700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen
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Название: 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247528

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СКАЧАТЬ es mir scheint gibt es hier noch jemand, der es fast nicht mehr aushält”, fuhr Petra mit einem lächelnden Blick auf die Hose ihres Partners fort.

      Die reichte längst nicht mehr aus um die Erregung zu verstecken. Die Schwanzspitze von Sebastian schaute bereits oben am Bund seiner Hose heraus.

      “So ein Blowjob als Einstieg in den Abend würde mir auch gefallen”, entgegnete er.

      “Wenn du dich nachher revanchierst?”

      “Aber selbstverständlich.”

      Nach diesem kurzen Wortwechsel ging Petra vor ihrem Begleiter in die Hocke, öffnete den Reißverschluss an seinem Tanga und zog den Luststab heraus.

      Andrea war zwar nicht überrascht, was sie da zu sehen bekam, denn die Beule in Sebastian Hose ließ schon vorher vermuten, dass er nicht schlecht ausgestattet war, aber der Eindruck, den jetzt der Anblick direkt vor ihr hinterließ war schon verdammt geil. Sie schätzte die Länge des beschnittenen Schwanzes auf gute drei- oder vierundzwanzig Zentimeter. Auch der Umfang war noch etwas stattlicher als bei ihrem Mann.

      Viel Zeit zur ausgiebigen Betrachtung des Prachtstücks blieb nicht, denn Petra stülpte sofort ihre Lippen über die Eichel und verwöhnte ihren Sebastian in gleicher Weise wie die Blondinen ihre Partner.

      *

      Andrea packte nun auch die Geilheit. Lüstern grinsend sagte sie zu ihrem Mann: “Wenn alle anderen Frauen hier einen Schwanz im Mund haben kann ich dich ja fast nicht mehr länger warten lassen.”

      Sie ging ebenfalls in die Hocke und zog das beste Stück ihres Mannes seitlich aus dem Stringtanga heraus. Nur mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut über die Eichel zurück, was ihm sofort ein erregtes Stöhnen entlockte. Dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite, um mit ihrer Zungenspitze langsam von der Wurzel bis zur Spitze des Schwanzes zu lecken und um dabei zuzusehen wie Petra vorging.

      Überrascht sah sie, dass sie den großen Luststab ihres Lustpartners schon zu zwei Dritteln in ihren Mund gesaugte hatte bevor sie ihn wieder heraus gleiten ließ. Andrea legte den Kopf auf die andere Seite, um mit einem kurzen Blick die Lage auf der Spielwiese zu prüfen. Die Zwillingsschwestern steckten sich tatsächlich die Schwänze immer wieder bis zum Anschlag in ihre Münder.

      Angespornt von diesen Anblicken stülpte Andrea nun auch ihre Lippen über das beste Stück ihres Mannes und begann damit ihn immer wieder so tief einzusaugen wie sie nur konnte. Sie wusste, dass Thomas sich auch so einen Deep-Throat-Blowjob wünschte wie ihn die drei anderen Männer gerade bekamen. Erstaunlicherweise hatte sie heute kein Problem damit den Schwanz immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Und je weiter sie ihn rein steckte, um so geiler wurde nicht nur Thomas sondern auch sie selbst.

      Als sie ihn gerade das zweite Mal zu zwei Dritteln in ihren Mund eingesaugt hatte hörte sie von einem der Männer auf der Spielwiese die Anweisung: “Ich komme gleich, lass mich sehen wie der Saft in Deinen Mund spritzt.”

      Diese Worte brachten die Blondine dazu kurz von ihrem Partner abzulassen und sich neben ihn zu setzen um sich das Schauspiel anzusehen. Auch Petra stellte sich nun neben Sebastian, was dieser dazu nutzte ihr den BH auszuziehen und seine Hand in ihr Höschen zu schieben. Thomas folgte sogleich seinem Beispiel und bemerkte dabei erstmals, dass seine Frau ihre Intimrasur ausgedehnt hatte.

      “Du hast dich heute ja extra fein gemacht”, bemerkte er überrascht.

      “Alles nur für dich, mein Liebling”, erwiderte Andrea.

      Die Zwillingsschwestern gingen nun wieder dazu über ihren Partnern, denen am Stöhnen anzumerken war, dass sie kurz vor dem Orgasmus standen, mit der Zunge ausschließlich die Schwanzspitze zu verwöhnen. Sie ließen ihre Zungen um die Eicheln kreisen und flatterten dann nur noch ganz leicht mit der Zungenspitze über die empfindlichsten Stellen.

      Als die beiden Männer schließlich fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen legten sich die Zwillingsschwestern die pulsierenden Schwänze schnell auf ihre leicht herausgestreckten Zungen. In mehreren kräftigen Schüben spritze das Meiste des Saftes zwischen die weit geöffneten Lippen. Ein paar Tropfen gingen allerdings auch daneben und verzierten die Gesichter der beiden Blondinen, die die Schwänze nun nochmal in ihre Münder schoben um auch die letzten Tropfen aus ihnen heraus zu saugen.

      Andrea und Petra gingen erneut vor ihren Männern in die Hocke um ihnen ebenfalls die Sahne zu entlocken. Die Erregung der beiden hatte kaum nachgelassen.

      “Lässt du mich auch zuschauen wie der Saft in deinen Mund spritzt?”, fragte Thomas.

      Andrea ließ seinen Schwanz, den sie sich bereits wieder zu zwei Dritteln in den Mund geschoben hatte, langsam wieder heraus gleiten und hielt kurz inne.

      “Lass dich überraschen”, antwortete sie und nutzte die kurze Pause, um einen Blick zum Pärchen nebenan zu werfen.

      Erstaunt sah sie, dass Petra das Riesending von Sebastian nun tatsächlich immer wieder bis zum Anschlag einsaugte. Angespornt von diesem Anblick und mit der Tatsache im Hinterkopf, dass Thomas’ Schwanz ein wenig kleiner war stülpte sie ihre Lippen wieder über seinen Luststab. Sie schloss ihre Augen um eine mögliche Blockade durch den optischen Reiz auszuschalten und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Rachen. In ihrer Geilheit schaffte sie es tatsächlich.

      Als sie mit ihren Lippen endlich am Sack angekommen war öffnete sie die Augen wieder um ihr ‚Kunststück’ nun auch sehen zu können.

      “Oh Mann fühlt sich das geil an!”, stöhnte Thomas.

      Jetzt, da sie es geschafft hatte, wollte Andrea sehen wie geil sie ihren Mann damit machen konnte. Während sie den Luststab ihres Mannes nun langsam in voller Länge heraus und wieder bis zum Anschlag in ihren Mund hinein gleiten ließ und dabei den glücklichen Gesichtsausdruck ihres Mannes sehen konnte traf sie ihre Entscheidung über dessen Wunsch.

      Normalerweise schluckte sie beim Blasen sein Sperma immer möglichst schnell hinunter, da sie weder vom Geschmack noch von der Konsistenz begeistert war. Es gehörte für sie eben einfach dazu. Heute war sie so geil, dass es ihr sogar gefallen hatte dabei zuzusehen, wie die Zwillingsschwestern ‚angespritzt’ wurden.

      Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie sich diese gerade gegenseitig den daneben gespritzten Saft aus den Gesichtern küssten, nachdem sie die Schwänze ihrer Partner sauber geleckt hatten.

      Andrea wollte nun auch endlich den Orgasmus ihres Mannes spüren und beschleunigte Tempo und Intensität ihrer Bewegungen.

      Neben Andrea und Thomas kündigte Sebastian nun an, dass es bei ihm gleich so weit wäre.

      “Ich komme gleich!”, stöhnte er.

      Petra ließ den Luststab darauf hin aus ihrem Mund gleiten und umfasste ihn mit den Händen. Sie richtete ihn auf ihre Brüste und wichste ihn fordernd.

      “Los, spritz mir die Sahne auf die Titten!”, heizte sie ihren Partner an.

      Kaum hatte sie die Aufforderung ausgesprochen war es soweit und vier mächtige Schübe des Saftes landeten auf ihren Brüsten. Dann ließ der Druck nach und mit ihren Wichsbewegungen tropften nur noch ein paar Reste auf ihren Busen.

      Sebastian nahm seinen Lümmel selbst in die Hand und streichelte mit der Spitze abwechselnd über Petras Nippel während sie die Sahne wie Massageöl auf ihren Brüsten verrieb.

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