SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten. Simona Wiles
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten - Simona Wiles страница 5

Название: SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417990

isbn:

СКАЧАТЬ an der Hotelbar und Denise kleidete sich zufrieden in ihrem Hotelzimmer um.

      »Ach Sandra«, sagte sie halblaut, »wenn du wüsstest, wie geil es hier ist.«

       Im Swimmingpool

      Eva und Max sahen sich zum ersten Mal während des Ausfluges nach Thessaloniki. Sie starrten sich gegenseitig fasziniert an und dachten beide Ähnliches.

      Eva spürte, wie ihre Nippel hart wurden und überlegte, wie es wäre, von diesem Typen gevögelt zu werden. Und Max hätte diese attraktive Frau zu gerne hinter ein Gebüsch gezogen und Zentimeter für Zentimeter untersucht. Er war Arzt, vor ein paar Monaten von seiner Freundin verlassen worden und ständig auf der Suche nach Ablenkung. Eva war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, hatte den Laden für ein paar Tage ihrer Assistentin überlassen und suchte ebenfalls nach Zerstreuung. Zwei Menschen, ein gemeinsamer Nenner.

      Während dieses Ausfluges in Griechenland spürten beide eine magische Anziehungskraft. Immer wieder gingen sie nebeneinander her. Sie hatten bis jetzt nur ihre Namen ausgetauscht, ansonsten wussten beide überraschenderweise nicht, was sie sonst kommunizieren sollten. Ein Umstand, der für beide ungewohnt war. Eva war Small Talk gewohnt, Max konnte selbst den schweigsamsten Patienten zum Reden bringen, aber jetzt?

      Sie hatten das Gleiche gebucht: Zwei Nächte in Thessaloniki, tagsüber Besuche der heiligen Stätten - es gab unglaublich viele schöne Kirchen - abends Besuch eines Restaurants mit Ausklang in einer Bar. Am folgenden Tag der Besuch von Loutra Pozar - Pools mit natürlich warmem Wasser, in denen man den ganzen Tag verbringen konnte. Am nächsten Tag ging es wieder in das ursprüngliche Hotel zurück, das ebenfalls mit mehreren Pools bestückt war und wo der Gast den ganzen Tag verbringen konnte. Eva in ihrer sarkastischen Art fragte sich jedenfalls, wo der Unterschied zwischen Thessaloniki und dem Hotel außerhalb bestehen mochte. Aber da sie zwischendurch etwas anderes als den Hotelkomplex sehen wollte, hatte sie gebucht.

      Max war es ähnlich ergangen. Nun lief er neben einer Frau her zu den Thermen, die ihn keineswegs mehr interessierten. Viel lieber wollte er wissen, woher diese Eva kam. Ob sie später am Abend mit ihm zusammen einen Drink nehmen würde?

      Eva sagte für den Abend zu, doch es blieb dabei. Sie flirtete zwar offen mit dem unbekannten Max, überlegte sich auch, ihn einfach auf ihr Zimmer mit zu nehmen, aber irgendetwas hielt sie zurück. Es war nicht ihre Art, mit fremden Kerlen nach nur einem Tag ins Bett zu steigen. Sie erfuhr, dass er Arzt war, sogar in ihrer Nähe in Deutschland wohnte und dass seine Freundin ihn verlassen hatte. Nein, sie hatte keine Lust, Seelentrösterin zu spielen. Also ließ sie die Finger von ihm.

      In dem Hotelkomplex liefen sie sich nur noch einmal über den Weg. Es war am Swimmingpool. Eva lachte Max offen an, während er ihre üppige Figur bewunderte und einen halben Ständer bekam. Sie dachte, dass es vielleicht ein Fehler gewesen war, diesen Mann nicht in ihr Bett zu lassen. Aber immerhin tauschten sie ihre Telefonnummern aus.

      »Falls Sie mal in der Gegend sind«, hatte sie geschmunzelt, weil sie beide inzwischen wussten, dass der jeweils andere nicht weit weg wohnte.

      Zurück in Deutschland ging jeder wieder seiner Arbeit nach. Schwitzte in der sommerlichen Hitze, dachte an den anderen und verkniff es sich, anzurufen. Doch nach ein paar Wochen hielt Max es nicht mehr aus. Er wollte wissen, ob er diese Frau nur in seinen Gedanken verklärte und sich alles nur eingebildet hatte. Seit ein paar Nächten konnte er sowohl wegen der Hitze als auch wegen seines Verlangens nicht schlafen. Einmal musste er sogar zu Maßnahmen greifen, weil seine Latte einfach nicht aufhören wollte zu pulsieren. Er hatte sich stöhnend gewichst, seinen Schwanz bis zum Äußersten getrieben und dabei an diese Eva gedacht. Was hatte sie an sich, dass nicht auch eine andere Frau hatte? Es gab genug Patientinnen, die ihm ihr Interesse signalisiert hatten, aber er würde sich hüten, etwas mit ihnen anzufangen. Abgesehen davon, hatte keine von ihnen ihn so elektrisiert wie Eva. Eva - die Leben spendende. Keuchend hatte Max abgespritzt. Und schmunzelnd gedacht, dass sie wirklich Leben spendete, jedenfalls seinem Schwanz.

      Nachdem er seine Praxis geschlossen hatte, nahm er eine kalte Dusche und rief dann an.

      »Hallo?«

      Als er ihre samtweiche Stimme hörte, war er sofort wieder munter.

      »Hallo, hier ist Max. Der aus Griechenland.« Er hoffte mal, dass sie sich an ihn erinnerte. Vielleicht war das Ganze ja doch eine blöde Idee?

      »Max? Ach ja! Schön, von dir zu hören!«

      Offensichtlich wusste sie schon, wer er war. Oder tat sie nur so?

      »Du weißt, wer ich bin?«, fragte er nach.

      Eva lächelte. Und ob sie das wusste. Sie hatte täglich an diesen Typen gedacht und darauf gewartet, dass er anrief. Da war sie ziemlich konservativ. Sie war nie diejenige, die einen Mann aus Interesse anrief. Sie wollte erobert werden. Wenn ein Kerl sich nicht mehr bei ihr meldete, dann verlief die Sache im Sande, so einfach war das. Allerdings hätte sie sich bei Max gewünscht, dass er sich früher melden würde, und hatte allmählich geglaubt, dass sie sich sein Interesse nur eingebildet hatte. Aber voilà - jetzt war er am Telefon.

      »Natürlich. Mit dir habe ich einige Ouzo in Thessaloniki getrunken. Danach ging es mir nicht besonders gut«, lachte sie.

      »Oh! Ich hoffe, das lag nicht an mir!«

      Eva grinste. Ein versteckter Flirt - das war ihr Steckenpferd.

      »Das habe ich bis heute nicht herausgefunden«, schmunzelte sie. Stille am anderen Ende, dann ein Seufzer.

      »Wie kann ich das denn wieder gut machen?«, fragte Max scheinheilig.

      Indem du herkommst und mich fickst, dachte Eva. Laut aber sagte sie: »Ich weiß nicht. Mach einen Vorschlag.«

      »Tja, um herauszufinden, ob es an mir oder an dem Ouzo lag…«

      »…oder an beiden…«, ergänzte sie lachend.

      »…oder an beiden. Okay,« er grinste hörbar, »müssten wir so etwas wie ein Ausschlussverfahren anwenden.«

      »Oho, da spricht der Arzt!«, schmunzelte Eva. »Und wie gehen wir da vor?«, wollte sie dann wissen.

      »Wir könnten uns treffen und auf den Griechenland-Urlaub trinken.«

      »Mit Ouzo?«

      »Oder etwas anderem. Was du magst.«

      Sie dachte nach. Ein Treffen an einem neutralen Ort würde sie zumindest davor bewahren, innerhalb kurzer Zeit über Max herzufallen.

      »Einverstanden. Wo?«

      Jetzt überlegte Max. Bei einem von ihnen beiden zuhause war für das erste Date vermutlich keine gute Idee, auch wenn er kein Problem damit hätte, Eva sofort zu verführen. Vor oder nach dem Fick, das war ihm egal. Also ein neutraler Ort musste her.

      »Ich kenne da eine griechische Taverne auf halber Strecke zwischen dir und mir, in Holzhausen. Kennst du das?«

      »Nein, aber ich finde da schon hin. Das klingt gut. Und wann?« Hastig schlug sie ihren Terminkalender auf, der mit Eintragungen vollgekritzelt war. Ihr Mut sank. Im Notfall würde sie was absagen müssen.

      »Wann passt es dir denn?«

      Sie einigten sich auf einen Abend am Wochenende. Bis dahin waren СКАЧАТЬ