SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417990

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СКАЧАТЬ wollte. Am liebsten alles gleichzeitig: Was zu trinken, ihr das Badetuch runterreißen, mit ihr in den Pool steigen und sie dort ordentlich rammeln. Aber alles zu seiner Zeit, grinste er in sich hinein. Oder nacheinander, wie man es nimmt.

      Der Garten war hübsch angelegt, mit dichten Sträuchern und großen Büschen sowie Bäumen ringsum, sodass niemand von den Nachbarn oder von der Straße her Einblick hatte. Kleine Blumenrabatten lockerten das Areal auf. Der Swimmingpool stand in einer geschützten Ecke. Er war etwa einen Meter fünfzig hoch und hatte an einer Seite eine Leiter zum Hinauf- und Hineinklettern. Teilweise wurde er von Bäumen überschattet.

      »Es muss toll sein, im Schatten in dem Pool zu schwimmen«, meinte Max sehnsüchtig.

      »Ja, das ist es. Komm, lass uns reingehen und abkühlen!« Eva lief voraus, ohne sich nach ihm umzudrehen. Max wusste, dass sie mit Sicherheit gleich seine halbe Latte bemerken würde, sobald er seine Shorts ausgezogen hatte und nur noch die Badehose trug. Seufzend folgte er ihr, entkleidete sich auf dem Rasen und stieg die Leiter hinauf. Eva war schon im Wasser und drehte sich soeben nach ihm um. Ihr Blick fiel auf seine Badehose. Doch anstatt empört zu reagieren, grinste sie nur und schwamm auf ihn zu.

      Max tauchte unter Wasser. Als er wieder hochkam, prustete er und sah Eva dicht vor sich, die lächelnd die Arme auf seine Schultern legte.

      »Komm«, flüsterte sie. Sie zog ihn zum Beckenrand, wo es tatsächlich Sitzbänke gab, ähnlich, wie in einem Whirlpool. Dort hieß sie ihn, sich hinzusetzen. Max gehorchte.

      Eva tauchte unter Wasser und zog ihm die Badehose aus. Beim Auftauchen grinste sie breit.

      »Kein Small Talk?«, fragte Max verschmitzt.

      »Wozu?«, gab sie keck zurück und küsste ihn mit nassen Lippen. Das Wasser war angenehm kalt, doch es konnte seinen harten, heißen Ständer nicht abkühlen. Eva schob ihre Zunge in seinen Mund, sie erforschte seine Mundhöhle, während sie sich gierig an ihn presste. Als sie sich auf seinen Schwanz setzte, merkte Max, dass sie ihr Bikinihöschen ausgezogen hatte. Ihre Schamlippen waren heiß und weich, sie rieben sich wollüstig an ihm und verursachten Schwindel in seinem Kopf.

      »Das können wir ja später nachholen«, flüsterte Eva zwischen zwei Küssen in seinen Mund.

      »Sehr viel später«, murmelte Max zurück. Er packte ihren Hintern und zog sie ganz auf sich. Sie stützte sich mit den Füßen rechts und links an der Beckenwand des Pools ab, dann half sie mit einer Hand nach, dass Max in sie eindringen konnte. Sie keuchte, als ihre heiße Spalte ihn empfing. Er drang langsam ein, weil sie sich so langsam auf ihn sinken ließ. Genüsslich ließ sie ihr Becken rotieren und hielt sich an seiner Schulter fest.

      »Oh, Frau Bengartz! Wie gut, dass ich Sie antreffe!« Eine Frau kam in die Auffahrt und winkte.

      »Verdammt«, murmelte Eva zwischen den Zähnen und sah die Frau lächelnd an.

      »Wer ist das?«, wollte Max wissen, als er seinen Kopf wieder zu ihr umdrehte.

      »Eine Nachbarin.« Laut rief sie: »Ja, Frau Müller?«

      »Oh, ich wollte nicht stören. Tut mir leid, dass ich einfach so hier hinein platze. Aber könnten Sie mir vielleicht mit etwas Zucker aushelfen?«

      »Ich hab’s geahnt.« Eva wurde sauer, doch sie lächelte weiter freundlich. »Tut mir echt leid, Frau Müller. Ich habe keinen im Haus und werde erst morgen einkaufen!«

      »Oh. Schade. Da kann man nichts machen.« Frau Müller lächelte zurück und rief: »Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Nachmittag!« Sie wandte sich um und ging. Max versteckte sein Grinsen an Evas Schulter.

      »Danke, Ihnen auch!« Eva murmelte an Max gewandt: »Diese Schnepfe. Sie war nur neugierig, wer du bist und was wir hier machen. Unverschämt!«

      Max küsste sie. »Sie hat uns einen schönen Nachmittag gewünscht, nicht wahr? Und den werden wir haben!«, schmunzelte er mit erhobenen Brauen. Er ließ seinen Schwanz in ihr zucken, was Eva zum Lachen brachte.

      »Werden wir das?«, flüsterte sie. Langsam hob und senkte sie sich auf seiner Latte, dabei stützte sie sich an seinen Schultern ab und ließ gleichzeitig die Muskeln in ihrer Möse ihn massieren. Max stöhnte leise.

      »Oh ja! Wenn du so weitermachst«, keuchte er.

      »Das werde ich, glaub mir«, japste Eva, weil Max sie mit seinen Händen fest auf seinen Schoß drückte. »Vorausgesetzt, es kommt niemand mehr, der Zucker von mir will.«

      »Falls doch, dann solltest du einfach laut schreien«, schlug Max mit funkelnden Augen vor.

      »Schreien?«

      »Ja. Vor Lust. Oder kreischen. Oder laut stöhnen. Das schlägt sie alle in die Flucht!«

      Eva lachte und bewegte sich schneller auf ihm. Ihre Brüste waren geschwollen, und ihre Nippel stachen wie zwei Knöpfe durch den dünnen Stoff des Bikinioberteiles.

      »Das wäre es glatt wert, ausprobiert zu werden«, überlegte sie keuchend. Max hob und senkte ihre Hüften auf seinem Schoß. Sein Schwanz war so hart, wie er nur sein konnte. Diese geile Frau, dachte er. Kommt ohne Umschweife zur Sache. Hat sie mir angesehen, dass ich sie ficken will? Wie heiß ihre Spalte ist! Und wie geil!

      Er schloss die Augen und grinste verzückt. Selbst seine Eier waren geschwollen vor Lust.

      Eva leckte seine Lippen ab, bis er sie öffnete und sie küsste. Atemlos bewegte sie sich in Slow Motion auf seinem Schoß. Eigentlich mochte sie lieber schnelle Ficks, aber das hier hatte auch was für sich. Diese Ungeduld, den nächsten Stoß zu empfangen, und wegen des Wassers einfach nicht schneller vögeln zu können. Das war so geil, dass sie noch langsamer wurde. Max öffnete seine Augen und sah sie fragend an.

      »Es geht nicht schneller«, meinte sie unschuldig lächelnd.

      »Geht es doch«, erwiderte er und packte mit beiden Händen ihre Hüften, um sie auf seinem Schwanz hoch und runter zu schieben. Doch sie widerstand ihm, indem sie ihre Füße gegen den Beckenrand stemmte und seine Bewegung verlangsamte.

      »Nein«, keuchte sie lustvoll, »geht es nicht!«

      »Mal sehen«, grinste Max sie an. Dann stand er von dem Sitz auf und hob sie hoch, sodass sein Schwanz aus ihrer Spalte glitt und ihre Brüste sich vor seinem Mund befanden. Geschickt zupfte er die winzigen Stoffdreiecke zur Seite und umschloss mit seinen Lippen ihre harten Nippel. Eva stöhnte auf.

      »So geht es überhaupt nicht!«, behauptete sie keuchend und grinste zurück. Max leckte über ihre Brustwarzen, umschloss sie abwechselnd mit seinen Lippen und begann, an ihnen zu saugen, bis Eva laut stöhnte. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften und versuchte, mit ihrer Möse seinen Schwanz wieder einzufangen. Es gelang ihr jedoch nur, sich an seiner Eichel zu reiben, was sie genüsslich tat. Max ließ sie ein wenig in das Wasser runter, dann ließ er eine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel gleiten und streichelte sie. Eva quietschte auf. Sie kippte ihr Becken und reckte es seiner Hand entgegen, während sie Max keuchend küsste. Ihre Zunge spielte in seinem Mund, sie stöhnte hinein und geilte ihn damit wahnsinnig auf. Er ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten, spürte die glatte Haut ihrer geschwollenen Schamlippen und fand ihre Kirsche, die lüstern offen lag.

      »Ja! Mach weiter!«, wimmerte Eva. Ihr war es egal, ob man sie hören konnte, oder ob ausgerechnet jetzt eine Nachbarin zur Einfahrt herein in den Garten kam. СКАЧАТЬ