Название: Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?
Автор: Ursula Kruse
Издательство: Readbox publishing GmbH
Жанр: Секс и семейная психология
isbn: 9783347081093
isbn:
Ich sagte zu ihr: „Kein Mensch ist nur schlecht. Ihr Mann hat doch sicherlich auch gute Seiten. Wenn Sie mit Ihrem Mann also weiterhin zusammenleben wollen, konzentrieren Sie sich doch einmal auf seine guten Seiten und verstärken diese durch Wertschätzung. Gibt es denn Dinge oder Eigenschaften, die Ihnen an Ihrem Mann gefallen?“
Und siehe da, sie konnte eine ganze Reihe positiver Dinge aufzählen. Es stellte sich heraus, dass sie stets auf das, was ihr nicht gefiel, geschaut und entsprechend mit ihm gemeckert hatte. Dadurch entstand immer wieder neuer Streit. Nie hat sie ihn gelobt, wenn er einmal etwas gut gemacht hat. Das war nicht üblich.
Meine Antwort: „Dann wird es aber Zeit, dass Sie damit anfangen.“
Sie hatte ihr Verhalten tatsächlich geändert und sie lebten beide mit neuer Harmonie im gemeinsamen Haus mit dem schönen Garten weiter.
Wenn es immer so einfach wäre …
Er hatte ihr auch gestanden, dass ihr ständiges Gemecker ihm tierisch auf den Geist ging.
Mit dem eigenen negativen Verhalten stürzt man sich selbst oft ins Unglück. Einer wartet darauf, dass der andere sich ändern soll, damit sich etwas ändert.
Erst wenn man selber agiert, ändert sich etwas. Nur so macht man sich zum Meister seines Lebens. Ansonsten bleibt man immer Opfer anderer Menschen.
Nutzen Sie Ihre Krankheit als Chance zur Veränderung. Nutzen Sie sie, um von der Außenwelt Abstand zu bekommen, um sich auf sich selbst besinnen zu können. Dann braucht nichts mehr bekämpft zu werden.
Enorme Summen fließen in die Gentechnologie und in die Weiterentwicklung von Chemotherapie.
Da die medizinische Wissenschaft inzwischen fest in der Hand der Pharmaindustrie ist, besteht auch kein Interesse an der Erforschung alternativer Behandlungsmöglichkeiten.
Auch die Untersuchung von „Spontanheilungen“ ist nicht interessant, da sie kein Geld in die Kasse bringen und auch von Wissenschaftlern nicht nachvollzogen werden können, weil es nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Spontanheilungen geschehen oft ohne medizinische Einwirkung. Die Vorstellung, dass psychische oder psychosoziale Faktoren eine Rolle beim positiven Verlauf einer Krebserkrankung spielen können, wird von manchen Ärzten immer noch belächelt.
Wer erinnert sich an die Geschichte des Mannes, der noch eine Weltreise machen wollte, bevor der von den Ärzten vorhergesagte Todeszeitraum abgelaufen ist? Er „vergaß“ auf der abenteuerlichen Schiffsreise seinen Krebs und kam geheilt zurück. Weiter las ich von einer jungen Frau mit Brustkrebs, bei der der Krebs verschwand, nachdem sie sich neu verliebt hatte.
Warum wird auf diesem Gebiet nicht auch intensive Forschung betrieben?
Warum werden weiterhin bei Krebsstudien immer nur konventionelle Therapien mit anderen konventionellen Therapien verglichen?
Literatur:
Lothar Hirneise
„Chemotherapie heilt Krebs
und die Erde ist eine Scheibe“
Das Standardwerk für Interessenten alternativer Krebstherapien. Es hat über 800 Seiten und kostet neu 44,90 €. Amazon hat auch gebrauchte Bücher im Angebot oder besorgen Sie sich das Buch über Ihre Leih-Bücherei.
Lothar Hirneise können Sie auch auf YouTube hören. Es lohnt sich!
Googeln Sie auch „Menschen gegen Krebs e. V.“
Informieren Sie sich, damit Sie Ihrem Arzt nicht hilflos gegenüberstehen. Stecken Sie nicht den Kopf in den Sand.
Wissen erzeugt Sicherheit,
Nichtwissen erzeugt Angst!
*Literatur: Bruce H. Lipton „Intelligente Zellen“ Wie Erfahrungen unsere Gene steuern“. Siehe auch Internet oder You Tube ›Dr. Bruce H. Lipton‹
Lieben Sie sich selbst?
Ich finde es bedauerlich, immer wieder zu hören, dass so viele Menschen sich selbst nicht lieben. Doch wer sich nicht liebt, ist energetisch „unterernährt“, verkümmert seelisch und ist angreifbar. Er ist weit davon entfernt, „heil“ zu werden, weil er so immer von den Wertschätzungen und Liebesbezeugungen anderer Menschen abhängig ist. Er lebt immer im Selbstzweifel und in der Angst, von anderen nicht gemocht und abgelehnt zu werden. Nur wer sich selbst liebt, ist stark und unangreifbar.
Wirkliche Heilung kann aber nur in einer positiven, liebevollen Schwingung gelingen.
Die Ursache der mangelnden Eigenliebe findet sich sehr oft in der Kindheit. Ein Kind, das sich nicht geliebt, gelobt und wertgeschätzt fühlt, ist kaum in der Lage, ein stabiles Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu entwickeln.
Vorhaltungen von Erziehungsberechtigten in Form von: „Du bist doof, du bist dumm, du bist ungeschickt, das lernst du nie und weitere Diffamierungen, lösen keine Glückshormone aus, die Geist und Seele stärken, sondern sorgen eher dafür, dass das Kind Depressionen oder das Gegenteil, Hyperaktivität entwickelt. Das Kind wird dann zur Therapie geschleppt, obwohl die Eltern dahin gehörten, um zu lernen, wie sie nicht nur mit dem Kind, sondern grundsätzlich mit allen Familienmitgliedern positiv stärkend umgehen können.
Stellen Sie sich einmal vor, ein Kind läuft voller Stolz mit seinem selbstgemalten Bild zu seiner Mutter und erwartet ein Lob. Die Mutter schaut aber nur ganz kurz auf das Bild und fragt: „Was soll das Gekritzel denn sein?“
Der Junge erleidet einen Selbstwerteinbruch und traut sich nichts mehr zu. Etwas später erkrankt er an Leukämie. Würden Sie dieses Ereignis der Krebserkrankung zuordnen? Viele Menschen sind durch Selbstwerteinbrüche von jeher im Minderwert, verurteilen sich ständig selbst, weil sie meinen, dass sie so, wie sie sind, nicht richtig sind. Sie sind dadurch nicht in der Lage, ihr Leben aktiv und kreativ zu gestalten.
Viele Ärzte und Wissenschaftler kommen immer mehr zu der Erkenntnis, dass ein Stressfaktor, wozu auch ein Selbstwerteinbruch oder ein Schock gezählt wird, Krebsauslöser sein kann.
Also wäre es sinnvoll, in erster Linie den Stress zu reduzieren. Wenn negativer Stress krankmacht, kann es doch nur logisch sein, diesen negativen Stress mit Entspannungsübungen und entsprechenden positiven Visualisierungen wieder aufzulösen.
Auch Wissenschaftler weisen nicht erst heute auf die Macht der Meditation und Visualisierung hin und bestätigen damit die Wirksamkeit der geistigen Vorstellung. Sie nennen diesen Vorgang Psychoneuroimmunologie.
Professor Tobias Esch* von der Universität Witten /Herdecke ist der Meinung, dass Selbstheilung nie endet, auch nicht, wenn man schwer krank ist, da über das Denken körperliche Reaktionen, wie z. B. die Selbstheilung, beeinflusst werden können.
Der Körper gibt immer sein Bestes, um Gesundheit wieder herzustellen.
Er repariert Organe, heilt Knochenbrüche und Wunden, eliminiert Krankheitserreger usw. Wichtig ist, dass man dem Körper ausreichend Ruhe angedeihen lässt, damit er seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann.
Bei der Entspannung und Meditation verlassen wir den Stressmodus СКАЧАТЬ