Название: Karriere Boy
Автор: Ottfried Harder
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Muschelreihe
isbn: 9788711717660
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Schweigend musterten sich die beiden nun eine Weile. Unsicher, mißtrauisch, abwägend. Doch dann löste ein befreites Lachen die Spannung zwischen ihnen.
Gaby trank genüßlich ihr Bier und wischte sich dann den Schaum von der Oberlippe.
„Nun erzähl’ mal was von dir, Mark. Ich weiß nur, wie alt du bist, daß du noch zur Penne gehst und einen Job suchst.“
Mark tastete unter dem Tisch vorsichtig nach Gabys Knie, das Mädchen zog zwar erstaunt die Augenbrauen hoch, wehrte seine Hand aber nicht ab. Sie hielt ihr Bein ganz still und ließ ihn den Rock hochschieben und ihre festen Schenkel streicheln.
„Das willst du also?“ lächelte sie und machte die Beine breit. Jetzt war sie die Überlegene. Jetzt lag es an ihr, wie weit Mark mit seinen Wünschen kam. Keinen Schritt weiter, nur ein bißchen oder bis zum letzten. Jetzt konnte sie mit der Waffe kämpfen, die ihr die Natur gegeben hatte.
Mark legte seinen Arm um die schmalen Schultern des Mädchens und preßte ihren weichen, dicken Busen an seinen Arm. Mit der anderen Hand rutschte er ihre satten Schenkel hoch, bis ihm ein kleiner Slip vor der ersehnten Lustpforte den Zugang versperrte. Außerdem kniff Gaby nun entschlossen die Beine zusammen. Ganz so einfach wollte sie es ihm nun auch wieder nicht machen.
Da Mark daraufhin nicht unfreundlich oder verärgert wurde, wurde er für das Mädchen noch sympathischer.
Mark ließ seine Hand still zwischen ihren weichen Schenkeln und begann von sich zu erzählen.
„Im Herbst mache ich mein Abi. Was weiter wird, weiß ich noch nicht. Die Lage ist ja reichlich beschissen. ’Ne solide Lehre als Bankkaufmann oder so wäre wohl das Vernünftigste. Aber darüber mache ich mir noch keine Gedanken. Mein nächstes Ziel ist erst mal ein Motorrad. Deswegen habe ich auch die Annonce aufgegeben. Ich brauche nämlich Geld. Von zu Hause ist nichts zu erwarten; mein Vater hat’s schon schwer genug, uns fünf Kinder durchzubringen. Da denke ich mir halt, ,selbst ist der Mann‘. Und die Maschine muß ich haben; sonst verlier’ ich den Glauben an die Menschheit. Ich weiß auch schon, was für einen Feuerstuhl ich haben will. Sieh mal hier!“ Er zog aus seiner Jeans einen zerfledderten Prospekt. „Die hier will ich haben. XL 500 S. Luftgekühlt. Nur 27 PS, aber eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Bester technischer Stand. Sicher, keine Supermaschine. Aber technisch perfekt und wirtschaftlich.“ Er klappte den Prospekt wieder zu und stopfte ihn in die Hosentasche. „Aber der Preis! Der Preis!“ stöhnte er und verdrehte die Augen.
„Was kostet so’n Ding denn?“ fragte Gaby, obwohl sie von Motorrädern nicht die blasseste Ahnung hatte.
„Genau ... Märker. Wahnsinn! Aber irgendwie krieg’ ich den Schotter schon zusammen.“
„Hoffentlich bekommst du auch einen Job, Mark. Die Chancen sind nicht sehr groß. Ich seh’s ja, was auf solchen Annoncen bei uns an Zuschriften reinkommt. So gut wie nix.“ Seine Hand zwischen ihren Schenkeln brannte jetzt und machte Gaby kribbelig. Der Daumen lag genau auf ihrer Muschi und ließ allmählich Lust in ihr hochsteigen. Mark gefiel ihr; also warum nicht. Sie betrachtete seine Figur. Er war sehr sportlich und muskulös. Sicher ein starker, ausdauernder Junge.
„Du siehst mich an wie die Hausfrau das Schnitzel“, lachte er. „Zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“
Statt einer Antwort öffnete sie wieder ihre Beine. Dann nahm sie seine Hand und preßte sie fest auf ihre Liebesspalte.
Mark schlüpfte mit einem Finger unter den Slip und fand einen dichten, flaumigen Teppich vor, der vor Sehnsucht schon naß war. Er kreiste ein paar Mal über den Flaum und über die satten samtweichen Schamlippen, die sich für seinen Finger öffneten. Vorsichtig drang er in die feuchte Höhle ein.
Gaby rutschte mit ihrem knackigen Po bis auf die Stuhlkante vor, lehnte sich weit in ihren Stuhl zurück und seufzte tief.
„Jaa, Mark. Törn mich ein bißchen an. Spiel mit meiner Muschi. Mach sie heiß. Komm tiefer mit deinem Finger!“ Gaby sprach ziemlich laut und es störte sie auch nicht, daß die Gäste am Nachbartisch schon aufmerksam wurden.
Marks Finger wurde jetzt forscher. Er stach auf geradem Wege zu, drehte und wendete ihn ein paar Mal und fand dann Gaby’s erstaunlichen Kitzler.
„Ohje, du hast die Stelle ja schon gefunden“, zirpte Gaby aufgeregt und winkelte ihre Beine an. „Mach’s nicht zu toll, Mark. Wenn’s mir kommt, bin ich nicht zu halten. Da schreie ich ganz laut und grell. Da kenne ich mich selbst nicht.“
Ihr Keuchen wurde lauter, ihr üppiger Busen kam heftig in Schwingung.
Mark bohrte in ihre Spalte weiter und Gaby biß sich auf die Finger. Es fehlte nicht viel, zu einem Höhepunkt und dann war es aus mit ihr.
Abrupt klappte sie die Beine zusammen.
„Genug, Mark. Für hier genug!“
„Und ich?“ Auch Mark war heiß und sein Ständer zerriß beinahe die Hose.
„Du bekommst deinen Anteil, keine Angst. Aber nicht hier. Ich will es dir und mir doch schön machen. Nicht so auf die Schnelle. Nicht beim ersten Mal.“
„Und wo?“ Mark platzte vor Ungeduld.
„Bei mir zu Hause, da sind wir ungestört. Komm, wir zahlen und verduften hier.“ Sie beugte sich zu ihm hinüber und küßte ihn leidenschaftlich. Ihre spitze Zunge bohrte sich zwischen seine Lippen und saugte sich an seiner Zunge fest. Erst als Mark ihre schweren Brüste fassen wollte, löste sie ihre köstliche Mundklammer. „Los, jetzt aber schnell weg hier, bevor mir alles egal wird und ich mich hier vor aller Augen von dir vögeln lasse.“
Mark lachte. In Gaby hatte er sich nicht getäuscht. Ein Mädchen zum Knubbeln und Knautschen. Und eines, das wußte, was es wollte. Und es dann auch tat. Ein Mädchen ohne Komplexe und falsche Hemmungen.
Sie zahlten schnell und verschwanden.
Der Weg zu Gaby war nicht weit. Beinahe im Laufschritt eilten sie zu ihrer Wohnung.
Keuchend angelte Gaby vor der Tür nach dem Hausschlüssel.
„Und deine Mutter?“ fragte Mark keuchend.
Gaby schüttelte den Kopf, atmete schwer und schloß fahrig die Wohnungstür auf. „Ist heute nicht da. Los, rein!“
Mit dem Absatz knallte sie dann hinter sich die Wohnungstür zu, warf ihre Handtasche achtlos auf den Boden und stürzte sich auf Mark. Sie riß seine Jeans auf, faßte unter den Slip und zog seinen Schaft hervor.
Ihre meerblauen Augen strahlten entzückt, als sie dieses große, dicke Geschütz sah.
„Der ist aber genau nach meinem Geschmack“, lachte sie nervös. „Dann koste ihn!“ Mark war ganz versessen auf Frauen, die gerne Schwänze lutschten. Und die es auch richtig konnten. Er drückte Gaby energisch nach unten und hielt ihr seinen Kolben vor die Nase.
„Koste ihn!“ Er rollte seine Vorhaut zurück und setzte dann seinen Stab direkt auf ihre vollen feuchten Lippen.
Das Mädchen faltete beide Hände um den langen, harten Stamm und rutschte an ihm einige Male begehrlich auf und ab. Dann wog sie die schweren Hoden in ihren kleinen Händen und betastete den Schaft neugierig von allen Seiten.
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