Karriere Boy. Ottfried Harder
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Название: Karriere Boy

Автор: Ottfried Harder

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Muschelreihe

isbn: 9788711717660

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СКАЧАТЬ Moped fuhr er sofort los.

      Vor einer pompösen Villa mit einem riesigen Park stellte er sein Moped ab und ging über den langen Kiesweg auf das Haus zu.

      Er klopfte, aber niemand meldete sich. Auch beim zweiten Mal nicht. Als er aus dem Garten leise Musik hörte, ging er um die Villa herum.

      Unter einem großen Sonnenschirm lag eine nackte Frau auf dem Bauch, den breiten festen Hintern in die Sonne gestreckt.

      „Sind Sie Frau Ritsch?“ fragte Mark und starrte amüsiert auf das kräftige Hinterteil.

      „Ja, die bin ich“, antwortete eine dunkle, träge Stimme. Die Frau drehte sich gar nicht nach ihm um.

      „Sie haben auf meine Annoce geschrieben, Frau Ritsch.“

      „Ach, ja!“ jetzt machte ihr Kopf und ihr Oberkörper eine halbe Drehung und Mark konnte den Ansatz von zwei mächtigen Brüsten sehen.

      „Gut, daß Sie so schnell gekommen sind!“ Nun legte sie sich wieder flach auf den Bauch, rutschte ein paar Mal mit dem Unterleib hin und her und blieb dann still liegen.

      „Sie können gleich anfangen, Herr ....“

      „Mark ist mein Name. Mark Kramer“, stellte er sich vor und starrte unentwegt auf diesen provozierenden Hintern.

      Frau Ritsch war nicht mehr jung, aber sie hat noch eine stattliche Figur. ,Eine sinnliche’, dachte Mark. Schade, daß er von dem nackten reifen Frauenkörper nicht mehr zu sehen bekam.

      „Sie können gleich anfangen, Mark. Den Rasenmäher finden Sie drüben im Geräteschuppen. Nehmen Sie sich zuerst den Rasen vor der Terasse vor, der hat es am nötigsten.“

      Mark riß sich vom Anblick des aufreizenden Frauenhintems los und ging in Richtung Gerätehaus.

      Die nächste Stunde war er intensiv mit seiner Arbeit beschäftigt. Und so fiel es ihm auch gar nicht auf, daß ihn die reife Frau ununterbrochen aus den Augenwinkeln beobachtete.

      Mark arbeitete mit bloßem Oberkörper und in knappen Shorts. Bei jeder Handbewegung spielten seine durchtrainierten Muskeln, was Frau Ritsch mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.

      „Das reicht für heute“, rief sie zu ihm hinüber.

      Sie lag noch immer nackt auf ihrem Liegestuhl, diesmal aber auf dem Rücken.

      Mark kam näher und musterte sie eingehend. Wenn sie sich nicht verhüllte, warum sollte er sie nicht ansehen, was sie zu bieten hatte. Er ließ sich ihr gegenüber in einem Korbsessel nieder und musterte ihren nackten Körper ungeniert von oben bis unten. Er war ja nicht von gestern. Daß sie sich ihm nackt zeigte, war ja ganz bestimmt Absicht.

      „Trinken Sie ruhig einen Schluck“, murmelte sie träge und reckte ihre Arme, daß sich die mächtigen Brüste bis zum Platzen spannten.

      „Danke!“

      Mark schätzte sie um die fünfzig, aber eine von den gut erhaltenen. Noch immer war sie eine Schönheit, wenn auch bestimmt schon an einigen Stellen geliftet. Trotzdem!

      Marks Augen wanderten über ihren gut proportionierten Körper wie über ein kostbares Möbel.

      Feines, schmales Gesicht mit einem breiten sinnlichen Mund. Große rehbraune Augen, darüber ausgeprägte dunkle Augenbrauen. Ein langer schmaler Hals, an dem die Schlagadern stark hervortraten und sich schon eteliche Fältchen zeigten Quellende, übergroße Brüste mit breiten, dunklen Monden und kräftigen Nippeln. Die Brüste waren so straff und fest, daß Mark annehmen mußte, sie seien geliftet. Der Bauch war noch faltenlos, flach, ohne jegliche Geburtsnarben. Die Oberschenkel waren kräftig, aber nicht plump. Die langen Beine hatte wohlgeformte Waden und schlanke Fesseln.

      Mark nickte unwillkürlich. Wirklich, eine attraktive, aufregende Frau, trotz ihres Alters. Und prüde schien sie auch nicht zu sein; sonst läge sie nicht splitternackt vor einem Fremden.

      Als Marks Blicke ihre Zehen erreicht hatte, warf die Frau eine weiße Bluse über, so als habe sie erst Marks Musterung abgewartet. Aber ihre Blicke waren nicht weniger ungeniert. Ihre rehbraunen Augen hatten sorgsam seine große, kräftige Gestalt, die Muskeln an Armen und Beinen abgetastet, ebenso wie die mächtige Ausbuchtung in seinen knappen Shorts.

      „Sie können arbeiten, junger Mann“, sagte Marlene Ritsch und heftete lüstern ihre Blicke auf seinen breiten Brustkorb, der sich heftig von den Anstrengungen hob und senkte. „Das findet man selten bei den jungen Leuten von heute.“ Sie steckte ein schwarzes Zigarillo an und inhalierte den Rauch.

      „Nehmen Sie sich doch was zu trinken, und setzen Sie sich.“

      Mark trank durstig von dem eiskalten Orangensaft.

      „Ich hatte schon mehrere junge Männer hier, aber arbeiten wollte keiner, nur Geld verdienen.“

      Mark lachte. „Das will ich auch, Geld verdienen.“

      „Wozu? Haben Sie einen besonderen Wunsch, den Sie sich mit diesem Geld erfüllen wollen?“

      Mark trank noch ein Glas Orangensaft und nickte.

      „Ja! Das Geld brauch ich für ein Motorrad.“

      Marlene Ritsch lehnte sich weit in ihrem Liegestuhl zurück und öffnete die Bluse wieder. Wuchtig und lockend sprangen ihre braungebrannten Titten hervor.

      „So! Ein Motorrad!“ Die reife Frau schloß Augen und streckte die langen Beine von sich. Unter der kurzen Bluse kam jetzt ihr dunkles, dichtes Schamdreieck zum Vorschein. Es war beinahe schwarz und wucherte wild über die Innenseiten der Oberschenkel bis zum Bauch hinauf.

      Mark schluckte und legte beide Hände über seine Beule.

      „Dafür mußt du lange arbeiten“, erwiderte die Frau und dutzte ihn jetzt.

      „Nehmen wir an, du könntest rasch und ohne viel Mühe zu deinem Motorrad kommen. Durch mich.“ Ihre rehbraunen Augen sahen ihn jetzt durchdringend an.

      „Ich könnte deine Mutter sein, Mark. Aber ich habe noch immer Gefühle. Leidenschaftliche, perverse. Und ich mag junge Böcke wie dich!“ Sie stand auf und stellte sich so dicht vor Mark, daß sein Mund ihren Bauch berührte. Dann nahm die reife Frau Marks Hände, spreizte ihre langen Beine weit und legte Marks Hände auf ihre dunkle, dichtbehaarte Möse.

      „Fick mich! Und du bekommst dein Motorrad.“

      Mark sah sie erschrocken an, tastete aber neugierig durch den dichten Mösenwald.

      Marlene Ritsch lachte rauh auf und sagte.

      „Ich weiß, was du jetzt denkst. Ich hab’s vorhin schon deinen Augen angesehen. Sie ist zwar alt, denkst du, aber noch gut erhalten. Ihre Titten sind aufregend wuchtig und noch sehr fest. Sie hängen kein bißchen durch. Ihre Haut ist glatt; wenn auch auf einer Schönheitsfarm augepäppelt. Und schließlich: Fotze bleibt Fotze, wenn man die Augen zumacht. Schneller komme ich nie zu meinem Motorrad, Und ein bißchen pervers ist es schon mit einer Frau zu schlafen, die meine Mutter sein könnte. - So denkst du doch?“ Marlene Ritsch hatte jetzt ihre Spalte fest an Marks Mund gepreßt.

      „Komm!“ Sie fiel vor ihm auf den Rasen, hob die СКАЧАТЬ