mark sie in ihrer ganzen jugendlichen und natürlichen Schönheit bewundern konnte. Er bestaunte sie wie jemand, der etwas sieht, was er noch nie zuvor gesehen, von dem er aber oft geträumt hat. Sie war leicht sonnengebräunt, hatte einen makellosen, jungen Körper, kleine feste Brüste, einen flachen, festen Bauch, schmale Hüften, die für spätere Aufgaben noch nicht richtig vorbereitet waren, darunter ein schmales, rasiertes, dunkelblondes Band von ganz leicht gelocktem Schamhaar, das den Blick auf ihre feucht glänzende Spalte lenkte. Ihre Beine waren muskulös, dabei schlank – bestimmt trieb sie in ihrer Freizeit Sport. Ihren knackigen Hintern konnte er zwar nicht sehen, aber er fühlte sich sehr gut an zwischen seinen Händen.
Julia ließ sich nun auf den Beifahrersitz gleiten und suchte nach dem Verstellhebel, der diesen in eine horizontale Lage bringen konnte. Bis es ihr gelungen war, hatte Mark ebenfalls sein Hemd ausgezogen, sein Unterhemd nach oben über den Kopf gezerrt und seine Hose abgelegt. Boxershorts und Socken folgten, sodass sie beide nun völlig nackt waren. Mark staunte selbst über die Geschwindigkeit, mit der dies alles vor sich gegangen СКАЧАТЬ