Ein CallGirl packt aus | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Ein CallGirl packt aus | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966418058

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СКАЧАТЬ War es diese Mischung aus eigentlich unschuldigem Neuling und attraktivem Kerl? Ich war mir inzwischen sicher: Er musste sich außer besagtem Film weitere Informationen zu Gemüte geführt haben, denn wenn ich zuvor erwartet hatte, dass er etwas unsicher sein würde, so war davon jetzt nichts zu spüren.

      Die Gerte wanderte weiter meine Oberschenkel entlang bis zu meinen Fußsohlen, die plötzlich einen kräftigen Hieb abbekamen. Ich schrie überrascht auf. Der brennende Schmerz wurde von dem Streicheln der Gerte abgelöst. Ich ahnte, worauf das hinauslief: Zuckerbrot und Peitsche. Gerade die Abwechslung zwischen zärtlicher Zuwendung und Schmerz war es, was das Verhältnis zwischen Dom und Sub ausmachte, die gegenseitige Erregung immens steigerte und zum Schluss darin gipfelte, dass jeder für den Orgasmus des anderen sorgte.

      Ich entspannte mich wieder und fand Adam unglaublich sexy.

      Wieder ein Hieb, ich keuchte, dann Streicheln. Adam machte das ein paar Mal, beobachtete meine Reaktion, sah meine Brüste, die sich erregt hoben und senkten. Dann fasste er prüfend zwischen meine gespreizten Beine und lächelte zufrieden, weil ich richtig nass war. Immer wieder schielte ich begehrlich auf seine Latte, die zu pulsieren schien und hoch von ihm abstand. Der Slip war zu einem nichtssagenden Stück Stoff geworden, das lediglich noch seine Eier verbarg. Am liebsten hätte ich gefragt, wann ich diesen herrlichen Schwanz zu kosten bekäme, doch inzwischen hatte ich kapiert, dass Adam sehr wohl wusste, was erlaubt war und was nicht und meine Frage eine empfindliche Strafe nach sich ziehen könnte. Also hielt ich den Mund und warf stattdessen einen Blick zu Cynthia hinüber, während ihr Mann an meinen Fesseln herum nestelte.

      Sie saß vornübergebeugt da, mit roten Wangen und glänzenden Augen. War sie erregt? Und wenn ja, was genau erregte sie? Den Ständer ihres Mannes kannte sie ja bereits, wobei dieses Gerät mich als Ehefrau vermutlich auch immer aufs Neue geil machen würde. War es die Lust in seinen Augen? War es meine Nacktheit? Oder einfach die gesamte Situation, dass sie sah, was meine Fesselung mit ihrem Adam anrichtete? Vielleicht verhielt er sich normalerweise im Bett mit ihr ganz anders, und sie lernte ihn gerade neu kennen?

      Das musste es sein. Und es machte sie scharf auf ihn.

      Doch bevor ich etwas darüber verlauten lassen konnte, drehte Adam mich um, sodass ich auf dem Bauch zu liegen kam. Er hatte jeweils eine Hand- und eine Fußfessel gelöst, die er in meiner neuen Lage wieder befestigte. Meine Brüste pressten sich auf das Laken, ich drehte den Kopf zur Seite und sah Cynthia, wie sie den Atem anhielt. Im selben Moment klatschte ein Hieb auf das feste Fleisch meines Hinterns, und ich schrie überrascht auf. Der brennende Schmerz war nicht schlimm, es war eher die Überraschung. Und die Lust, die sich bis in meine Möse ausbreitete und sie fast auslaufen ließ. Ich zwinkerte Cynthia beruhigend zu und lächelte, damit sie sah, dass es mir nichts ausmachte, im Gegenteil. Der nächste Hieb landete an der gleichen Stelle, ich reckte Adam mein Gesäß fordernd entgegen, denn es törnte mich unglaublich an, wie zielsicher er traf. Weder zu weit oben noch zu weit unten. Er variierte höchstens zwischen den beiden Pobacken, dadurch war es besser auszuhalten, jedenfalls, was den Schmerz betraf. Bei dem Thema Lust wurde es allmählich schwieriger.

      Meine Lustgrotte sehnte sich nach einem harten Fick. Deshalb wimmerte ich und flehte Adam an, mich endlich zu nehmen. Was zur Folge hatte, dass er noch ein paar Mal keuchend mit der Gerte zuschlug, doch letzten Endes würde auch ihn die Lust übermannen und er musste mich einfach vögeln.

      Oder seine Frau.

      Denn Cynthia saß mit großen Augen in dem Sessel und rutschte unruhig hin und her. Es war ein deutliches Zeichen ihrer Geilheit, und ich wartete eigentlich nur darauf, dass sie aufsprang und sich über ihren Mann hermachte und mich dafür aus dem Ehebett schubste. Doch es dauerte noch, bis sie sich traute. Erst als Adam Anstalten machte, mich zu besteigen, stand sie auf und sagte mit heiserer Stimme: »Stopp.«

      Er sah sie fragend an.

      »Adam, bitte fessle mich.« Ihre Stimme war fast heiser vor Erregung.

      Seine Augen leuchteten auf. »Bist du sicher?« Sie nickte entschlossen und zog sich in Windeseile ihre Klamotten aus. Mit bebenden Brüsten stand sie neben dem Bett. Adam sah sie lange und liebevoll an, dann wandte er sich mir zu und öffnete die Handschellen. Ich stand ein wenig mühsam auf und war tatsächlich ein kleines bisschen sauer, weil Cynthia mich gerade um meinen wohlverdienten Fick gebracht hatte. Andererseits musste ich diese Wendung eigentlich als vollen Erfolg verbuchen. Schließlich hatte sie sich von meiner Lust überzeugen lassen und sich dazu entschlossen, es doch mal auszuprobieren. Sie legte sich so wie ich auf den Bauch und wartete, bis Adam sie gefesselt hatte. Ich half ihm dabei und befestigte auf meiner Seite die Handschellen.

      »Was muss ich jetzt tun?«, fragte Cynthia unsicher. Ich schaltete mich ein.

      »Darf ich einen Vorschlag machen?« Dabei sah ich Adam an. Er nickte.

      »Ich nehme mich hiermit raus aus der Sache. Ihr entscheidet, ob ich gehen oder bleiben soll, sozusagen als unparteiisches Individuum, das Tipps geben kann oder Einhalt gebieten, falls irgendetwas aus dem Ruder laufen sollte.«

      Adam sah Cynthia unschlüssig an und meinte, er würde diese Entscheidung ihr überlassen, ihm sei alles recht. Cynthia dagegen sah mich an – flehentlich, wie mir schien – und bat mich zu bleiben, weil sie sich noch unsicher fühle. Ich lächelte sie liebevoll an und nickte.

      »Ich bleibe gerne, wenn du dich damit wohler fühlst. Um unserer Freundschaft willen sage ich dir, dass du vor mir keinerlei Hemmungen haben musst, mir ist so gut wie nichts unbekannt. In Ordnung?« Dass ich außerdem verschwiegen war, wusste sie. Sie nickte erleichtert. Ich empfahl ihnen, ein Codewort für den Notfall zu vereinbaren. Sie einigten sich auf ›Senfgurke‹. Ich gluckste. Später würde ich fragen, wie sie darauf gekommen waren. Doch nun lehnte ich mich zurück, empfahl Adam, seine Frau zunächst einmal liebevoll zu behandeln, damit sie nach dieser Unterbrechung wieder in Fahrt kam, und wollte von nun an lediglich als Beobachter fungieren.

      ***

      Adam musterte seine Frau von oben bis unten, als wäre sie jemand Fremdes. Er griff nach einem Schal und schlang ihn ihr um die Augen, band ihn hinter ihrem Kopf fest und sah sie dann zufrieden an. Es schien ihm nicht schwerzufallen, wieder in seine Rolle zu schlüpfen, denn er nahm das Tuch, an dessen Schlinge er mich in das Schlafzimmer geführt hatte, und strich damit zart über Cynthias Körper. Von oben bis unten ließ er einen Zipfel des Stoffes über ihre weiche Haut gleiten, lauschte ihrem Seufzen und lächelte, als er kurz damit zwischen ihre gespreizten Beine tauchte. Cynthia atmete schwerer. Vielleicht war das ein Spiel, das die beiden schon öfter miteinander gespielt hatten. Denn Adam neckte sie mit dem leichten Stoff, kitzelte ihre Fußsohlen damit und wanderte wieder hinauf zu ihren Pobacken. Dort band er das Tuch geschickt zu einem Knoten und schlug damit leicht auf ihr festes Fleisch. Sie japste. Dann ein leises Streicheln des Stoffes über ihre Haut und wieder ein Klaps mit dem Knoten – so wie bei mir wechselte Adam nun ab, was wie vorgesehen Cynthias Erregung steigerte. Nur, dass dieser Stoffknoten um einiges weicher war als die Reitgerte. Cynthia schnappte nach Luft und wimmerte.

      »Was hast du gesagt?«, fragte Adam streng und verpasste ihr den nächsten Klaps.

      »Ich … ich will dich endlich in mir haben«, keuchte sie und schrie leise auf, weil ihr Mann etwas fester zuschlug. Auf ihrer zarten Haut bildete sich ein roter Fleck. Unsicher wartete er ab, ob ihr das womöglich zu viel gewesen war und sie das Codewort sagen würde, doch es kam nichts. Also machte er weiter und gab sich unerbittlich.

      »Was willst du?« Ein Klaps. Streicheln.

      »Ficken«, stöhnte sie.

      »Du willst mich ficken?«, Klaps. Diesmal mit der flachen Hand, worauf sie lustvoll aufschrie.

      »Ja!«,

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