SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417990

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СКАЧАТЬ sie ihre Arme um seinen Nacken, bewegte sich stöhnend seinem Finger entgegen, der abwechselnd über ihre Klit strich und dann wieder in ihre Spalte stieß.

      Max keuchte ebenfalls. Er wollte endlich wieder in ihre Grotte, die seinen Finger schon so heiß und eng umschloss, jedes Mal, wenn er ihn hinein schlüpfen ließ. Er hatte eine Idee. Doch bevor er sie ausführen konnte, kam Eva ihm zuvor.

      »Lass mich runter!«, verlangte sie mit heiserer Stimme. »Und dann leg dich auf das Wasser und halt dich am Beckenrand fest!«

      »Was hast du vor?« Max wunderte sich.

      »Das wirst du gleich sehen! Los, mach schon!« Sie wollte ihn schmecken. Wollte sich dieses Gerät von nahem ansehen, das sie bereits von innen massiert hatte. Und außerdem wollte sie Max bis kurz vor seine Explosion bringen, denn sie war gleich soweit. Max gehorchte. Er ließ seine Beine nach oben schweben, legte sich auf dem Wasser auf den Rücken und suchte Halt an dem Beckenrand. Seine Latte ragte aus der Wasseroberfläche empor.

      Eva bewunderte sie gebührend, so als sie eine Skulptur wäre. Sein Schwanz war nicht riesig, doch er ragte so gerade wie ein Obelisk aus dem Wasser, mit ausreichend Umfang für ihre Grotte, wie sie bereits gespürt hatte. Seine Hoden zierten seine Unterseite wie zwei geschwollene Nüsse.

      »Wunderschön!«, flüsterte Eva und griff nach seinem Schaft. Ihre andere Hand drückte sie von unten gegen Max’ Hintern und begann, sein Fleisch zu massieren. Max schnappte nach Luft. Ihre heiße Hand war ein krasser Gegensatz zu dem kühlen Wasser. Sie bewegte sich sanft seinen Schaft entlang, zunächst hinauf bis zu seiner Eichel, wo sie zärtlich über die empfindsame Haut streichelte. Dann wieder mit halbfestem Griff den Stab entlang bis hinunter zu seinen Eiern, die sich ihr lustvoll entgegen reckten, so wie auch sein Schwanz. Als ob er sagen wollte: Berühre mich, mach irgendwas mit mir, reibe und wichse mich oder nimm mich in deinen Mund, dachte Max und weitete erstaunt die Augen, als Eva sich über seine Eichel beugte und sie tatsächlich zwischen ihre Lippen nahm. Wie geil war das denn?

      Ihre Zunge tupfte in das kleine Loch an seiner Spitze und entlockte ihm sowohl seine Liebestropfen als auch ein tiefes geiles Seufzen. Dann schlang sie sich um seine Kuppe, strich über die samtweiche Haut. Max stöhnte. Vor allem, als sie ihre Zunge zurückzog und begann, an ihm zu saugen. Mit der Zeit so heftig, dass er glaubte, sofort zu explodieren.

      »Stopp!« Er zog sich aus ihrem Mund zurück. Schaffte es gerade noch, sich zu beherrschen. Er wollte sie ficken und nicht durch einen Blowjob kommen. Mit gierigen Augen stand er im Wasser und betrachtete Eva. Sie sah ihn lüstern an, ihr Bikini war völlig verrutscht, sodass ihre Brüste hervorragten. Für seine Hände schienen sie magnetisch zu sein: Sie hoben sich und umschlossen die wundervollen Rundungen. Max spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in seine Handflächen schmiegten. Eva keuchte mit halb offenem Mund.

      »Soll ich dir nun beweisen, dass ein Fick im Wasser etwas schneller geht, als du glaubst?« Er grinste sie an und küsste sie. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper, sie presste sich an ihn. Sie war fast so groß wie er, sodass seine Latte sich passend zwischen ihre Schenkel schob und sich an ihren Schamlippen rieb.

      »Beweise es«, flüsterte Eva lächelnd. Sie war gespannt, wie er das bewerkstelligen wollte. Ob es ihm wirklich gelang, sie heftig zu vögeln? Max ließ sie los und gab ihr Anweisungen.

      »Knie dich auf den Sitz und halt dich am Rand fest«, sagte er heiser. Er folgte ihr zum Beckenrand, als sie gehorchte. Dass sie einen geilen Arsch besaß, hatte er schon vorher mit seinen Händen gefühlt. Doch ihn jetzt, unter Wasser zwar, aber dennoch erkennbar, vor sich zu sehen und zu wissen, dass ihre Spalte nur auf ihn wartete, machte Max fast irre. Am liebsten hätte er sie aus dem Wasser geholt und auf dem grünen Rasen zackig gefickt. Aber das würde zu lange dauern, fand er, und hatte außerdem den Nachteil, dass ihr Treiben außerhalb des Pools sofort auffallen würde, sobald jemand kam. Er stellte sich hinter Eva, die auf den Sitz geklettert war und ihm den Rücken zuwandte. Sie klammerte sich an den Rand des Pools und wartete darauf, dass Max endlich in sie eindrang. Verführerisch wackelte sie mit ihrem Hintern.

      Er griff nach ihren Hüften und senkte sie etwas nach unten. Dann half er seinem pulsierenden Schwengel, der ungeduldig gegen ihre Spalte klopfte. Als er den Weg in ihre Höhle fand, stöhnten sie beide auf.

      »Und jetzt gib’s mir!«, verlangte Eva mit belegter, keuchender Stimme.

      »Mit Vergnügen, meine Schöne!«

      Max stieß in sie hinein. Sein Schwanz wurde sofort von ihrer heißen Enge umklammert. Er schien zu pulsieren, als er tief in sie drang. Max zog sich nur ein Stück zurück, dann stieß er erneut zu. Eva hatte das Gefühl, noch nie etwas Schöneres und Intensiveres erlebt zu haben. Sie stemmte sich von dem Poolrand ab, um Max Widerstand zu geben und um ihn auf ihre Art zu reiten, weil sie sich ihm entgegen bewegte. Er krallte seine Finger in ihr Fleisch, sie nahm seine Bewegung auf, und so vögelten sie sich nach nur kurzer Zeit im Einklang, jeder Stoß abgestimmt auf die Gegenbewegung ihrer Hüften. Sie keuchten, stöhnten und seufzten im Duett. Doch das Tempo war, durch den Widerstand des Wassers, noch immer verlangsamt. Jedenfalls war es nicht so, wie Max es sich gewünscht hätte. Deshalb presste er sich tief in ihre Grotte, begann mit kleinen Stößen, die immer schneller wurden. Dadurch, dass ihre Körper eng beieinander waren, war es möglich, die Geschwindigkeit des Ficks zu erhöhen. Und Eva begann, kleine spitze Schreie auszustoßen. Sie bemühte sich zwar, leise zu sein, doch sie hatte damit zu tun, sich am Beckenrand festzuhalten. Außerdem war es ihr mittlerweile völlig egal, wer sie hörte.

      Max grunzte und knurrte, je näher er sich seinem Höhepunkt näherte. Er hatte das Gefühl, bald zu platzen, weil sein Schwanz sich geschwollen und äußerst wohl fühlte in Evas Hitze. Max fragte sich vage, ob auch sie schon soweit war, verwarf den Gedanken wieder und verdoppelte seine Anstrengungen. Er wollte sie schreien hören. Mindestens jauchzen vor Geilheit.

      Eva dagegen spürte, wie ihr Becken schwer wurde, wie sich alles auf ihre Möse konzentrierte und die Reibung sie fast um den Verstand brachte. Immer wieder ließ sie ihre Hüften kreisen, spannte sämtliche Muskeln in ihrer Möse an und massierte auf diese Weise Max’ Stab. Sie jauchzte bei jedem Stoß, wimmerte, als Max langsamer wurde und tief Luft holte, weil er seinem Schwengel eine winzige Pause gönnen wollte, um etwas länger durchzuhalten. Sie jammerte, er solle sie um den Verstand vögeln, ihr endlich den Rest geben und so weitermachen wie bisher.

      Max hielt nun inne. Sein Stab in ihr pochte heiß vor Ungeduld. Wenn es nach ihm ginge, würde er sie jetzt ohne Wasser so zackig rammeln, dass ihr die Luft wegbliebe. Trotzdem genoss er es, dass die Reibung viel intensiver wurde, eben wegen des Slow-Motion-Effektes des Wassers. Daher begann er jetzt, nur sehr langsam in Eva zu ficken. Er presste ihren knackigen Hintern an seine Lenden, vögelte sie halb von unten, sodass das Wasser, das sowieso schon die ganze Zeit während der heftigeren Phase ihrer Fickerei über den Poolrand geschwappt war, nun in langen Wellen von ihnen ausging. Es leckte an dem vorstehenden runden Beckenrand und schwappte wieder zurück. Als Max das Tempo wieder anzog, kräuselten sich die Wellen, wurden größer und flossen über den Rand. Und Eva begann zu jauchzen, rhythmisch zu seinen Stößen. Ihr Orgasmus baute sich auf, überrollte sie wie eine große Welle und schlug über ihr zusammen, während sie sich schreiend an den Poolrand klammerte.

      Max platzte. Jedenfalls fühlte es sich für ihn so an. Ein heißes, geiles Gefühl, das sein Gehirn überschwemmte und seinen Schwanz zum Bersten brachte. Max knurrte und stöhnte, als er seinen Saft verströmte, der heiß in Evas Möse spritzte. Er klammerte seine Arme um Evas Taille, presste seinen Unterleib fest an sie und zuckte einige Male mit seinen Hüften, bis er den Eindruck hatte, völlig leer gepumpt zu sein. Erst dann ließ er sie atemlos und keuchend los. Er konnte ihren Rücken sehen und dass sie ebenfalls nach Luft rang. Eva rutschte etwas mühsam von dem Sitz und drehte sich zu ihm um. Ihre Augen glänzten.

      »Das, СКАЧАТЬ