Название: Anwaltshure Band 4 | Erotischer Roman
Автор: Helen Carter
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Anwaltshure 2020
isbn: 9783750711747
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Alexander sah ihn lange an. »Willst du sie haben?«
Derek zuckte mit den Schultern und schüttelte dann den Kopf. Woher kam nur das Gefühl merkwürdiger Befriedigung, das mich in jenem Moment erfasste? Die warme Woge, die durch meinen Magen rollte? Ich bekämpfte sie mit einem weiteren Schluck Wein, der mir augenblicklich in den Kopf schoss und dort eine seltsame Taubheit erzeugte. Einen flüchtigen Moment lang überlegte ich, ob Alexander vielleicht irgendetwas hineingegeben haben mochte …
»Zieh sie aus!«
Diese Aufforderung ging an Derek, der ohne zu zögern seine Zigarette in der Schale ausdrückte und zu mir herüberkam. Mit energischen, ja beinahe ruppigen, Griffen öffnete er mein Kleid und ließ es ins Stroh gleiten.
Ich sah eine merkwürdige Anstrengung in seinen Zügen, eine Spannung in seinen Blicken, als ich nun in BH, Slip und halterlosen Strümpfen vor ihm stand. Er trat einen Schritt zurück, als wolle er Alexander ermöglichen, mich ebenfalls zu sehen.
Dieser aber erhob sich plötzlich, war mit wenigen Schritten bei mir und sagte: »Weißt du nicht, wie man eine solche Frau auszieht?« Im gleichen Moment hakten sich seine kräftigen Hände in meine BH-Körbchen und rissen sie mit Macht auseinander.
Ich erschrak, als der Stoff zerriss und als Nichts zu Boden fiel. Meine Brüste röteten sich ob des rücksichtslosen Umgangs mit ihnen.
Dereks Atem ging schwerer.
»So. Und jetzt ihren Slip!«, kommandierte Alexander.
Derek packte ihn seitlich und eine Sekunde später trug ich nur noch die Strümpfe und die Highheels.
Alexandder legte seine Finger an meine Nippel, drückte sie zwischen seinen Fingerkuppen und brachte sie so dazu, sich noch mehr zu verhärten. Er war nicht zimperlich dabei und ich saugte den Atem zischend durch die Zähne. Heiße Glut rann meinen Rücken herab, als er seine Hand brutal zwischen meine Schamlippen rammte und augenblicklich in meine Lustgrotte eintauchte.
»Sie ist nass. Sie ist geil. Sie will gefickt werden!«, stellte er fest. Er füllte mich so heftig aus, dass noch mehr meines Mösensaftes aus mir herausfloss.
»Komm her … fass sie an!«
Ich stöhnte auf, als die zweite Hand begann, sich an meiner Möse zu schaffen zu machen.
Alexander überließ Dereks Fingern mein Loch, während er hart das Fleisch oberhalb meiner Lustkirsche packte und massierte. So standen die beiden nebeneinander und bearbeiteten mich. Es war eigentlich lediglich der Versuch, etwas Halt zu finden, der dazu führte, dass ich meine Arme auf ihre Schultern legte und so die Männer einander noch näher kommen ließ.
Alexander aber sah Derek an, schob sein Gesicht näher an ihn heran und presste sodann seine Lippen auf jene des Mannes neben ihm. Ein unkontrollierter Aufschrei drang aus meinem Mund, denn im gleichen Moment, da Alexanders Zunge sich Zugang zu Dereks Mund verschaffte, stieß dieser seine Finger bis zum Anschlag in mein Loch. Es dauerte nur wenige Atemzüge, dann wichste Derek mich mit einer Intensität, die ich bei ihm noch nie erlebt hatte, während er sich gleichzeitig dem hemmungslosen Kuss seines Gespielen hingab.
Der Anblick erregte mich über alle Maßen. Ich drängte meinen nackten Körper gegen die beiden. Als Alexander meine Brüste spürte, löste er sich von Derek und presste seine Lippen auf meine. Seine Zunge trug Dereks Geschmack in meinen Mund. Die Köpfe nun dicht beisammen, wechselten wir wieder und wieder die Lippen und Zungen, bis wir uns völlig einander hingaben. Ich hatte dabei kaum bemerkt, dass beide Männer sich mittlerweile ausgezogen hatten. Erst der Blick nach unten auf ihre hoch aufgerichteten Schäfte, brachte mich in die Wirklichkeit dieser Umarmung zurück. Meine Hände wanderten ihnen entgegen und ich umklammerte beide fest.
Dereks Aufstöhnen raste bis in meine Venen. Ohne zu zögern, begann ich, beide heftig zu reiben. Es gelüstete mich nach diesen prallen, heißen Schwänzen und so ging ich, mich ihren widerstrebenden Griffen entwindend, in die Hocke. Ich presste meine Lippen fest zusammen und setzte Dereks Eichel an meinen Mund. Seine Lusttröpfchen schmolzen bereits auf meiner Zunge, noch bevor ich ihn durch diesen engen Zugang nach innen gedrückt hatte. Meine Lippen schoben seine Vorhaut zurück. Ich nahm ihn so tief in mich auf, dass ich das Gefühl hatte, er müsste im nächsten Moment in meine Kehle eindringen. Sein Unterleib nahm meine Bewegungen auf und intensivierte so jenen Druck, den sein Schwanz in meinem Mund auslöste. Dereks Eier wurden stramm. Da er kurz vor dem Abschuss war, musste ich ihn loslassen und mich stattdessen jenem anderen Schaft widmen, der ungeduldig vor meinem Gesicht pochte. So unterließ ich es, Derek zu wichsen, denn ich wollte seinen Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. Kurz entschlossen kniete er sich hinter mich, teilte meine Backen und ließ seine Zunge über meine Rosette wandern.
Ich blickte zu Alexander hoch. Er hatte die Fäuste gegen die Hüften gestemmt und beobachtete Derek. Sein Haar hatte sich aus dem Zopf gelöst und floss nun um seine perfekt gestählten Armmuskeln. Sein harter Bauch hob und senkte sich gleichmäßig, wenn auch etwas schneller als gewöhnlich.
Mit Alexanders Schwanz im Mund genoss ich diesen Anblick, während Derek mich zusätzlich in einen Taumel trieb, indem er meine Rosette mit seiner Zunge schnell und hart penetrierte. Das Keuchen entrang sich meiner Kehle so plötzlich, dass ich Alexanders Schwanz entgleiten ließ. Im gleichen Moment packte er meinen Hinterkopf und rammte seinen Harten tief in meine Kehle. Ich würgte reflexartig, versuchte, meinen Kopf zurückzuziehen. Doch er hatte mich wie in einen Schraubstock gepresst. Es gab keinen Millimeter, den ich hätte entweichen können. Und statt meinen Ausweichversuchen zu entsprechen, beugte Alexander sich noch ein Stück weiter nach vorn, schien förmlich auszuholen und stieß abermals zu.
Von Panik erfasst, konnte ich nicht mehr richtig atmen, röchelte und drückte, in einem letzten, beinahe verzweifelten Versuch, mich seinen Stößen zu entwinden, die Hände flach gegen seine Oberschenkel. Doch es war sinnlos. Alexander war mir in jeder Hinsicht überlegen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf meinen Atem zu konzentrieren und einfach nur stillzuhalten, während er meinen Mund als Mösenersatz benutzte. Tränen der Anstrengung liefen aus meinen Augen. Ich schien in einem Meer zu schwimmen, ohne jede Aussicht auf Rettung.
Er pfählte meine Kehle.
Doch mitten in diesem Meer aus Hilflosigkeit spürte ich etwas anderes, etwas Neues … Als hebe mich eine gewaltige Faust empor, weit über die tosenden Wellen dieses Ozeans. Und der Druck dieser Faust setzte sich machtvoll in meinem Unterleib fort. Ein Teil von mir rang noch immer mit dem harten Schwanz in meinem Schlund, während der andere zu einem Orgasmus emporgeschleudert wurde, der nichts mehr gemein hatte mit jenem Krampfen und Pochen, das ich normalerweise verspürte.
Erschrocken bemerkte ich die in der Wirklichkeit befindliche Seite meines Körpers, dass etwas aus mir herausspritzte. Voller Scham, die Kontrolle über meine Blase verloren zu haben, hörte ich Dereks Stimme erst, als sie zu brechen schien.
»Oh, mein Gott!«, ächzte er, die Hände um meine Oberschenkel klammernd.
Ich blickte zu dem grinsenden Alexander auf. »Sie spritzt ab, meine kleine, geile Sau!«, sagte er, als wollte er sowohl mir als auch Derek erläutern, was da gerade zwischen meinen Beinen geschah. Im gleichen Moment entzog er mir seinen Schwanz. Ich kippte nach vorn und Speichel floss aus meinen Mundwinkeln.
»Lass deinen Mund auf!«, herrschte er mich an, während ich mein Kinn abzuwischen versuchte. Sofort öffnete ich ihn wieder.
»Streck deine Zunge raus, Weib!«
Ein heißes Beben lief durch mich СКАЧАТЬ