Название: Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman
Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964777812
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Sie lächelt ihn gespielt an. »Ja«, haucht sie nur, ohne dass eine Spur von Befriedigung darin liegt.
Sie kuscheln noch eine Weile, dann steht sie auf, zieht sich an und geht nach Hause.
Schule
Die nächsten Wochen ziehen ins Land. Mit Leon unternimmt sie sehr viel. Es gibt kaum einen Tag, an dem sie sich nicht treffen. Beim Sex läuft es aber dennoch immer schlechter.
Sie hat noch ein paar Mal versucht, ihm zu zeigen, wie sie sich mit den Fingern befriedigt. Sie hat schon aufgegeben, ihn zu überreden, es ihr mit dem Mund zu machen. Genauso, mit den Fingern. Er ist so ungestüm, unsensibel und nicht in der Lage es ihr zu machen.
Also sieht ihr Sexleben wie folgt aus. Sie masturbiert vor ihm bis sie kommt, dann vögelt er sie kurz, bis auch er kommt. Das war es dann.
Das belastet Lydia mehr, als sie zugeben will. Dennoch genießt sie die Zeit mit ihm, wenn sie gemeinsam etwas unternehmen.
Nur heute nicht. Sie muss für ihre letzte Klassenarbeit lernen. Wieder mal Physik. Sie versteht es einfach nicht. Ob ihr Sebastian noch mal helfen kann? Er hatte ihr schon im letzten Schuljahr geholfen ihre Noten zu verbessern. Allerdings hatte sie ihn auf eine ganz besondere Art belohnt. Mit der Hand und mit dem Mund. Bei dem Gedanken muss sie lächeln. Es ist so einfach mit den Jungs. Ob er Zeit hat?
Sie sucht seine Nummer heraus und ruft ihn an.
»Hallo«, klingt es vorsichtig am anderen Ende.
»Hi, hier ist Lydia. Erinnerst du dich noch an mich?«
Kurzes Schweigen am anderen Ende. Dann ein überraschtes: »Ja, klar.« Dann wieder ein vorsichtiges: »Was willst du?«
Nach der Nachhilfe hatte sie nie wieder auf seine Anrufe reagiert. Er hatte die Schule verlassen und sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben.
»Ich… ich könnte nochmals deine Hilfe brauchen.«
Schweigen in der Leitung.
»In Physik.«
»Okay.« Das klingt reserviert und vorsichtig.
»Könntest du heute gleich vorbeikommen?«
Sebastian überlegt. Lydia hört seine Atmung.
»Was bekomme ich dafür?«
Jetzt überlegt Lydia einige Sekunden. Beim letzten Mal hatte er ihr die Muschi ausgeleckt und sie hatte ihm einen runtergeholt. Er wollte mit ihr schlafen, aber das hatte sie verhindert.
Sie versucht, eine sichere und verführerische Stimme aufzulegen: »Das gleiche wie beim letzten Mal.«
Sie hört es auf der anderen Seite schlucken.
»Darf ich dich dann auch wieder lecken?« Seine Erregung ist durch das Telefon zu hören. Sie sieht seinen Ständer wieder deutlich vor sich. Und die Erinnerung daran, wie er sie damals geleckt hat, lässt ihre Muschi feucht werden.
Wieder wartet sie einige Sekunden bis sie antwortet. Sie will ihm nicht zeigen, wie geil sie jetzt schon ist. Endlich wieder geleckt werden. Kurz denkt sie an Leon. Aber nur kurz.
»Ist okay. Kannst du gleichkommen?«
»Klar, bis gleich!« Seine Stimme ist eher ein Hecheln, dann legt er auf.
Nur fünfundzwanzig Minuten später klingelt es an der Haustür. Sie lässt ihn herein und geht mit ihm auf ihr Zimmer.
»Es sind nur ein paar Sachen, die ich nicht verstehe.«
»Um was geht es denn?«
»Hier.« Sie zeigt ihm ihr Physikbuch. Darin sind Bilder von Vierecken auf einer Schrägen mit Linien und Pfeilen zu sehen.
»Es geht um Reibung. Die müssen wir berechnen. Ich verstehe schon die Begriffe nicht. Was ist der Unterschied zwischen Reibung, Friktion und Reibungswiderstand?« Sie schaut ihn fragend an. Er blickt mit einem glasigen Blick grinsend zurück.
»Das ist dasselbe!«
»Aha. Und wie berechne ich das? Woher weiß ich den Reibungswiderstand?«
In den nächsten Minuten erklärt Sebastian Lydia das Thema. Er wirft mit Formeln um sich, erläutert die physikalischen Gegebenheiten und bringt einige Beispiele. Zum Schluss sagt er: »Zur Berechnung benötigst du den Haftungskoeffizienten oder Reibungskoeffizient. Und der ist immer unterschiedlich.« Er deutet auf die Tabelle in dem Buch.
Lydia starrt mit großen Augen darauf. Dann nickt sie. »Das heißt, wenn Körper aneinander reiben, gibt es einen Widerstand. Dieser ist abhängig vom Material…« Sie muss plötzlich lachen.
»Hey, was ist los?«
»Ach nichts, ich musste nur an dieses ›Reiben‹ und ›Material‹ denken.« Dabei schaut sie auf seinen Schritt. Sebastian bemerkt den Blick, errötet leicht und muss dann doch lächeln.
»Wir könnten doch deine Bezahlung gleich als eine Übungsaufgabe in die Nachhilfe einfließen lassen.«
»Ach ja. Was für einen Reibungskoeffizienten hat er denn? In der Tabelle habe ich das Material ›Haut‹ nicht gefunden.« Sie muss kichern. Er lacht mit und schaut ebenfalls auf die Tabelle.
»Und Lippen finde ich hier auch nicht.« Dann lacht er erneut los. Lydia boxt ihn in die Seite.
»Hey, du Schwein. Haut auf Lippen, davon war nie die Rede.«
Er schaut sie lüstern an: »Nein, ich meinte: Lippe auf Zunge.«
In diesem Augenblick schießt der Saft in ihren Vaginalbereich. Dieses Kribbeln, dass sich schlagartig von dort ausbreitet, macht sie total geil. Stumm betrachten sich die zwei für einen kurzen Augenblick, während man nur ihre Atmung hört. Beide sind erregt. Er schluckt und sie kann momentan nur noch an seinen Schwanz denken. Und an seine Zunge, die über ihre Lippen gleitet. Über ihre Schamlippen.
Die Konzentration ist dahin. Lernen ist nicht mehr möglich. Ihr Gesicht zeigt ein lüsternes Lächeln.
»Ist es ein Unterschied, wenn das Material nass oder feucht ist?«
Er muss schlucken bei ihren Worten. Seine Hose beult sich deutlich aus.
»Oh ja, ich denke schon.« Er blickt wieder in ihren Schritt.
»Kannst Du mir das mit dem Reiben mal genauer erklären?« Dabei steht sie auf und öffnet ihre Jeanshose und zieht sie runter. Ihr dunkelgrüner Slip leuchtet einladend.
»Du wolltest die Zunge an Lippen reiben lassen, oder?« Ihre Stimme ist noch verführerischer und sie bewegt sich dazu mit ihrer Hüfte, dass Sebastian der Atem stockt. Dann setzt sie sich wieder hin. Sie ist so scharf und so geil und so nach seiner Zunge lechzend wie ein Wanderer in der Wüste nach Wasser. Ihre Finger streichen über ihre Schenkel, dann über ihren Slip.
Sebastians СКАЧАТЬ