700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs - Eva van Mayen страница 4

Название: 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247528

isbn:

СКАЧАТЬ Bistro, außer den Umkleiden der einzige Bereich, in dem Sex nicht erwünscht war, lief auf zwei großen Flachbildschirmen, die an den Seitenwänden angebracht waren, ein Erotikfilm um die Gäste anzuheizen. Einige der Sitzgruppen waren besetzt. Sie entdeckten zeitgleich, dass die Zwillingsschwestern und ihre Begleiter, die ihnen bereits im China-Restaurant aufgefallen waren, auch den Weg in den Club genommen hatten.

      Andrea erklärte ihrem Mann beinahe schüchtern, dass sie in diesem Swingerclub den anderen lediglich zuschauen wollte. Nach dem ‚Live-Porno’ könnten sie sich dann zu Hause in aller Ruhe vergnügen, meinte sie vorsichtig. Außerdem vereinbarten sie, dass es, falls sie es doch nicht bis zuhause aushalten sollten, keinen sexuellen Kontakte mit anderen Gästen geben sollte.

      Gleich nachdem sie die Regeln für den Abend vereinbart hatten bekamen sie einen ersten Vorgeschmack auf das, was sie erwarten würde. Die blonden Zwillingsschwestern, die beide nun rote Stringbodys mit schwarzen halterlosen Strümpfen trugen und nicht mehr zu unterscheiden waren, legten ohne ihre Partner einen heißen Tanz auf das Parkett. Sie rieben dabei ihre Brüste aneinander und ihre Zungen trafen sich immer wieder zu heißen Spielen. Doch bereits nach einem Song war die Showeinlage vorbei und die beiden verschwanden mit ihren Männern durch die Tür neben der Bar im nächsten Raum.

      “Meinst Du wir sollen ihnen folgen?”, fragte Andrea.

      “Wenn wir live zuschauen wollen, dann schon”, antwortete Thomas und deutete dabei auf einen der Flachbildschirme, auf dem plötzlich das Bild gewechselt hatte.

      Anstatt des Films wurde nun das Geschehen von einer Spielwiese des Clubs übertragen, auf der es sich die vier Swinger gerade bequem machten.

      “Dann mal los, denn dafür sind wir ja schließlich hier”, rief Andrea begeistert.

      *

      Sie folgten den beiden Pärchen durch die Tür und betraten den nächsten Raum des Clubs. Dieser war etwa genau so groß wie das Bistro, erstreckte sich aber über zwei Stockwerke. Auch hier war direkt neben der Tür eine Bar, aber anstatt der Sitzgruppen gab es mehrere Spielwiesen. In der Raummitte befand sich, etwas erhöht und ein wenig größer als die anderen an den Raumseiten, die zentrale Spielwiese, auf der gerade die Zwillingsschwestern mit ihren Partnern den Live-Porno für das Bistro begonnen hatten.

      An der Rückseite des Raumes stand in der Mitte eine kleine Bühne neben der rechts und links Wendeltreppen zu einer Galerie führten. Diese Galerie umspannte, ähnlich wie in einem Theater der erste Rang, den kompletten Raum.

      Andrea und Thomas nahmen an der Bar Platz, da sie von dort das Treiben auf der Spielwiese in der Raummitte am besten beobachten konnten.

      Die Männer der Zwillingsschwestern saßen mit den beiden Schönheiten auf dem Schoß auf Sitzpolstern. Diese gab es in unterschiedlichen Formen für alle Spielwiesen, damit man sich ohne große körperliche Anstrengungen in allen möglichen Stellungen vergnügen konnte. Die Pärchen küssten sich nun ebenso leidenschaftlich wie vorher die beiden Frauen. Dabei massierten die Männer, die die Corsagenschnürungen an den Stringbodies ihrer Partnerinnen inzwischen geöffnet hatten, die freigelegten Brüste ihrer Partnerinnen.

      Gerade kam ein weiteres Pärchen aus dem Bistro zu Andrea und Thomas an die Bar um sich ebenfalls die geile Vorstellung in der Raummitte anzusehen. Sie stellten sich kurz als Petra und Sebastian vor und nahmen auf den Hockern neben ihnen Platz. Petra war nur mit einem knappen schwarzen Spitzen-BH, einem gleichfarbigen und fast durchsichtigen Spitzen-Stringtanga und dazu passenden halterlosen Strümpfen bekleidet. Sebastian trug ein rotes Netzshirt und einen roten Stringtanga, der an der Vorderseite einen Reißverschluss besaß.

      Auf der Spielwiese verwöhnten die Männer die Brüste der Zwillingsschwestern mit ihren Lippen. Sie bedeckten jeden Zentimeter um die hart gewordenen Nippel mit sanften Küssen, dann fuhren sie mit ihren Zungen über die steifen Brustwarzen um abschließend ein wenig daran zu saugen. Auch Thomas war mit einer Hand inzwischen an Andreas Brüsten angelangt und zwirbelte sanft eine ihrer Brustwarzen, die sich vor Erregung ebenfalls aufgestellt hatten und keck aus ihrem Netzcatsuit heraus lugten.

      Die Zwillingsschwestern wechselten ihre Position, gingen vor ihren Männern auf die Knie, zogen ihnen die Shorts herunter und fingen an die Schwänze ihrer Partner zu verwöhnen. Sie waren blank rasiert. Andrea schätzte die Größe der Luststäbe auf etwa achtzehn Zentimeter, denn sie waren etwas kleiner als der zwanzig Zentimeter große Schwanz ihres Mannes auf den sie so stolz war. Die Zwillingsschwestern leckten zunächst ausgiebig die Eier und arbeiteten sich dann mit ihren Zungen langsam am jeweiligen Schaft zur Spitze vor.

      Unterdessen blieben die Männer, die ihre Erregung aufgrund der ‚Behandlung’ bereits durch leichtes Stöhnen quittierten, nicht untätig. Da sie die Sitzpolster vorher genau gegenüber und im passenden Abstand positioniert hatten war jeweils das nach oben gestreckte Hinterteil der Zwillingsschwester, die ihr Gegenüber verwöhnte, bequem mit der Hand zu erreichen. Schnell hatten sie die versteckten Reißverschlüsse im Schritt der Bodies der Frauen geöffnet.

      Die Reißverschlüsse reichten vom Schambein bis zum Steißbein. Und nachdem der jetzt geteilte Stoff von den Männern zur Seite geschoben worden war konnten die Zuschauer an der Bar nun auch einen Blick auf die Lustgrotte der ihnen zugewandten Zwillingsschwester werfen. Die blank rasierte Muschi glänzte bereits feucht und wurde sofort mit zwei Fingern bearbeitet. Bei der der Bar abgewandten Zwillingsschwester passierte offenbar genau das Gleiche.

      Die Frauen leckten inzwischen die Schwanzspitzen und begannen ihre Lippen über die Eicheln zu stülpen. Der Mann, der die Zwillingsschwester verwöhnte, die Andrea und Thomas ihre Hinteransicht präsentierte, fuhr mit seinen Fingern immer wieder vom Kitzler durch die Schamlippen bis zu ihrem Lustkanal, schob sie dann kurz hinein und kehrte auf die gleiche Weise wieder zum Ausgangspunkt zurück, wo er sodann kurz verweilte.

      Bei Thomas war die Erregung durch die Vorstellung auf der Spielwiese deutlich als Beule in seiner Hose zu sehen und auch bei Andrea war die Erregung sichtbar. Ein dunkler Fleck auf ihrem Stringtanga ließ erkennen, dass sie bereits mehr als feucht war.

      “Mann, ist das eine geile Show. Ich weiß gar nicht, wie ich das bis zu Hause aushalten soll”, raunte Thomas halblaut zu seiner Frau.

      Doch obwohl er leise sprach, hatte es Petra anscheinend auch gehört, denn sie fragte: “Wollt Ihr es gar nicht hier treiben?”

      “Wir sind heute zum ersten Mal hier und wollten eigentlich nur zusehen”, antwortete Andrea etwas verlegen.

      “Kein Problem”, erwiderte nun Sebastian, “so haben wir auch angefangen.”

      “Hier wird niemand zu etwas gezwungen”, fügte Petra hinzu, “und wenn ihr es doch nicht aushalten solltet, dann stört es auch keinen.”

      Dabei zwinkerte sie den beiden Neulingen schelmisch zu.

      Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese saugten die Schwänze ihrer Partner nun immer tiefer in ihre Rachen hinein. Bis zur Hälfte verschwanden die Lümmel immer wieder langsam zwischen ihren Lippen. Danach ließen sie die Luststäbe wieder langsam ganz heraus gleiten. Es war als würden sie die Männer ganz langsam mit dem Mund ficken. Ihre Erregung war nun auch immer wieder deutlich als Stöhnen zu vernehmen und mischte sich zwischen die schmatzenden Laute, die durch die lüsternen Tätigkeiten ihrer Partner entstanden.

      Andrea war bei der Show vor allem gespannt darauf, wie tief die Zwillinge die Schwänze in ihre Hälse saugen würden. In den Pornofilmen hatte sie die professionellen Darstellerinnen, die es scheinbar mühelos schafften selbst die größten Dinger bis zum Anschlag aufzunehmen, immer bewundert und beneidet. Bei Ihrem Gatten, СКАЧАТЬ