Ein CallGirl packt aus | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Ein CallGirl packt aus | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966418058

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СКАЧАТЬ meine Möse sagte, ging mir ihre Stimme durch und durch, ich bäumte mich auf, sie lutschte an meiner Kirsche und ich explodierte erneut.

      Da endlich nahm sie ihren Mund von mir, sodass ich durchatmen konnte. Dann grinste ich sie breit an: »Das war der Hammer!« Ich glitt vom Stuhl und ließ mich neben ihr auf den blank polierten Bühnenboden nieder. »Du bist dran«, lächelte ich und wartete, bis sie sich zurückgelegt hatte. Ihre Brüste lagen schwer auf ihr, ihre Brustwarzen stachen wie zwei Knöpfe in die Luft und ihr Atem ging schwer. Ich zog ihr den String aus, sodass sie wie ich nur noch mit Netzstrümpfen bekleidet war. Ihre Strapse waren an einem Gürtel um ihre Taille befestigt. Ich überlegte kurz, ob ich sie lösen sollte, doch ihr Anblick war so sexy, dass ich mich dagegen entschied. Ich würde auch so an ihre saftige Muschi kommen.

      Zuerst beugte ich mich über ihren schönen Busen und knabberte an ihren Nippeln, bis sie immer lauter stöhnte und ihre schlanken Beine aneinander rieb. Daraufhin stahl sich meine Hand zwischen ihre Schenkel und fanden ihre triefende Möse, deren geschwollene Schamlippen ich rieb und letztendlich einen Finger zwischen sie steckte. Dabei hörte ich nicht auf, ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu umkreisen. Xeni wölbte sich mir lustvoll keuchend entgegen.

      »Hör nicht auf!«, stöhnte sie und breitete ihre Beine aus. Nun hatten auch die Zuschauer einen delikaten Einblick auf ihre Grotte, was sie mit anerkennenden Zurufen und Pfiffen anzeigten. Doch wir ließen uns nicht stören. Es machte Spaß, diese schöne Frau zum Zittern zu bringen, und ich konnte jeden Mann verstehen, der sie sah und nur noch an das Eine dachte.

      Meine Finger stießen nun in sie, mein Daumen reizte ihre Klit und als Xeni sich mir entgegen warf, küsste ich sie spontan auf die sinnlichen Lippen. Sie schmeckte nach mir. Ich fand es ungewöhnlich, mich selbst zu schmecken, doch es war auch erregend. Xeni saugte sich an meiner Unterlippe fest und umklammerte mit ihren Beinen meine Hand, die dazwischen arbeitete und immer heftiger zustieß. Ihre Kirsche war geschwollen und drängte sich meiner Hand entgegen, ihre Möse schien meine Finger in sich zu saugen und verschlingen zu wollen. Xeni stöhnte, keuchte, seufzte und jubilierte – Letzteres, als sie mit einem gewaltigen Beben explodierte.

      Ich grinste.

      Als sie wieder halbwegs zu sich kam, schlug sie die Augen auf und lächelte breit.

      »Bist du sicher, dass du keine Bi bist?«, fragte sie schelmisch und setzte sich auf. Ihr Blick fiel auf einen Mann, der seinen Ständer bearbeitete, während er zu uns rübersah. Doch bevor ich ihr eine Antwort geben konnte, rief sie zu ihm hinüber: »Süßer, warte kurz, wir kümmern uns um dich!« Sie stand mit etwas wackligen Knien auf und stakste die Stufen von der Bühne hinunter in den Zuschauerraum. Als sie vor dem Typ stand, sah sie sich zu mir um und winkte mir. Seufzend erhob ich mich und ging zu den beiden. Der Mann streichelte gerade sehnsüchtig über Xenis Brüste und leckte vereinzelt über ihre Nippel. Xeni reckte sie ihm entgegen und lächelte, ihre Hand stahl sich zu seinem Ständer und streichelte ihn. Wir standen direkt vor der Bühne.

      »Ihr Süßen, das sah unglaublich scharf aus, was ihr da abgezogen habt«, murmelte der Mann und zog mich näher zu sich ran. Er roch nach teurem Wein, aber seine Augen blickten klar. Noch.

      »Wollt ihr beiden was trinken?«

      Absolut. Nach unserer Performance war ich durstig geworden, daher bat ich um Wein oder Champagner, Xeni nahm das Gleiche. Nachdem er uns eingeschenkt und mit uns angestoßen hatte, bat er mich, ob er an mir lecken dürfe.

      »Klar.« Ich stellte das Glas auf die Bühne, die niedrig genug lag, dass ich mit einem kleinen Hüpfer mit den Pobacken auf ihr landete, nachdem ich mich rücklings gegen sie gestellt hatte. Der Typ stellte sich noch kurz vor: »Alex.« – Schließlich wollte ich wissen, wer sich an meinen Kostbarkeiten zu schaffen machen würde. Xeni nannte unsere Namen, dann wartete sie, bis Alex sich vorbeugte und sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln verschwand. Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu, ging in die Hocke, kroch zwischen Alex und die Bühne und begann, seinen Ständer mit dem Mund zu bearbeiten.

      Er keuchte überrascht auf und sah kurz nach unten, wo Xeni ihn grinsend ansah, mit seinem Schwanz in ihrem Mund. Er grinste zurück und machte sich wieder an meiner Grotte zu schaffen. Seine Zunge leckte über mein wollüstiges Fleisch, ich spreizte meine Beine noch weiter und zog seinen Kopf näher zu mir. Er war wirklich nicht ungeschickt, muss ich sagen. Seine Zungenspitze reizte mit schnellen Schlägen meine Kirsche, und seine Hände hielten meinen Hintern umfasst und kneteten mein Fleisch. Ich legte der Bequemlichkeit wegen meine Unterschenkel auf seine Schultern und lehnte mich noch weiter zurück, stützte mich mit den Händen hinter mir ab. Nun presste er seine Lippen auf meine Grotte, seine Zunge fickte tief in mich hinein und wurde von meinem Mösensaft überschwemmt.

      Ich jauchzte vor Lust. Alex knurrte vor Geilheit, weil Xeni ihn so intensiv bearbeitete. Und Xeni gab ihr Bestes und schnurrte wie ein Kätzchen, denn es machte ihr Spaß, einen Mann dermaßen in der Hand zu haben. So hatten wir alle drei etwas von diesem Arrangement.

      Alex stieß zum Schluss zwei Finger in mich, weil ich ihn anflehte, es mir zu besorgen. Nur, dass er da schon längst abgespritzt hatte. Xeni war verschwunden, ich sah sie später auf dem Schoß des Besitzers des Strip-Klubs sitzen. Als ich mich um Alex’ Finger krampfte und jubelnd meinen Höhepunkt durch mich fluten ließ, fragte er mich danach, ob er meine Telefonnummer haben könne.

      Ich gab ihm die von der Agentur.

      Man weiß ja nie.

       Das gefesselte Callgirl

      Der Anruf erreichte mich ausgerechnet in dem Moment, als ich nach einer langen Nacht in mein Bett sinken wollte. Es war früh am Morgen, und ich war zunächst versucht, einfach nicht ans Telefon zu gehen. Doch als ich aufs Display blinzelte, erkannte ich die Nummer.

      »Liebes, ich brauche dich!«, erklang die aufgeregte Stimme meiner Freundin Cynthia aus dem Hörer. »Adam will mich unbedingt fesseln!«

      Ich gähnte. »Aha?«

      »Ja, und wenn du mir hilfst, kriegst du auch einen Bonus! Ich würde dich ganz gerne offiziell über die Agentur buchen …«

      »Okay, beruhige dich erst mal. Und dann alles noch mal von vorne.«

      Cynthia war eine gute Freundin von mir, die ich seit ewigen Zeiten kannte; wir wussten allerdings beide nicht mehr, wie unsere Freundschaft überhaupt begonnen hatte. Sie behauptete, sie habe mich in einer Kneipe angesprochen und gefragt, ob der Barkeeper zufällig schwul sei, und ich war der Meinung, ich hätte sie vor genau dem Typen gewarnt. Einig waren wir uns nur, was den Ort betraf, wo wir uns zum ersten Mal sahen: Es war das ›All-In‹, eine schummrige Eckkneipe, in der ich früher meine Kundschaft aufgegabelt hatte. Doch das war schon lange her.

      Nun erzählte mir Cynthia von ihrem Schatz von Ehemann, der anscheinend etwas Neues im Bett ausprobieren wollte. Ich kannte Adam als charmanten, gut aussehenden Kerl, der vielleicht ein bisschen langweilig und eher so ein Typ für die Missionarsstellung war sowie für einmal Sex pro Woche, am besten sehr regelmäßig an einem bestimmten Wochentag.

      Anscheinend hatte ich ihn unterschätzt.

      Denn Cynthia erklärte, dass ihr braver Adam sie unbedingt fesseln und ein paar Sadomaso-Spielchen mit ihr ausprobieren wollte. Darauf sei er seit Erscheinen eines ganz bestimmten Filmes total scharf und würde sie allmählich damit verrückt machen.

      »Na ja, warum probierst du es nicht aus?«, fragte ich, während ich mich an den Küchentresen lehnte und ein Glas Wein trank. Wenn ich so spät frühmorgens nach Hause kam, brauchte ich unbedingt einen Absacker zum Runterkommen. Die letzte Nacht war wirklich anstrengend gewesen.

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