Luzifer junior - Ein Geschenk der Hölle. Jochen Till
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Название: Luzifer junior - Ein Geschenk der Hölle

Автор: Jochen Till

Издательство: Bookwire

Жанр: Книги для детей: прочее

Серия: Luzifer junior

isbn: 9783732013968

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      »Also, ich halte das für keine gute Idee. Luzie hat recht. Ihr solltet erst mal hierbleiben und abwarten, bevor ihr euch unnötig in Gefahr begebt«, sagt Herr Rosenberg und wendet sich an Aaron und Gustav. »Oder wie seht ihr das, Jungs? Euch hat ja noch gar niemand gefragt.«

      »Also, ich würde mitkommen«, sagt Aaron. »Wenn es darum geht, jemandem zu helfen, bin ich immer gern dabei. Dabei.«

      »Na ja«, sagt Gustav und kratzt sich am Hinterkopf. »Grundsätzlich würde ich auch lieber Geburtstag feiern, als in die Hölle zu gehen und einen Irren zu bekämpfen. Aber wenn alle gehen, komme ich natürlich mit.«

      »Gut, dann ist ja alles klar«, sagt Lilly. »Lasst uns keine Zeit mehr verlieren, wir brechen auf.«

      »Dann komme ich aber mit!«, sagt Herr Rosenberg. »Ich lasse euch auf keinen Fall allein da runtergehen!«

      »Es ist wirklich sehr lieb von dir, dass du mitkommen willst, Onkel Wolfram«, sagt Lilly. »Aber du kennst dich da unten überhaupt nicht aus und ich würde mir ständig Sorgen um dich machen. Es wäre besser, wenn du hierbleibst.«

      »Auf keinen Fall!«, erwidert Herr Rosenberg. »Wenn ich diesmal schon weiß, dass ihr da runtergeht, komme ich …«

      »Wir können Sie sowieso nicht mitnehmen«, unterbricht ihn Auribus, der sich ein bisschen erholt hat. »Ich habe Stevens Ei-Boot genommen, um hierherzukommen. Und das ist auch die schnellste Möglichkeit für den Weg nach unten. Wir haben aber nicht genug Platz für sechs Personen, das wird so schon sehr eng.«

      »Glaub mir, es ist besser so«, sagt Lilly. »Ich verspreche dir, dass wir gut auf uns aufpassen. Du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Luzie und ich sind zusammen unschlagbar.«

      »Keine Sorgen machen?«, seufzt Herr Rosenberg. »Das sagst du so leicht. Seit ich weiß, dass du die Tochter des Teufels bist, mache ich mir rund um die Uhr Sorgen. Und wenn du da unten gegen irgendwelche verrückten Verwandten kämpfst, werden die Sorgen nicht gerade kleiner.«

      »Ich weiß«, sagt Lilly. »Und das tut mir auch sehr leid und ich wünschte, ich könnte etwas dagegen tun. Aber wir müssen jetzt echt los.«

      Sie umarmt ihn kurz, drückt ihm einen Kuss auf die Wange und wendet sich an uns.

      »Seid ihr bereit?«, fragt sie.

      Nicht wirklich. Ich war den ganzen Tag lang bereit für meinen Geburtstag. Aber den kann ich ja wohl jetzt vergessen.

      »Wenn’s sein muss«, sage ich brummelnd. »Von mir aus kann’s losgehen.«

      »Augenklick!«, sagt Cornibus. »Cornibus Popoviant mitnehmen! Schlotzolade-Torte! Wichtig!«

      »Das heißt Proviant«, verbessere ich ihn. »Du kannst die Torte nicht mitnehmen, Cornibus. Sie würde schmelzen, bevor wir ankommen. Du weißt doch ganz genau, dass es unten keine Schokolade gibt, weil es zu heiß ist.«

      »Cornibus vergessen. Aber kein Problem.«

      Er verwandelt sich in einen übergroßen Pelikan, stopft sich die komplette Torte in den Schnabel und fliegt an uns vorbei aus dem Wohnzimmer.

      Na super. Jetzt muss ich mich auch noch von meiner Torte verabschieden, ohne wenigstens ein Stück davon probiert zu haben. Jede Wette, das ist der wahrscheinlich mieseste Geburtstag, den jemals jemand nicht feiern konnte.

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