Die Habsburger und das Übersinnliche. Gabriele Praschl-Bichler
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Название: Die Habsburger und das Übersinnliche

Автор: Gabriele Praschl-Bichler

Издательство: Bookwire

Жанр: Зарубежная психология

Серия:

isbn: 9783902998361

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СКАЧАТЬ voneinander – erzählt wurde und sich auf ein akustisches Phänomen bezieht. In einem bestimmten Saal des Schlosses scheint abends ein immer wiederkehrendes Stimmengewirr gehört worden zu sein: und zwar sowohl von Mitgliedern der kaiserlichen Familie als auch von Hofbediensteten. Während der Zeit der Monarchie. Pikanterweise wirkt das abendliche Geflüster und Gekicher der Hofgesellschaft sogar bis in unsere republikanischen Tage nach. Denn auch einige Angestellte der Schloß Schönbrunn-Betriebsgesellschaft wollen diese geräuschvolle, aber friedliche Wahrnehmung gemacht haben. Dazu wäre noch zu bemerken, daß die heutigen Ohrenzeugen nicht die Erlebnisse der früheren kannten. – Das akustische Phänomen scheint ohne besonderen Grund aufzutreten und von schelmischen Geistern herzurühren. Das ist sicherlich einer der nettesten Aspekte der paranormalen Welt, für den es sogar eine Erklärung gibt: Da es unter den »lebenden Geistern«*) – wie Lotte Ingrisch und andere Parapsychologen uns Nicht-Tote nennt – eine Menge von Witzbolden gibt, ist auch das Reich der »toten Geister« voll von fröhlichen Gesellen. Es gibt also keinen triftigen Grund, unter den ehemaligen Bewohnern von Schloß Schönbrunn nur tragische oder bösartige Charaktere zu vermuten. Wer weiß, ob sich nicht sogar der eine oder andere verstorbene Habsburger der Gruppe dieser heiteren Geister angeschlossen hat?

      Or, le 30 août 1898, Elisabeth, qui réside a Caux, près de Mont… (unleserlich) et qui vers minuit prend le frais sur son balcon, voit distinctement ›la Dame blanche‹ errer dans le parc de l’hotel, la fixer avec insistance, puis s’évaporer.

      Le 5 septembre de cette même année 1898, l’Impératrice vient habiter Genève à l’hôtel Beau Rivage. Le 10 septembre à deux heures de l’après-midi, accompagnée de la Comtesse Sztáray, elle traverse le quai du Mont-Blanc, ou elle doivent s’embarquer pour une promenade sur le lac. (An dieser Stelle endet die oben zitierte Übersetzung, der Rest der französischen Abschrift wird der Vollständigkeit halber angefügt:) Elle se sent moins triste que d’habitude, les nerfs détendus, car le (unleserlich) est radient et la surface des (unleserlich) scintelle comme une grand nappe de lumière. ›Oh!‹ dit-elle à sa compagne, ›regarde ces beaux marronniers! … L’Empereur m’écrit qu’à Schönbrunn aussi les marronniers recommencent à fleurir. N’est-ce pas étonnant!‹

      A cette minute (unleserlich) un ouvrier s’approche d’elle et, dans un mot, d’un seul geste, lui en fonce un poignard dans le cœur …‹