Karriere Boy. Ottfried Harder
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Название: Karriere Boy

Автор: Ottfried Harder

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Muschelreihe

isbn: 9788711717660

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СКАЧАТЬ gesprungen war. „Vom ersten Augenblick wußte ich, was für einer du bist.“

      „Was für einer bin ich denn?“ wollte Mark wissen und lutschte an ihrem rechten Ohrläppchen. Sein Riemen steckte wieder tief in der engen Liebeshöhle und schien sich langsam wieder zu erholen.

      „Für dich ist Sex ein Kraftspiel. Da muß es hart und schnell zugehen. Er muß aufreizend und zügellos sein. Du machst es ohne Schnörkel.“ Sie seufzte und krümmte ihren Rücken. „Aber du machst es gut! Das muß dir der Neid lassen. Bei keinem Jungen ist es mir bisher so stark gekommen. Die quatschen beim Vögeln viel zu viel. Von Liebe und Zukunft. Ich trenne da fein säuberlich. Wenn mir ein Junge gefällt und er mir sympathisch ist, dann mache ich es mit ihm. Das muß dann nicht Liebe sein. – Ooohhh, Teufel! Du schaffst es“, unterbrach sie ihre Lebensansichten, weil Marks Schaft inzwischen in ihrer Spalte gewachsen war und sie wieder richtig hernahm. Das junge Mädchen begann unter ihm zu zittern und bei jedem seiner Stöße sprangen ihre mächtigen Brüste wie Kanonenkugeln hin und her. Schnell legte Mark seine Hände um sie.

      „Sonst fliegen sie noch weg!“ lachte er und stieß seinen Kolben bis zu den Hoden in die enge Mädchenmöse.

      „Besorg’s mir noch mal! Ganz fest“, ächzte das Mädchen und klemmte ihre kräftigen Beine zusammen.

      „Ich bin heute in toller Fickstimmung. Heute möchte ich so allerhand ausprobieren. Mit dir.“ Sie streckte ihr kräftiges Becken heraus und ließ sich von Mark schnell und rhythmisch den Riemen in die Spalte stoßen.

      Mark wurde immer kräftiger in ihr und stach mit seinem Nillenkopf jetzt so hart gegen ihre Schamwände und ihren Kitzler, daß das Mädchen hell zu jauchzen begann. Sie drehte ihren Unterleib wie einen Kreisel und so konnte Marks Stamm jeden Winkel ihrer Möse erreichen und streicheln.

      „Gut ist das!“ seufzte die Kleine und bückte sich tief.

      „Nichts über einen gesunden langen Stachel. Mark! Geht’s nicht noch fester? Und ein bißchen schneller! Mir ist heute so nach hartem Sex zumute. Nimm mich mit aller Kraft. Klar, und zwick in meine Alabasteräpfel. Quetsch’ sie zu Türmen zusammen! Stoß’ mich! Tiefer!“ Ihr gerötetes Gesicht lag jetzt auf dem Rand des Spülbeckens und ihre kräftigen Beine zitterten wie Espenlaub.

      Dann kam es ihr auch schon. Sie schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land und verdrehte die Augen, daß nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr üppiger Körper wurde ganz starr unter seinen harten Stößen, dann löste sich ein greller Schrei aus ihrer Kehle.

      „Nein! Es kommt mir! Aaachhhh! Und so stark! Jaaa! Zeig’s mir, Mark. Mach’ mich fertig! Oohhjaa, mach’ mich ganz und gar fertig!“ Dann fiel ihr Kopf auf das Waschbecken und ihr Körper wurde still. Mark zog seinen Schwanz aus der engen Grotte. Er war noch steif, denn einen Höhepunkt hatte er jetzt nicht mehr gehabt. Darauf mußte er noch eine Weile warten. So kurz hintereinander konnte er nicht zum zweiten Mal abspritzen. Aber Gaby hatte ihren Orgasmus gehabt, das freute ihn!

      „Das war herrlich! Ich hab’s ganz intensiv empfunden“, strahlte das vollbusige Mädchen und umarmte Mark stürmisch.

      Mit einem weichen Schwamm säuberte sie ihre Scham, dann Marks Schwanz.

      „Jetzt könnten wir etwas Trinkbares vertragen! Oder?“ fragte sie. Gemeinsam gingen sie in die Küche. Gaby holte aus dem Kühlschrank Cola, Selters und Orangensaft. Mit einer Flasche kühlte sie zuerst ihre heiße Liebesspalte, dann ihre Brüste. Sofort verkrochen sich die Nippel in dem warmen Fleisch. Nackt hocken sich Gaby und Mark auf den Küchentisch und tranken. Gaby hob ihren Fuß und legte ihn auf Marks schlaffen Riemen. Sie rieb ihn zwischen zwei Zehen und rubbelte ihn sanft an ihrer rauhen Ferse.

      „Du bist schon ein komisches Mädchen“, meinte Mark und betrachtete ihre schwingenden Milchbälle.

      „Und du ein netter Junge.“

      „Ich werd’ nicht schlau aus dir.“

      Gaby lachte. „Du, ich selbst auch nicht immer. Jetzt weiß ich zum Beispiel nur, daß ich mit dir Sex machen will. Lange und mit vielen Tricks. Ich habe seit vierzehn Tagen keinen Mann gehabt. Da hat sich bei mir ’ne Menge aufgestaut. Sex ist für mich unheimlich wichtig. Ich brauch’ ihn – wie der Fisch das Wasser. Aber ich mach’s beileibe nicht mit jedem x-beliebigen. Ich bin doch kein Tier. Aber ohne Sex bin ich kribbelig, nervös und schlafe schlecht. Sex gehört einfach für mich zur Ernährung. Mit dir mach ich’s gern. Du hast mir vom ersten Augenblick an gefallen. Da hat’s bei mir sofort zwischen den Beinen gefunkt. Weiß du, bei mir ist das alles ein bißchen eigenartig. Ich kenne Männer, die ich zu Freunden habe, die ich achte. Aber in’s Bett könnte ich mit denen nie. Und dann gibt’s welche, die sehe ich und dann denke ich nur an das ,eine‘. Ganz intensiv. So wie bei dir. Wenn ich dich ansehe, zieht sich bei mir alles zusammen!“

      Sie lachte und quetschte seinen Stamm energisch zwischen zwei Zehen ein. „Du bist sehr sexy!“

      Plötzlich löste sie ihren Fuß von seinem Gehänge und hüpfte vergnügt durch die Küche.

      „So’n Orgasmus erleichtert ungemein. Er macht Körper und Geist frei. Weißt du, Mark, ich glaube, auf der Welt wird immer noch nicht genug gevögelt. Fröhlich gevögelt. Man sollte es als Sport zulassen. Ganz öffentlich!“

      Mark packte das Mädchen und drückte ihre dicken Brüste fest an sein Gesicht. Dann saugte er an ihren Nippeln, die sofort wie Nadeln aus ihrem warmen Fleischbett sprangen.

      „Du bist wirklich ’ne komische Nummer, Gaby!“

      Sie hielt ihren hübschen Kopf schief und blinzelte den großen Jungen listig an.

      „Nur komisch oder zu anstrengend?“

      Blitzschnell packte sie seinen Schaft und stopfte ihn zwischen ihre Schenkel. Die waren warm, weich wie Watte und trotzdem fest genug, um seinen Schaft nervös zu machen.

      „Ich mag anstrengende Mädchen“, meinte Mark und bewegte seinen Stab zwischen Gabys Schenkel langsam hin und her. „Anstrengende Mädchen fordern einen Mann.“

      Gaby umarmte ihn und lehnte sich gelöst an seine breite Brust. „Könnten wir Freunde werden, Mark? Nicht nur im Bett! Ich habe Lust auf dich und Vertrauen zu dir. Beides zusammen hatte ich noch nie bei einem Mann.“

      Feierlich hielt sie ihm ihre kleine Hand hin und Mark drückte sie herzhaft.

      Dann prusteten beide lauthals los. Das Bild war aber auch zu komisch. Oben reichten sie sich feierlich wie Staatsmänner beim Bankett die Hände und unten vereinigten sich ihre nackten Unterkörper zum Liebesakt.

      „Wir sind schon ein seltsames Pärchen“, grinsten sie und fielen dann übereinander.

      2

      Nach vier Tagen kamen die ersten Antworten auf Marks Annonce. Genau drei Stück.

      In der ersten bat ein Rentner um Hilfe in seinem großen Obstgarten. Für drei DM die Stunde. Mark hakte sofort ab.

      Die zweite kam von einem Kohlenhändler. Er suchte einen kräftigen jungen Mann, der abends und an den Wochenenden als Aushilfe Kohlensäcke in die Keller der Kunden schleppte. Für zwölf DM die Stunde. Nicht schlecht; Mark wollte sich darum kümmern.

      Die dritte Antwort kam auf piekfeinem Büttenpapier von einer Frau Marlene Ritsch. Sie suchte einen jungen Mann für alle СКАЧАТЬ