700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen
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Название: 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247528

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СКАЧАТЬ ein Wort gebraucht hatte, dass sie normalerweise nur in ihren Gedanken als Schimpfwort für andere Frauen verwendete.

      “Was für ein geiles Luder ist denn heute aus Dir geworden?”, fragte sie Thomas, der kurz von ihrem Kitzler abließ, um seiner Frau bei der Erfüllung ihres Wunsches nicht weh zu tun.

      Doch außer einem heftigen sehr lauten Stöhnen bekam er keine weitere Antwort als er ihr nun endlich vier Finger in den Lustkanal schob.

      So weit hatte er Andreas Muschi, die sich fest um seine Finger schloss, bisher noch nie gedehnt. Vorsichtig begann Thomas mit Fickbewegungen nachdem er seine Finger bis zu den Knöcheln in Andreas Möse hinein geschoben hatte. Da von Andrea keine Beschwerden kamen saugte er ihren Kitzler erneut zwischen seine Lippen und steigerte danach langsam das Tempo mit seiner Hand.

      “Schneller! Ich komm gleich!”, feuerte ihn Andrea an.

      Sie stand nun kurz vor dem Orgasmus und ihr Körper bebte schon leicht.

      “Stoß fester!”, forderte sie nun.

      Mann oh Mann, heute war seine Frau wirklich ungewöhnlich geil.

      Thomas stieß seiner Frau die Finger nicht nur schneller sondern, wie gewünscht, auch härter in die Lustgrotte.

      “Oh, ja, so ist's geil! Ich komme!”, stöhnte Andrea so laut wie Thomas sie noch nie zuvor gehört hatte.

      Andrea bekam einen gewaltigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper beben und zittern ließ. Fest zogen sich die Muskeln in ihrer Möse um die Hand ihres Mannes, die dieser nur noch leicht bewegte, zusammen. Sie drückte seinen Kopf von ihrem Kitzler weg, denn eine weitere Reizung ertrug sie nicht mehr. Thomas hielt darauf hin auch mit den Bewegungen seiner Hand inne, wartete bis ihre Erregung langsam abebbte und zog schließlich seine Finger aus ihr heraus.

      Nach einer Pause nahmen die beiden das Geschehen um sich herum wieder war. Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese in der Mitte waren bereits von ihren Partnern zum Höhepunkt gebracht worden. Sie hatten mit diesen die Plätze getauscht, saßen wie zu Beginn auf deren Schoß und betrachteten jetzt das Treiben von Petra und Sebastian.

      Bei den beiden war es nun auch soweit. Lautstark stöhnte Petra ihren Orgasmus heraus und blieb hernach erschöpft und mit geschlossenen Augen zusammengerollt auf der Seite liegen.

      Die Blondinen und ihre Partner verließen, da das Schauspiel zu Ende war, die Spielwiese in Richtung des Bistros. Als die vier aus dem Raum gegangen waren wandte sich Sebastian an Andrea und Thomas.

      “Habt ihr Lust euch mit uns ein bisschen im Whirlpool zu entspannen? Da ihr das erste Mal hier seid können wir euch ja den Wellnessbereich zeigen und uns dabei etwas näher kennenlernen.”

      “So ein kurzes Blubberbad wäre jetzt schon angenehm. Was hältst du davon?”, antwortete Thomas.

      “Das sollten wir auf jeden Fall noch machen”, bemerkte Andrea erfreut.

      “Wenn ihr wollt können wir euch danach auch noch den Rest des Clubs zeigen”, schaltete sich nun Petra, die inzwischen ihre Augen wieder geöffnet hatte, in das Gespräch ein.

      “Gibt's da auch etwas zu trinken?”, wollte Thomas wissen.

      “Aber klar”, antwortete Sebastian.

      “Na, dann zeigt uns mal wo's langgeht. Ich hab auch einen Mordsdurst”, forderte Andrea nun Petra auf und erhob sich dabei aus ihrem Sitzpolster.

      Die beiden Frauen zogen schnell zur Wiederherstellung des im Club erwünschten Dress Codes ihre Höschen an und Petra nahm ihren BH mit. Dann folgten sie Sebastian und Thomas, die schon in gespannter Erwartung des bald Folgenden in Richtung der Treppen losgegangen waren.

      Es sollte noch eine verdammt lange Nacht mit vielen geilen Erlebnissen werden.

       Josy - Mein erstes Mal im Club

       Eine erotischeGeschichte

       von

       Eva van Mayen

      Hallo, ich bin die Josy. Im besten Alter. Neugierig. Oft feucht und geil. Paul, mein Partner, regelte das immer zu meiner Zufriedenheit auf seine Weise. Aber heute fahren wir in ein neues Abenteuer.

      Die engen Jeans reiben auf meiner Haut, der Pullover ist angenehm weich. Der BH kneift. Aber ich bilde mir das nur ein. Der dünne Slip ist allerdings nicht zu spüren.

      Die Luft im Auto wird von der Klimaanlage angenehm temperiert. Trotzdem sitze ich zitternd auf dem Beifahrersitz.

      Es ist nicht die Kälte im Fahrzeug, nein, diese Kälte kommt aus meinem Inneren. Ich bebe vor Aufregung, oder gar vor Erregung? Ich kann es noch nicht genau einordnen, vielleicht ist es beides. Ich bin feucht. Also doch die Erregung. Verunsichert schaue ich hinüber auf die Fahrerseite. Dort sitzt Paul entspannt hinter dem Lenkrad. Er fährt seiner Wege als ob ihn das alles kalt ließe.

      Ich starre wieder geradeaus. Auf die Straße, die in der Dunkelheit beinahe schwarz unter dem Auto verschwindet. Die helle Straßenbeleuchtung führt jedoch dazu, dass sich die gesamte Umgebung auf der frisch gewaschenen Motorhaube widerspiegelt. Im gleichbleibenden Rhythmus ziehen die Straßenlaternen an uns vorbei. Sie blinken kurz auf, wenn ihr Spiegelbild über die Motorhaube huscht.

      Ok.

      Also, ich habe mich dazu hinreißen lassen.

      Aber was heißt das nun?

      Schließlich bin ich ja auch ziemlich neugierig geworden.

      Alles hatte damit angefangen, dass ich in einer Hochglanzzeitschrift auf einen Artikel stieß, der sich mit einer ganz bestimmten Gruppe von Menschen befasste: mit den Swingern.

      Da stand nun, diese Leute würden sich in diversen Clubs treffen, die nur für sie und ihre besonderen Interessen eingerichtet wurden. Dort wechselten sie im Zuge ihrer Liebesspiele die Partner frei nach Belieben. Man ist in diesen Clubs unter Gleichgesinnten. Jeder, der dort hinfährt, weiß, was ihn erwartet und was andere von ihm erwarten.

      Mich reizte das irgendwie vom ersten Augenblick des Lesens an und ich machte mir so meine Gedanken darüber, wie das wohl wäre. Zum Beispiel mit mehreren Männern gleichzeitig…

      Ich verwarf den Gedanken aber gleich wieder, so anregend er auch sein mochte. Und sowieso, alleine hätte ich mich nie in einen Club getraut, heimlich eh nicht. Und dass Paul mich dahin begleiten würde, stand für mich außer Frage. Dafür war er doch viel zu bieder.

      Leute, Leute, da hatte ich mich aber gründlich getäuscht. Wie das nun mal so ist: stille Wasser sind tief. Wir kamen eines gemütlich ruhigen Abends darüber ins Gespräch. Und wie sich herausstellte, war er, bevor wir uns kennen gelernt hatten, schon des Öfteren in solchen Clubs gewesen. Er erzählte, er hätte das Ambiente und alles, was sich dort abspielte, damals sehr genossen.

      Er ließ sich lange darüber aus und vergaß kein Detail, war aber immer darauf bedacht, mir mit seinen Erzählungen nicht zu nahe zu treten. Nach einer Weile drängte sich mir der Verdacht auf, dass er mir die Sache irgendwie schmackhaft machen wollte. Aus dem Verdacht wurde Gewissheit, als er mir gestand, dass er СКАЧАТЬ