Katja, die Stripperin. Michael Marburg
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Название: Katja, die Stripperin

Автор: Michael Marburg

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9788711977255

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СКАЧАТЬ hinten konnte man jetzt ihre herrliche Möse sehen.

      Katja begann, die Schamlippen zu bespielen. Deutlich war zu sehen, wie ihre Finger zwischen den Labien hindurchglitten, wie ein Finger in der Scheide verschwand. Wie sie schließlich den Kitzler zu reizen begann.

      Eine halbe Minute lang onanierte Katja in dieser Stellung. Sie wurde rasch geil davon. Jetzt ließ sie sich auf die Liege fallen, legte sich seitlich hin, hob ihren Schenkel weit, stützte sich auf den Ellbogen und blickte hinab in ihren Spalt, während sie die Fotze reizte. Katja nahm diese Stellung gern ein, weil die Zuschauer dabei ihr lüsternes Gesicht sehen konnten. Und außerdem erregte sie sich an dem Anblick ihrer Möse.

      Jetzt kam sie rasch in Fahrt. Sie spürte, daß es bis zum Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Katja blickte in die Gesichter, die zu ihr heraufstarrten und ihr schamloses Spiel gespannt verfolgten. Die meisten Blicke zielten zwischen ihre gespreizten Schenkel.

      Katja begann schwer zu atmen. Ihr Gesicht verklärte sich. Immer schneller wichste sie, ihre Finger wirbelten nur so zwischen den Schamlippen herum, zuckten über den Kitzler.

      Und jetzt kam es Katja. Sie stöhnte leise auf, sie zitterte, und der Orgasmus brach aus ihr hervor. Die Schamlippen schienen zu glühen, der Kitzler zuckte, die Brüste bebten. Ein kleines rotes Spotlight knallte zwischen ihre Schenkel und schien die zuckende Fotze in Flammen zu setzen.

      Es kam Katja gründlich und lange, wie fast jeden Abend. Und noch während die Lust in ihr tobte, brach der Beifall los. Die Leute merkten, daß Katja sich aus reiner Lust befriedigt hatte.

      Ihr Blick schwamm noch im frischen Fotzenglück, als Katja aufstand und an den Bühnenrand trat. Ihr leicht gebräunter nackter Körper war ein herrlicher Anblick vor dem roten Hintergrundvorhang. Katja hob die Hand.

      „Weil Sie alle heute so nett sind“, sagte Katja laut, „habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Ich komme jetzt zu Ihnen herunter und werde den Penis eines jeden Herrn, der es wünscht, in den Mund nehmen. Derjenige, der dabei ejakuliert, hat bei mir einen Wunsch frei.“ Abermals tosender Beifall.

      Katja stieg die paar Treppen hinunter und trat an den ersten Tisch. Zwei einzelne Männer saßen dort, beide nestelten ihre Glieder aus den Hosen. Sie standen. Das nackte Mädchen beugte sich nieder und schob sich die erste Stange in den Mund.

      Ein paar Sekunden ließ sie ihn drin, ließ die Zunge über die Eichel rutschen, dann gab sie den Riemen wieder frei. Katja wandte sich dem nächsten Gliede zu.

      Und so ging es nun von einem Tisch zum anderen.

      „Ich habe ihn schon etwas angewichst“, lachte eine Frau, als Katja sich über den Schwanz ihres Mannes hermachte.

      „Er hat einen Dicken, Sie müssen Ihr Mündchen ganz schön aufreißen“, lachte eine andere, als Katja nach dem Riemen ihres Begleiters schnappte.

      Jetzt war Katja am Tisch eines älteren, sehr gut aussehenden Herrn angelangt. Er hatte seinen Schwanz herausgezogen, doch er war schlaff.

      Neben dem Herrn saß eine gut aussehende Dame, knapp fünfzig Jahre vielleicht, recht attraktiv. Sie neigte sich schnell zu Katja und raunte ihr ins Ohr.

      „Versuchen Sie, ob Sie ihn steif kriegen. Ich schaffe es nie …“

      Katja beugte sich nieder, legte die Finger um das schlaffe Glied und schob den Mund über die Eichel. Sofort saugte sie heftig, ihre Finger wichsten den Schaft, und die Zunge huschte blitzschnell über die Eichelspitze.

      Diesen Penis behielt Katja etwas länger im Munde. Und zu ihrer nicht geringen Freude begann das Ding anzuschwellen. Ein paar Sekunden noch, dann hob Katja den Kopf. Stolz hielt sie das halb aufgerichtete Glied der Frau hin.

      „Tatsächlich — er steht beinahe …“, sagte die Frau überrascht. „Wie haben Sie das nur fertiggebracht?“

      Katja lächelte glücklich und wandte sich dem nächsten Tisch zu. Vier Minuten später spritzte ihr ein junger Mann den Mund voll. Es war eine prächtige Ladung, die Katja mit Wonne schluckte.

      Als Wunsch bat der junge Mann sich aus, einmal Katjas Geschlechtsteil streicheln zu dürfen. Katja schob den Leib vor und hielt es ihm hin. Als seine Finger durch den Spalt glitten und einer sich in ihre Scheide bohrte, ging Katja einer ab. Sie stöhnte auf — und ertrank in Lust und rasendem Beifall.

      „Du hast es also doch gewagt!“ schnaubte Norbert Draeger, als Katja wieder hinter die Bühne kam — glücklich und stolz auf ihren großen Erfolg.

      „Wundert dich das?“ erwiderte Katja mit einem unschuldigen Lächeln. „Ich habe es dir doch vorher angekündigt.“

      „Hier bestimme ich, wer was macht — und kein anderer!“ wütete er.

      „Und ich bestimme auch, wer was mit mir macht“, setzte die nackte Katja entgegen. „Also sind wir wieder quitt.“

      Er holte tief Luft. „Jetzt wirst du auch noch frech — wie? Du kannst deine Sachen packen. Ich will dich nicht mehr sehen!“

      „Gute Idee“, sagte Katja gelassen. „Wenn ich an deinen miesen Schwanz denke, muß ich sowieso kotzen.“

      Mit schaukelndem Hintern und wiegenden Hüften ging sie in ihre Garderobe. Sie griff nach ihrem winzigen Slip und dem kurzen, bunten Kleid. Sie streifte es über den Kopf und zupfte es zurecht. Das Kleid bedeckte ihre schönen Schenkel nur zur Hälfte. Der Ausschnitt ließ die Ansätze ihrer herrlichen Brüste sehen.

      Daß Norbert Draeger sie hinausgeworfen hatte, kümmerte Katja nicht im geringsten. Es gab noch zwei andere Nachtbars dieser Art in der Stadt, und mehr als einmal war von deren Besitzern bereits das Angebot gekommen, daß sie zu ihnen überwechseln sollte. Nur aus reiner Bequemlichkeit war Katja geblieben.

      Und Norbert Draeger selbst war auch kein Verlust. Sie hatte mit ihm gefickt, meistens hier in der Garderobe, wenn sie nach dem Auftritt noch geil war und er zu ihr hereinschaute. Vielleicht alle vierzehn Tage einmal. Er hatte sie befriedigt, hatte sich in sie ergossen und war wieder gegangen. Es waren keine großen Ficks gewesen, aber immerhin.

      Nun gut, sie ging also. Viel Mühe, ihre Sachen zusammenzukramen, hatte Katja nicht, denn sie besaß ja keinerlei Kostüm. Ihre Schminksachen, ein Bademantel, das war schon alles. Halt, das Foto im Spiegelrahmen durfte sie nicht vergessen, das sie in den Armen eines hübschen nackten Mädchens zeigte.

      Das war Louise gewesen, die scharfe Lesbierin, ein Prachtkerlchen, das nicht eher lockerließ, bis Katja sie mal mit nach Hause nahm und sich von ihr gehörig die Fotze lecken ließ. Und sie ihr.

      Es klopfte an der Tür.

      „Ich bin schon weg!“ rief Katja.

      Der Oberkellner steckte den Kopf herein, ein etwas unangenehmer Mann mit einer Hakennase und geldgierigen Augen. Man sagte ihm nach, daß er noch nie versucht habe, sich einem der Stripperinnen zu nähern. Dafür war er ganz groß, wenn es galt, eines der Mädchen in das Bett eines betuchten Besuchers zu vermitteln.

      „Eine Dame möchte Sie sprechen“, sagte der Oberkellner.

      „Schwul?“ Katja hatte so ihre Erfahrungen.

      „Nein, ich glaube nicht. Sieht betucht aus. Sie wartet in meinem Büro.“

      „Ich СКАЧАТЬ