Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?. Ursula Kruse
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Название: Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?

Автор: Ursula Kruse

Издательство: Readbox publishing GmbH

Жанр: Секс и семейная психология

Серия:

isbn: 9783347081093

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СКАЧАТЬ wieder liest und hört man, dass der Krebs bekämpft und so besiegt werden muss. Doch alles, was Sie bekämpfen, stärken Sie und halten das gefangen, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten.

      Denken Sie nur einmal an einen Ärger, den Sie hatten. Ihre Gedanken kreisten den ganzen Tag darum. Sie wurden sie einfach nicht mehr los. Im Gegenteil, das Denken an den Ärger brachte immer mehr negative Gedanken hervor. Sie haben dann nur noch Unkraut im Kopf. Genau so geht es vielen Menschen mit der Diagnose Krebs.

      Wenn Sie nun Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Krebserkrankung richten und sich immer wieder die negativen Aspekte der Erkrankung und der Therapie vorstellen und an Menschen denken, die an dieser Krebserkrankung gelitten haben und vielleicht sogar gestorben sind, dann halten Sie es fest und stärken es.

      Zwei kurze Worte kreisen ständig in Ihrem Kopf: „Warum ich?“

      Vielleicht denken Sie gar, dass die Krankheit eine Strafe Gottes ist, weil sie irgendwann einmal etwas Unrechtes getan haben. Gott straft aber nicht, Gott ist reine Liebe.

      Wir können mit Gott über unsere Verfehlungen reden, ihn um Verzeihung bitten und danach für die Verzeihung danken. Liebe verzeiht immer.

      Wenn Sie gesund werden wollen, ist es erst einmal wichtig, innerlich zur Ruhe zu kommen. Das können Sie mit einer ruhigen bewussten Atmung erreichen.

       Nehmen Sie Ihre Krankheit an, damit Ablehnung und Angst die Heilung nicht blockieren.

      Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit immer mehr auf Ihre Genesung und auf Ihre Gesundheit.

      Doch nur, wenn Sie Wissen über die Hintergründe der Krankheit und zusätzliche Heilmaßnahmen haben, wenn Sie sich selbst kundig gemacht haben, können Sie sich selbstbewusst Ihrer Gesundheit widmen.

      Entsteht Krebs aus den Genen?

      Krebs entsteht nicht aus den Genen, wie uns die Wissenschaft weismachen will. Sie forschen seit Jahren erfolglos in dieser Richtung.

      Wir sind kein Opfer unserer Genetik. Wir selbst sind unsere Gene. Wir selbst verändern sie negativ durch Distress, Ängste, Ärger, Hass, Neid, Eifersucht usw. oder positiv durch Dankbarkeit, Freude, Wertschätzung, Mitgefühl, Ehrfurcht usw.

      Wir verändern sie ständig mit der Qualität unseres Bewusstseins. Deshalb ist die Art unserer Gedanken wichtig, denn diese Informationen gehen in unsere Zellen und entscheiden über krank oder gesund. Mit unseren Gedanken sind wir unser Schöpfer, was denken wir, was schöpfen wir? Unser Geist ist das Gehirn in Aktion. Das Gehirn ist die Aufzeichnung unserer Vergangenheit. Von dort rufen wir unsere Erinnerungen ab.

      Familienmitglieder haben oft die gleiche Streitkultur, die gleichen Verhaltensweisen („Er ist genau wie sein Vater.“ „Sie ist genau wie ihre Mutter.“) Es heißt dann, es sind die gleichen Gene.

      Wir sagen zwar oft, ich möchte nicht so werden wie meine Mutter / mein Vater und bemerken oftmals, dass wir doch ab und an so sind. Meist ist es aber ein durch unbewusste Nachahmung erlerntes Fehlverhalten. Wenn dies erkannt und durch andere Verhaltensweisen verändert wird, dann ändert sich etwas. Doch leider besteht der Anspruch, dass der andere sich bitteschön ändern soll, damit sich etwas ändert. Warum immer ich?

      Negative Gedanken und Gefühle gehen als Information in unser Gehirn. Das Gehirn schüttet daraufhin entsprechende Stresshormone, wie Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol usw. aus.

      Der negative Stress spiegelt sich in unserem Körper wider, wir fühlen uns einfach nicht wohl.

      Da die Stresshormone meist nicht wieder abgebaut werden, übersäuern sie unseren Körper, schwächen unser Immunsystem und machen uns letztendlich krank.

      Es heißt nicht umsonst: „Erst leidet die Seele und wenn dieses seelische Leiden nicht behoben, d. h., aufgelöst wird, macht es sich körperlich durch Krankheit bemerkbar. Die Seele spricht dann durch den Körper.“

      Unser Gehirn verknüpft unsere Gedanken und Gefühle als Lernprozess und speichert sie im Limbischen System ab. Bei erneuten Stressauslösern werden diese abgespeicherten Prozesse reaktiviert, das alte negative Verhaltensmuster bricht wieder durch und damit auch die entsprechenden negativen Reaktionen.

      Hier hilft nur ein „Umprogrammieren“ des Gehirns vom negativen Reagieren hin zum positiven oder neutralen Agieren.

      Es geht allerdings nicht auf Knopfdruck, sondern ist ein Achtsamkeitstraining mit Bewusstseinsveränderung.

      Diese positive Veränderung hat den erwünschten Einfluss auf unsere Gene und somit auch auf unsere Gesundheit.

      Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass die Stresshormone den Körper übersäuern und sich im sauren Körpermilieu nicht nur Krebszellen, sondern auch andere Krankheiten sehr gut entwickeln können.

      Die Wissenschaftler möchten aber einen Krebsauslöser in den Genen entdecken, um dagegen einen Impfstoff entwickeln zu können. Da ja orakelt wird, dass bald jeder zweite Mensch an Krebs erkrankt, könnte dann vielleicht über eine Zwangsimpfung nachgedacht werden, um dieses „Massensterben“ zu verhindern.

      So wird nach Krebshäufigkeit in den Familien geforscht und wenn in einer Familie z. B. eine Brustkrebshäufigkeit vorkommt, wird es in die Gen-Schiene geschoben und manchmal sogar prophylaktisch Brüste amputiert.

      Es werden Ängste geschürt, ohne zu wissen, ob diese Frau überhaupt jemals einen Brustkrebs entwickelt hätte.

      In einer Fernseh-Talkshow über dieses Thema sagte eine Zuschauerin, dass in ihrer Familie eine Krebshäufigkeit besteht. Ihre Mutter hatte Unterleibskrebs, ihre Oma Brustkrebs, ihr Opa Lungenkrebs und ein Onkel Darmkrebs. Sie stellte ironisch die Frage, ob sie nun all diese Organe bei sich auch prophylaktisch entfernen lassen sollte.

      In der Familie einer meiner Klientinnen haben Schwester, Mutter und Oma Brustkrebs. Meine Klientin fühlt sich schlecht, weil sie die einzige gesunde Frau in der Familie ist und gegenüber diesen Frauen richtige Schuldgefühle entwickelt hatte.

      Wir veränderten mit psychotherapeutischen Gesprächen die falsche Gedankenrichtung und lösten mittels eines psychokinesiologischen Verfahrens die vorhandenen Blockaden auf. Danach stand sie zu ihrer Gesundheit und fühlte sich in der Lage, anstatt Mitleid und Schuldgefühle zu haben, Zuversicht und Glaube an die Genesung zu vermitteln.

      Auch der US-amerikanische Stammzellbiologe Dr. Bruce Harold Lipton* sagt, dass wir nicht Opfer unserer Genetik sind. Wir selbst können unsere Umgebung verändern. Wir selbst können mit unseren Gedanken unsere Gene verändern.

      Wir selbst können unsere Welt immer wieder neu erschaffen. Die vielfältigen Ängste in den Menschen verhindern oft eine Veränderung. Die Ängste können sogar dazu führen, dass sich eine Depression entwickelt. Anstatt nach den Auslösern der Depression zu forschen, werden die Menschen meist mit Antidepressiva abgefüttert. Ein Milliardengeschäft.

      Menschen in einer unglücklichen Beziehung ändern oft nichts, weil sie Angst haben, dass es ihnen danach noch schlechter gehen könnte.

      Die schlechte Beziehung ist aber Stress für Körper und Seele. Es werden auch hier körpereigene Stresshormone ausgeschüttet, die den Körper übersäuern. Im sauren Körpermilieu können sich Krebszellen, wie Sie schon wissen, sehr gut entwickeln und vermehren.

      Ich fragte eine krebskranke Frau, nachdem sie mir von ihrem schlechten Eheleben erzählt СКАЧАТЬ