700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen
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Название: 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247528

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СКАЧАТЬ gleiten, dass sich nur noch die äußerste Spitze seiner Eichel in ihrem Mund befand, und öffnete leicht ihre Lippen. So würde er das Schauspiel genießen können: Aber auf keinen Fall sollte etwas von seinem Saft neben ihrem Mund im Gesicht oder gar in ihren Haaren landen, denn das wollte sie nicht. Sie hatte zwar alle Cumshots, inklusive dem soeben neben ihr erfolgten, für toll und geil befunden, aber sie selbst war noch nicht so weit, dass sie sich die Sahne hemmungslos ins Gesicht spritzen lassen wollte.

      Deshalb hielt sie den Luststab ihres Gatten zur Sicherheit mit einer Hand in Position und streichelte ihn dabei zärtlich mit der Zungenspitze an der Unterseite seiner Eichel. Sie wusste, dass er darauf besonders abging. Auch heute hatte sie mit dieser Technik Erfolg.

      Unter heftigem Stöhnen bekam Thomas nun einen Orgasmus, wie sie es bisher nicht erlebt hatte. Sie spürte wie er sechs gewaltige Schübe in ihren Rachen spritzte, dann floss die Sahne nur noch langsam aus der kleinen Öffnung an seiner Schwanzspitze.

      Heute war auch ihr Gefühl beim Höhepunkt ihres Gatten total anders. Sie fand die Flüssigkeit in ihrem Mund einfach nur geil, als wäre ihr eine Portion ihres Lieblingseises auf die Zunge gespritzt worden. Sie genoss es, den erschlaffenden Schwanz bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, ihn in seinem halbsteifen Zustand noch ein letztes Mal bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben und zum Schluss die Eichel voller Liebe mehrmals innig zu küssen.

      Als sie wieder auf Augenhöhe zu ihrem Mann kam beendeten auch Petra und Sebastian nebenan ihre Spermaspielerei.

      “Willst Du mein Fötzchen gleich hier an der Bar lecken oder sollen wir es uns auch auf einer Spielwiese bequem machen?”, fragte Petra ihren Partner als sie sich neben ihn setzte.

      “Also ich fände eine Spielwiese bequemer”, entgegnete dieser und erhob sich von seinem Barhocker.

      “Ich will aber nicht auf die mit der Videoübertragung.” schränkte Petra ein.

      “Das weis ich doch”, antwortete Sebastian, nahm ein Sitzpolster und brachte es auf der Spielwiese gleich neben der Bar in Position.

      “Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch mit uns auf die Spielwiese kommen, wir beißen nicht”, sagte Petra noch mit einem Grinsen zu Andrea und Thomas als sie ihrem Partner auf die Liege folgte.

      *

      Sebastian hatte das Sitzpolster so hingedreht, dass seine Partnerin, die es sich jetzt darauf bequem machte, einen guten Blick auf die Spielwiese in der Mitte hatte. Dort hatten sich inzwischen auch die Zwillingsschwestern mit weit gespreizten Beinen auf die Sitzpolster gelegt und die Männer eine davor kniende Position eingenommen. Während sich die beiden Blondinen von ihren Partnern mit den Zungen verwöhnen ließen kraulten sie spielerisch jeweils die Eier des anderen.

      Thomas schob prüfend eine Hand in Andreas Höschen während er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Er wollte endlich genauer erkunden wie weit sich seine Frau nun rasiert hatte.

      Als er dabei merkte, wie feucht Andrea war flüsterte er ihr sogleich ins Ohr: “Ich glaube du willst auch nicht mehr wirklich bis zu Hause warten, oder?”

      Andreas Antwort kam in ihrer Geilheit ohne nachzudenken über ihre Lippen: “Natürlich nicht. Du kannst dich gleich hier revanchieren und mich ausgiebig lecken.”

      Thomas wollte schon vor ihr in die Hocke gehen, aber sie hielt ihn auf.

      “Was hältst du davon wenn wir der Einladung folgen?”

      “Geht von mir aus in Ordnung”, war seine Antwort.

      “Aber wie besprochen: mit Sicherheitsabstand”, raunte Andrea ihm noch zu bevor er das Sitzpolster endgültig in Position brachte.

      Thomas hielt sich an die Anweisung und legte das Polster zwar auf die gleiche Spielwiese, aber so weit vom anderen Pärchen entfernt, dass sie außer Reichweite waren. Andrea entledigte sich verführerisch ihres Stringtangas, der im Schritt nun einen richtig großen feuchten Fleck aufwies, bedeckte ihre Scham aber noch mit einer Hand.

      Sie legte sich zunächst noch mit geschlossenen Beinen auf das Sitzpolster und wartete bis ihr Mann sich wie die anderen Männer auf der Spielwiese vor sie hingekniet hatte. Dann erst spreizte sie ihre Beine und zog langsam die Hand von ihrem Schoß weg. Thomas hatte nun durch die Öffnung im Schritt des Catsuit erstmals einen freien Blick auf Andreas rasierte Pussy.

      Einen kurzen Augenblick genoss er das Bild, dann begann er damit seine Frau zu verwöhnen. Diese prüfte mit einem kurzen Rundblick was denn die anderen Pärchen so trieben. Die Zwillingsschwestern wurden inzwischen nicht mehr nur mit dem Mund von ihren Partnern verwöhnt, sondern auch zusätzlich von jeweils zwei Fingern, die ihnen als Schwanzersatz immer wieder in den Lustkanal geschoben wurden. Petras Muschi, die vom großen Schwanz ihres Mannes sicher etwas mehr Dehnung gewöhnt war, wurde von ihrem Partner mit drei Fingern gefickt, während er an ihrem Kitzler leckte.

      Thomas dagegen ging zunächst nur mit seiner Zunge zu Werke und fuhr mit der Spitze erst einmal an den Schamlippen seiner Frau entlang. Er begann oben bei ihrer Perle, fuhr dann an der rechten Lippe außen entlang bis zu deren Ende und an der linken Lippe wieder zurück. Andrea zog vor lauter Geilheit mit ihren Fingern die Schamlippen an ihrem Kitzler etwas auseinander.

      Sofort verstand ihr Mann die damit verbundene Aufforderung und leckte sie endlich an dieser empfindlichen Stelle. Nachdem er ein paar Mal mit seiner Zungenspitze über den freigelegten Lustknopf gefahren war begab er sich nochmal auf Wanderschaft. Diesmal fuhr er mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen langsam bis zu ihrer Lustgrotte hinab und schob sie dann so tief er konnte in sie hinein. Danach ließ er seine Zunge auf dem gleichen Weg wieder zu ihrem Kitzler zurückkehren um dort zu verweilen.

      “Steck mir auch einen Finger in die Muschi”, stöhnte Andrea.

      Thomas unterbrach kurz sein Spiel zwischen ihren Schenkeln und warf einen Blick zu Petra und Sebastian. Nachdem er gesehen hatte was seine Frau meinte setzte er ihren Wunsch sofort in die Tat um. Während er seine Zungenspitze wieder über ihre Lustperle flattern ließ schob er langsam seinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte.

      Andrea war so feucht, dass er ohne jeglichen Widerstand hinein glitt. Also zog er ihn wieder heraus und schob nun etwas schneller Zeigefinger und Mittelfinger gemeinsam in den Lustkanal. Diesmal entlockte er seiner Frau damit ein zusätzliches Aufstöhnen.

      Bisher hatte es Andrea immer genügt, wenn er sie auf diese Weise gefingert hatte. Er hatte zwar schon mehrmals versucht ihr drei Finger in die Pussy zu schieben, doch war es ihm nie gelungen. Sie hatte sich dabei immer verkrampft. Heute lag Andrea völlig entspannt vor ihm und war dabei so feucht, dass der aus ihrer Möse heraus laufende Liebessaft sogar schon bis zum Poloch durchgesickert war, so dass es leicht glänzte.

      Thomas zog seine beiden Finger wieder heraus und nahm den Ringfinger mit dazu. Mühelos versenkte er nun drei Finger in der Lusthöhle seiner Frau, die erneut etwas lauter stöhnte, als sie die zusätzliche Dehnung spürte. Danach konzentrierte sich Thomas wieder mehr auf ihren Kitzler und begann daran zu saugen während er seine Frau zärtlich mit den Fingern fickte. Er wusste, dass ihr diese Behandlung besonders gefiel. Die Erregung seiner Frau steigerte sich sofort.

      Andrea war in all ihrer Geilheit nun an einem Punkt angelangt, der sie alle Hemmungen vergessen ließ. Als in diesem Moment ihr Blick auf Sebastians Riesenschwanz fiel, der von Petra mit derben Worten angefeuert wurde, verspürte sie den Drang, noch mehr in ihrer Pussy spüren zu wollen.

      “Schieb den vierten Finger auch noch mit in meine Fotze”, forderte sie ihren Mann auf.

      Erst СКАЧАТЬ