Название: Karriere Boy
Автор: Ottfried Harder
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Muschelreihe
isbn: 9788711717660
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Sie drehte sich um und sah ihn ernst an.
„Nein, deswegen hast du es nicht mit mir gemacht. Und genau das ist es ja, was dich für eine Frau so reizvoll macht. Du stehst auch hinter dem, was du tust. Das merkt eine Frau und das macht sie so froh.“ Sie legte ihre nackten Beine auf den gebrechlich wirkenden Schreibtisch und winkte Mark heran.
„Gleich wird mein Mann kommen, Mark. Deshalb mußt du jetzt gehen. Vorher möchte ich aber noch einmal deinen Schwanz anfassen. Komm her und gib ihn mir.“
Mark stand jetzt vor ihr. Mit beiden Händen umfaßte die Frau nun seinen dicken Riemen, rollte langsam die Vorhaut zurück und streichelte mit ihren Fingerkuppen die blanke Eichel. Sie wog das schwere Gehänge und massierte es eine Weile seufzend. Dann legte sie Marks Glied zwischen ihre mächtigen weichen Brüste.
„Morgen mußt du wiederkommen“, murmelte sie und starrte auf ihre fülligen Titten, die sie um den jungen Pimmel gelegt hatte.
„Im Haus gibt’s noch eine Menge zu tun!“ Sie streichelte seinen Schwanz immer noch, und Mark hoffte sehnlichst, sie würde ihn auch noch in den Mund nehmen, Bei diesem Gedanken stieg sein Schwanz sofort steil auf und stieß gegen Marlenes Kinn.
Aber sie nahm ihn nicht in den Mund, Abrupt stand die Frau jetzt auf, steckte ein Zigarello an und ging in ihr Schlafzimmer.
„Du mußt jetzt gehen.“
Mark sah kurz auf den Scheck und nahm ihn. Im Garten zog er sich schnell an und verließ dann das Haus. Sein erster Traum war schneller als je erhoffte in Erfüllung gegangen. Nun hatte er also sein heißersehntes Motorrad.
Draußen auf der Straße sah Mark auf die Uhr und erschrak. Schon 18 Uhr und Gaby wartete. Sicherlich ist sie schon sehr ungeduldig.
Wütend war sie. Ihre üppigen Brüste hoben und senkten sich vor Wut und ihre Augen sprühten, als Mark hastig angerannt kam.
„Wo warst du denn bloß?“ fragte sie. „Ich warte jetzt schon über eine halbe Stunde auf dich.“
„Nicht böse sein“, schmeichelte Mark und nahm das Mädchen zärtlich in die Arme. Ein langer Kuß war seine Entschuldigung.
„Ich habe heute einen Job bekommen, Gaby. Ich habe bis jetzt gearbeitet.“
„Na ja, das ist natürlich eine akzeptable Entschuldigung“, lachte das blonde Mädchen schon wieder versöhnt und hängte sich an seinen Hals.
Mark spürte ihren warmen, weichen Körper, ihre festen Brüste und atmete den frischen Duft ihrer Haut ein.
Vergessen war die Liebesstunde mit Marlene Ritsch; jetzt zählte nur noch dieses übermütige, hübsche Mädchen an seiner Seite.
„Wie war’s denn?“ fragte Gaby neugierig und küßte ihn.
Mark erzählte, was er aber mit der älteren Frau noch nebenbei getrieben hatte, ließ er geflissentlich aus. Gaby würde ihn bestimmt nicht verstehen und sein Handeln ganz bestimmt nicht billigen.
Er lud Gaby zu einem kühlen Glas Bier ein, anschließend gingen sie ins Kino.
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