Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten. Michelle Marks
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Название: Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten

Автор: Michelle Marks

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862779918

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СКАЧАТЬ Rücken zur Bettkante. Nun hatte sie ungehinderten Einblick in Sandras Höhle. Heiß und nass glänzte sie ihr entgegen. Jessys Finger nahmen ihre Arbeit wieder auf, öffneten die Spalte und die Zunge begann ihr heißes Spiel von Neuem. Sandras Becken bewegte sich dabei rhythmisch, ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen nahmen an Heftigkeit zu. Sie steuerte offensichtlich einem enormen Orgasmus entgegen.

      Als Jessy merkte, dass Sandra nicht mehr lange brauchen würde, ließ sie von ihr ab. Sie glitt geschmeidig unter Sandra hervor, legte sich auf das Bett und zog ihre Freundin zu sich herunter. Sie küssten sich ungestüm, leckten sich gegenseitig das Gesicht ab, wobei Sandra ihren eigenen Saft schmecken konnte. Dann schob Jessy Sandras Kopf zu ihren Brüsten. Die ließ sich nicht lange bitten und nahm Jessys rechten Nippel zwischen die Zähne. Ihre Freundin schrie leise auf. Hart waren sie, beide Warzen. Hart und groß. Sandra knetete den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ sich von Jessys Lustschreien zu immer weiteren wilden Bewegungen anfeuern. Mit der rechten Hand suchte sie Jessys Becken. Von dort glitt sie nach unten zwischen Jessys Beine und fing an, mit ihrem Mittelfinger den geschwollenen, feuchten Kitzler zu bearbeiten. Jessy schrie immer ungehemmter. Ihre Hände hatten Sandras Pobacken fest im Griff und massierten sie kräftig.

      Beide Körper glänzten vor Schweiß und Erregung. Sandra richtete sich auf, setzte sich rittlings auf Jessy und rutschte mit ihrem Hintern nach unten auf Jessys Spalte. Mit beiden Händen fuhr sie sich durch ihre wilde Mähne, streifte sich dann über die Schultern und begann, ihre eigenen Brüste zu liebkosen. Dabei bewegte sie ihr Becken auf Jessys Schoß. Ihre Spalten berührten sich, ihre Kitzler rieben aneinander. Jessys Hände zogen Sandras Gesäß vor und zurück, immer wilder, immer schneller.

      Sandra befreite sich aus Jessys Griff. Sie schwang ihre Beine über Jessy hinweg und setzte sich mit dem Gesicht in Richtung Jessys Füßen wieder auf ihre Freundin. Sie beugte sich hinunter zu Jessys Spalte und rutschte mit ihrem Hintern zu Jessys Gesicht, bis ihre eigene Spalte genau vor dem Mund ihrer Gespielin lag. Sandra saugte, das kurze Schamhaar zwischen den Lippen, an Jessys Kitzler, schluckte den heißen Saft, roch den animalischen Duft, der feucht aus der Höhle drängte, und bewegte ihren Kopf im Rhythmus mit Jessys Becken. Gleichzeitig spürte sie Jessys Zunge an ihrem Gesäß, fordernd den Eingang suchend, hineindrängend in das Löchlein, saugend, massierend, vor zur Spalte gleitend, das Spiel wiederholend, fühlte ihren Kitzler zwischen Jessys Zähnen. Jessys Hände spreizten Sandras Pohälften, massierten ihren Bauch, kneteten ihre Brüste, rieben an Sandras glühender Spalte – und endlich, endlich konnten sich beide zur gleichen Zeit der Erlösung hingeben. Ein einziges wollüstiges Zucken der Becken, ein lang gezogenes, sich endlos wiederholendes Stöhnen, ein krampfartiges Zusammenziehen und Strecken, dann war es vorbei.

      Erschöpft wälzte sich Sandra herum, bis sie neben Jessy lag, Kopf an Kopf. Beide waren voll erregter Schweißperlen, beide Körper glühten noch, von der Tiefe des gemeinsamen Höhepunktes erhitzt. Beide außer Atem, schienen sie unfähig, irgendetwas zu sagen. Sandra strich Jessy mit ihrer linken Hand über die schweißnasse Stirn und liebkoste ihre Augenbrauen. Sie kuschelten sich ganz eng aneinander, als hätten sie Angst davor, getrennt zu werden. Sie küssten sich zärtlich auf den Mund und umspielten mit ihren halb geöffneten Mündern die Lippen der anderen.

      Jessy brach zuerst das Schweigen: »Ich …«, begann sie und musste sich sogleich räuspern.

      Sandra legte ihr den Zeigefinger auf den Mund. »Pscht. Du musst nichts weiter sagen. Es war wundervoll und schön und …«

      Jetzt musste Jessy lachen: »Ich empfinde es genauso. Nie zuvor habe ich so etwas erlebt. Ich habe nicht einmal im Traum an so ein Erlebnis gedacht. Obwohl …« – sie stockte kurz und lächelte träumerisch – »obwohl, wenn ich ehrlich sein soll, geträumt davon habe ich schon öfters. Die Wirklichkeit habe ich mir aber nie im Leben so vorgestellt. Du sollst wissen, ich bin jetzt richtig glücklich.«

      Sandra drehte sich auf den Rücken. »Ich muss gerade daran denken, dass ich bis heute immer treu gewesen bin. Ich liebe meinen Mann, unser Sex ist richtig gut, und doch möchte ich dieses Erlebnis mit dir nicht missen. Ich bin froh, dass ich es mit dir erleben durfte, denn von allen Freundinnen habe ich die meisten Gefühle für dich.« Sie nahm Jessys Hand in ihre und drückte sie fest. »Ich habe überhaupt kein schlechtes Gewissen, und ich hoffe, dass wir das mal wiederholen können.«

      Jessy erwiderte den Druck. »Mir geht es genauso«, sagte sie leise. »Ich merke, wie gern ich dich habe, und wünsche mir, dass wir dieses Erlebnis noch öfters teilen können. Auch ich liebe meinen Mann, aber das hier geht nur uns beide etwas an.«

      Ihre Stimme war immer leiser geworden und schließlich merkte Sandra, dass ihre Freundin eingeschlafen war. Behutsam zog sie die Decke über sie beide und ließ sich von ihren wohligen Gefühlen hineintreiben in den Schlaf, bis sie Jessys leises Atmen nicht mehr hörte.

      Ana Lebois

      Die Anhalterin: Jung und versaut | Erotische Geschichte

       Die Anhalterin: Jung und versaut

      Mark wischte genervt zum dritten Mal die Windschutzscheibe frei. Ständig beschlug sie von Neuem, aber das war wohl kein Wunder bei diesem Sauwetter. Dabei hatte der Tag so wunderschön begonnen. Strahlender Sonnenschein hatte ihn am späten Vormittag in Köln verabschiedet. Es war richtig warm gewesen, sodass er sein Jackett ausziehen und auf dem Rücksitz verstauen konnte.

      Im Moment sah es aber überhaupt nicht nach Schönwetter aus. Es regnete wie aus Kübeln, die Scheibenwischer hatten alle Mühe, die Scheibe freizuhalten. Das Gebläse lief zwar auf Hochtouren, konnte aber das stete Beschlagen nicht ganz verhindern, und an so etwas wie ordentliche Geschwindigkeit war auch nicht zu denken.

      Leise fluchend starrte Mark in den Regen hinaus, seine Laune war momentan auf dem Tiefpunkt. Nervös nestelte er in seiner Hemdtasche nach Zigaretten, bevor ihm wieder einfiel, dass er dieses Laster – zumindest vorübergehend – aufgegeben hatte. Diese Tatsache hob seine Stimmung nicht gerade, obwohl es sein eigener und freier Entschluss gewesen war, die Qualmerei endlich zu beenden. Aber so hin und wieder, nur zum Entspannen, das wäre es doch. Seufzend konzentrierte sich Mark wieder auf die Straße. Dicht gedrängt schob sich der Verkehr in Richtung Karlsruhe. Er musste sich schon einigermaßen konzentrieren, um schadlos am Ziel anzukommen. In dieser Hinsicht hatte er schon schlechte Erfahrungen gemacht.

      Aus dem Regenschleier tauchte seitlich vor ihm ein Schild auf. »Raststätte Bruchsal 5 km«. Mark überschlug in Gedanken seine zur Verfügung stehende Zeit. Erst am nächsten Vormittag musste er in Zürich sein. Beim Gedanken an die bevorstehenden Verhandlungen mit einem der mächtigsten Bankmanager der Schweiz, Monsieur Vernant von der »Banque Suisse«, wurde ihm etwas mulmig, aber gleichzeitig freute er sich auch auf die sachliche Auseinandersetzung und Verhandlung über einen Riesenkredit für seine Firma. Denn dass er Verhandlungsvollmacht in fast unbegrenzter Höhe hatte, bedeutete immerhin, dass er das Vertrauen seines Chefs besaß. Egal – er hatte auf jeden Fall Zeit. Zeit genug, um nötigenfalls irgendwo auf der Strecke, in Freiburg oder Basel etwa, eine Übernachtungspause einzulegen. Er entschied: Runter von der Autobahn, einen Kaffee trinken und danach ausgeruht weiterfahren.

      Mark steuerte seinen Audi A6 auf die Zufahrt zur Raststätte und suchte einen Parkplatz möglichst nahe beim Eingang, um nicht allzu nass zu werden. Tatsächlich hatte er Glück, gleich am Rasthofeingang sah er, wie ein älteres Ehepaar gerade Richtung Auto hastete. Geduldig wartete er darauf, sein Auto in die freie Lücke einfahren zu können.

      Während des langwierigen Ausparkmanövers ließ er seinen Blick über die Anlage schweifen. Sehr gepflegt sah es hier ja nicht gerade aus, aber das schien ihm bei diesem Sauwetter auch kein Wunder. Weiter vorn, wo es wieder auf die Autobahn ging, sah СКАЧАТЬ