Katja, die Stripperin. Michael Marburg
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Название: Katja, die Stripperin

Автор: Michael Marburg

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9788711977255

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СКАЧАТЬ sie aufgefordert hatte, den Penis ihres Mannes steifzulutschen. Die Dame lächelte Katja freundlich an.

      „Ich wollte mich noch einmal bei Ihnen bedanken, Fräulein …“

      „Katja. Katja Nieber.“

      „… Fräulein Katja. Sie erlauben doch, daß ich Sie so nenne? Sie haben wirklich ein Wunder vollbracht.“

      „Ich habe es gern getan.“

      „Stellen Sie sich nur vor, hinterher habe ich meinen Mann zur Ejakulation bringen können. Mit der Hand. Das ist schon lange nicht mehr passiert.“

      „Das freut mich“, sagte Katja höflich und abwartend.

      „Kindchen“, flötete die elegante Dame, „ich bin gekommen, um Sie zu bitten, uns doch einmal zu besuchen.“

      „Warum?“

      „Nur so. Ich finde Sie nett. Und ich möchte mich gern etwas gründlicher mit Ihnen unterhalten.“

      „Worüber?“

      „Das verrate ich Ihnen erst, wenn Sie bei mir sind. Sagen wir — morgen um fünf Uhr zum Tee?“

      Warum eigentlich nicht, dachte Katja. „Ich komme gern“, sagte sie laut. Sie war neugierig, wie diese Frau lebte und was sie von ihr wollte.

      Katja bekam eine Karte, die Frau freute sich, und dann durfte Katja wieder gehen. Im Gang, der zu den Garderoben führte, kam ihr ein dunkelhäutiger junger Mann entgegen. Er trug eine sehr knapp sitzende rote Hose, aus der der Schwanz und der Sack heraushingen. Der Penis war ungewöhnlich groß und lang. Dieser Mann onanierte auf der Bühne und ließ seinen Saft in hohem Bogen ins Publikum spritzen, was stets sehr viel Heiterkeit hervorrief.

      „Ich habe gehört, er hat dich gefeuert?“ sagte der Neger und blieb stehen.

      „Er kann mich am Arsch lecken, habe ich ihm gesagt.“

      „Tut mir leid, Katja. Du bist nämlich nett.“

      „Danke, Harry.“

      „Ich hätte gerne mal mit dir gefickt.“

      „Ich mit dir auch, Harry. Aber ich kann mich dir ja schlecht anbieten. Du hättest früher damit kommen müssen.“

      „Ich war also blöd, wie?“ grinste er.

      „Es läßt sich vielleicht noch nachholen, Harry“, lächelte Katja und blickte auf das große Glied hinunter. „Ist dein Auftritt schon vorbei?“

      „Ich will gerade auf die Bühne.“

      „Kannst du hinterher noch spritzen?“

      „Nach einer Stunde bin ich wieder fit“, grinste der dunkelhäutige Bursche.

      „Also warte ich auf dich“, sagte Katja. „Geh und hole dir einen runter, ich bin so lange in meiner Garderobe.“

      Er nickte und ging weiter. Die beiden nackten Lesbierinnen kamen aus der entgegengesetzten Richtung. Sie hatten zufriedene Gesichter. Demzufolge war ihr Auftritt für beide Kitzler sehr befriedigend gewesen.

      „Norbert Draeger ist doof“, sagte die eine von ihnen zu Katja. „Stell dir vor, er hat mich gefragt, ob ich mich von ihm ficken lassen will. Dabei weiß er genau, daß ich schwul bin.“

      „Wir gehen am nächsten Ersten“, sagte ihre Freundin. „Soll er doch zusehen, ob er noch mal so schicke Lesben kriegt wie uns beide. Mach’s gut, Katja. Vielleicht sehen wir uns mal wieder.“ Katja ging in ihre Garderobe und begann zu warten. Viel lieber hätte sie sich die Nummer des dunkelhäutigen Harry angesehen, weil er mit seiner langen, steifen Latte so gut umgehen konnte, aber sie tat es nicht, weil sie fürchtete, Norbert Draeger noch einmal zu begegnen.

      So wartete sie und langweilte sich. Sie nahm sich vor, gleich morgen einen der anderen Barbesitzer anzurufen. Denn sie konnte es sich nicht vorstellen, einen Abend daheim zu sitzen und ihr Geschlechtsteil nicht anderen Menschen zeigen zu können.

      Endlich kam Harry. Sein langer Schwanz baumelte unter seinem Bauch. Ein Spermatropfen hing noch an ihm.

      „Gut gespritzt?“ lächelte Katja.

      Harry grinste. „Und gut gezielt“, sagte er. „Ich habe es einer Frau direkt über die Titten geschossen.“

      „Waren sie nackt?“

      „Ihr Kerl hatte ihr gerade das Kleid vom Oberkörper gezogen“, erwiderte Harry. „Eine bessere Gelegenheit konnte ich nicht finden.“

      Katja raffte ihre Sachen zusammen, Harry ging in seine Garderobe hinüber und kleidete sich rasch an. Zehn Minuten später verließen sie die Bar.

      Es war ein Uhr morgens, der Straßenasphalt glänzte, denn es nieselte leicht. Katja fuhr mit ihrem Wagen voran, Harry folgte ihr in dem seinen.

      Katja bewohnte ein schickes Appartement mit einer hübschen Dachterrasse, auf der sie nackt sonnen konnte, ohne daß sie von anderen Menschen gesehen wurde.

      Nach zwanzig Minuten waren sie an Ort und Stelle. Sie stiegen aus und gingen hinauf.

      „Meine Güte — nicht schlecht“, sagte Harry, als er die teure und gediegene Einrichtung der Wohnung sah.

      „Gefällt es dir?“

      „Das muß eine Menge gekostet haben“, sagte Harry. „So viel kannst du doch gar nicht verdienen. Oder beschaffst du dir noch was nebenbei?“

      „Rate mal.“

      „Glaube ich eigentlich nicht. Du bist zwar ein geiles Stück, aber bestimmt keine Nutte.“

      „Wenn ich ficke, dann aus Freude.“

      „Das merkt man bei deinen Auftritten. Wie du heute abend die Schwänze geleckt hast, das war eine Wucht.“

      „Ich hatte Lust dazu.“

      Katja ging in die kleine moderne Küche und räumte den Kühlschrank aus. Kaltes Huhn, kalter Braten, verschiedene Salate.

      „Willst du mich mästen?“ fragte Harry, als er sah, was Katja alles auf den Tisch brachte.

      „Du mußt bei Kräften bleiben“, lachte sie. „Erzähle mir was von dir, während wir essen. Ich weiß so gut wie gar nichts. Nur daß du einen schönen langen Schwanz hast und gut spritzen kannst.“

      „Geboren bin ich auf Martinique“, berichtete Harry und ließ es sich gut schmecken. „Ich bin als Student nach Europa gekommen, nach England zuerst. Ein paar Semester habe ich hinter mir, aber dann sprach sich unter den Frauen herum, daß ich einen langen Penis habe. Durch Zufall lernte ich eine Barbesitzerin kennen. Ich habe sie gründlich gefickt, und dann fragte sie mich, ob ich bei ihr nicht auftreten wolle. Den Rest kannst du dir denken. Ein Engagement löste das andere ab.“ „Du lebst also von deinem Schwanz“, stellte Katja sachlich fest.

      „Genau so ist es. Und das nicht schlecht. Gib mir noch etwas vom Roastbeef“, sagte Harry.

      Katja СКАЧАТЬ