Katja, die Stripperin. Michael Marburg
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Название: Katja, die Stripperin

Автор: Michael Marburg

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9788711977255

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СКАЧАТЬ zu zerren.

      Mit geschickter und geübter Hand wichste sie den Pint an. Zu ihrer Freude wuchs er rasch, versteifte sich und stand wie ein Soldat zwischen ihren Fingern.

      „Kannst du es nicht mehr abwarten?“ fragte Harry.

      „Ich will ihn nur sehen“, erwiderte Katja. „Du hast einen selten schönen Schwanz.“ Sie beugte sich vor und nahm die Eichel in den Mund, saugte an ihr.

      „Und du bist ein selten geiles Stück“, meinte Harry und beendete seine Mahlzeit.

      Katja ließ seine Nille los. Er stand auf und zog sich aus. Mit glänzenden Augen sah das Mädchen ihm zu. Als Harry den Slip von den Hüften streifte, sprang sein Penis steil hervor.

      „Der ist genau richtig für mich“, sagte Katja Nieber. „Leg dich hin, ich möchte ihn reiten.“

      Harry legte sich drüben auf die Couch und hielt seinen Riemen hoch. Mit zwei Handgriffen entkleidete Katja sich. Sie schwang sich über den Schoß des Mannes, rieb ihre Möse über die harte, rote Eichel hinweg. Dann senkte sie sich nieder und nahm die Nille in sich auf. Es war phantastisch, das Ding einfahren zu lassen, immer tiefer, immer tiefer.

      Endlich hatte Katja Kontakt am Muttermund. Das Mädchen tastete zwischen ihre Beine. Der Penis war so lang, daß er erst zu zwei Dritteln in ihr steckte.

      „Um den Rest kann es einem richtig leid tun“, meinte sie, als sie ihren Hintern loswippen ließ. Katja ritt sich zwei Orgasmen aus der Fotze, bevor Harry sich verkrampfte und ihren Leib vollspritzte. Er spritzte so heftig, daß sie fast von seiner Nille gefallen wäre. Zum Glück hielt er sie an den großen, schönen Brüsten fest.

      „Oh, Himmel, Harry, kommt es mir bei dir gut …“, stöhnte das nackte Mädchen, immer noch aufgepfählt auf diesem gewaltigen Stamm. „Du bist fein zu ficken, Katja“, erwiderte der Neger. „Der Mann, der dich mal kriegt, der hat gut lachen.“

      Später lagen sie nebeneinander. Katjas Kopf ruhte neben Harrys langer Rute. Sie spielte daran herum, wichste den Bolzen, steckte sich die Eichel in den Mund, leckte die Eier. Und Harry war mit ihren nassen Schamlippen beschäftigt.

      Sie sprachen nicht mehr, sie streichelten sich nur noch. Es war schön, die Lippen und die Hände des Mannes zwischen den Beinen zu fühlen, seine Nille zu kauen und an ihr zu lutschen.

      Allmählich wurde der lange Riemen wieder steif, Katja ließ ihn nicht mehr aus dem Munde, um den Erguß nicht zu verpassen. Sie wichste diese herrliche Stange mit beiden Händen, ließ die Eichel zwischen ihren Lippen zucken.

      Es kam Katja noch einmal, als Harry mit zwei spitzen Fingern an ihrem Kitzler zupfte. Und ein paar Sekunden später spritzte er ihr seine Sahne in den Mund. Gurgelnd und zufrieden schluckte sie, was sie aus dem Kolben herauslutschen konnte. Es war eine ganze Menge.

      „Nein, Katja“, sagte Harry hinterher, als er an ihren nassen Schamlippen spielte, „eine Nutte bist du nicht. Dazu bist du viel zu geil.“

      Harry blieb über Nacht bei ihr. Und am nächsten Morgen, als sie aufwachten, fickte er sie noch einmal. Er hatte eine prachtvolle Morgenlatte.

      Katja lag dabei auf dem Rücken, sie ließ sich einfach vögeln. Mit weit gespreizten Beinen bot sie sich dem bockendem Manne dar. Sie griff hin und hielt den langen Schwanz in der Hand, der in ihrem Leibe ein und ausfuhr, der sie pflügte und sie schließlich vollpumpte.

      „Du holst einem alles raus“, keuchte Harry, als er sich in das nackte Mädchen ergoß.

      „Und du fickst mir schon wieder einen herunter“, seufzte Katja und ließ sich einen abgehen.

      Harry ging gegen zehn. Katja räumte die Wohnung auf, duschte und ging auf die Dachterrasse. Nackt natürlich. Es regnete nicht mehr, die Sonne war herausgekommen, aber es war noch etwas kühl. Daher ging Katja in die Wohnung zurück und rief einen Barbesitzer an.

      „Er wollte, daß ich seinen Schwanz lutsche“, sagte sie frei und offen zu dem Mann. „Aber ich konnte Norbert Draeger in diesem Moment nicht ertragen. Deswegen hat er mich gefeuert.“

      „Aber zuvor haben Sie sich sämtliche Zuschauerschwänze in den Rachen geschoben“, sagte der Barbesitzer.

      „Das wissen Sie schon?“ lachte Katja.

      „So etwas spricht sich immer schnell herum“, erwiderte der Mann. „Wollen Sie das nicht zu Ihrer Standardnummer machen?“

      „Wie hoch ist dann die Gage?“

      „Zwanzigtausend im Monat“, erwiderte er.

      „Einverstanden“, sagte Katja rasch. Das war nämlich eine ganze Menge, die man nicht einfach in den Wind schießen lassen konnte. „Wann soll ich anfangen?“

      „Heute abend. Kommen Sie um acht Uhr, damit wir noch den Vertrag machen können.“

      Katja versprach es und legte auf. Anschließend warf sie sich ein kurzes Kleid über und ging Einkäufen, ein paar Sachen, die sie benötigte.

      Gegen Mittag war sie wieder daheim. Sie aß etwas und legte sich ins Bett. Sie wollte noch wichsen, aber ehe sie dazu kam, war sie bereits eingeschlafen.

      Um vier Uhr erwachte sie. Höchste Zeit, daß sie hochkam, denn um fünf Uhr sollte sie zum Tee bei Frau Vollmann sein. Jene Frau, die sie an dem bewußten Abend eingeladen hatte.

      Das Haus der Vollmanns lag im vornehmen Westend der Stadt. Es war aber gar kein Haus, sondern ein kleines Schloß, tief in einem Park verborgen. Der Kies knirschte, als die Reifen des Wagens über die Parkwege rollten. Weißer Kies natürlich.

      Fast hätte Katja gelacht, als sie vor dem Portal hielt und ein würdevoll aussehender Mann in schwarzer Hose und gestreifter Weste die Tür des Wagens öffnete.

      „Fräulein Nieber?“ fragte er höflich.

      „Das bin ich.“

      „Die gnädige Frau erwartet Sie bereits. Wenn Sie mir bitte folgen wollen …“

      Katja folgte ihm. Sie trug ihren hübschen Körper, der in einem bunten Minikleid steckte, durch eine große, sehr kostbar eingerichtete Halle. Alte Ölbilder hingen an den Wänden, ein riesiger Perserteppich bedeckte den Boden, es roch nach Geld. „Hier hinein, bitte“, sagte der Butler, öffnete eine Tür und ließ das Mädchen eintreten. Sie betrat einen ganz in Weiß und Grün gehaltenen Salon mit einem chinesischen Teppich auf dem Boden und einem zierlichen Kamin an der Wand. In einem sonnenerfüllten Erker saß Frau Vollmann. Sie trug ein sehr elegantes Kleid, dazu eine mehrfach geschlungene Perlenkette.

      Als Katja eintrat, erhob sie sich und kam dem jungen Gast entgegen. Sie lächelte freundlich.

      „Das finde ich aber nett, daß Sie meine Einladung nicht vergessen haben“, sagte Frau Vollmann.

      „Es war selbstverständlich, daß ich komme“, erwiderte Katja und ließ sich auf dem Stuhl nieder, den Frau Vollmann ihr anbot.

      Der Tee stand bereits auf dem Tisch, Frau Vollmann goß ein. Ein bißchen Gebäck war auch griffbereit.

      „Ich möchte Ihnen noch einmal sagen“, erklärte Frau Vollmann, „daß ich Ihnen gestern abend sehr dankbar war.“

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