Название: Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman
Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964777812
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Dann ist die Hand an ihrem Hinterteil so weit vorgedrungen, dass sich zwei Finger davon in ihre Möse bohren. Leicht gleiten sie in die feuchte Grotte hinein. Ihr Widerstand bricht.
Vorne reibt die eine Hand, hinten stößt die andere, zwei Finger in ihren Unterleib. Gleichzeitig drückt sein Ständer gegen ihre Hüfte. Sein geiler Schwanz, der hart und groß auf sie wartet.
»Oohh, was machst du mit mir?« Ihr Unterleib schwingt nun im Rhythmus, den Dieter vorgibt. Vor und zurück, so wie die Finger in sie eindringen, so stößt sie dagegen. Gleichzeitig unterstützt die andere Hand an ihrem Kitzler das Ganze.
»Ich ficke dich mit meinen Fingern.« Er flüstert es heißer vor Erregung in ihr Ohr. »Und anschließend mit meinem Schwanz.«
Sie stöhnt bei den Worten auf. Die Vorstellung erregt sie noch mehr.
»Gefällt die diese Idee?«
»Oohh, jaaa!« Ihr Unterleib stößt fester gegen seine Finger.
»Stellst du dir vor, meine Finger sind mein Schwanz?« Er versucht seine Finger noch tiefer in sie hinein zu schieben.
»Jaaa.« Sie stöhnt es mehr, als dass sie es sagt. Ihr Unterleib brennt. Das Kribbeln ist auf Orkanstärke angeschwollen. So, wie ihre Schamlippen oder sein Schwanz! Der Gedanke an seinen Ständer macht sie noch heißer.
»Möchtest du, dass er dich fickt?« Er drückt dabei seinen Schoß fester gegen ihre Hüfte.
»Ohh, jaa.« Ihr Unterleib schwingt immer stärker gegen seine Finger. Vorne wie hinten.
»Dann hol ihn doch raus.« Seine Stimme ist schwer und erregt.
Sie greift zu seiner Jeans, öffnet den Knopf und zerrt am Reißverschluss. Ihr Unterleib bewegt immer schneller, immer heftiger stößt sie sich die Finger in den Unterleib.
Ihre Hand greift in seine Boxershorts und finden sofort seinen Hammer. Groß, hart, heiß, feucht und geil. Fest nimmt sie ihn zwischen die Finger und reibt ihn. Schnell, im gleichen Takt, wie er sie mit den Fingern fickt, reibt sie den Schaft. In ihrer Vorstellung steckt er nicht in ihrer Hand, sondern in ihrer Muschi. Direkt zwischen ihren Schamlippen. Ihr Unterleib kocht. Es brodelt. Sie bewegt sich unregelmäßig. So wie ihre Atmung. Sie beugt sich vor, ihre Hand wichst unregelmäßig. Ihr Becken zuckt unkontrolliert. In ihrem Kopf gibt es nur noch einen Gedanken: Sie will vögeln!
Seine Finger stechen weiter tief in ihren saftigen Schlitz. Ihr Kitzler wird stimuliert. Der Schwanz in ihrer Hand fühlt sich so geil an. Dann kann sie sich nicht mehr beherrschen.
»Oohhh, oh jaa.« Sie zuckt. Der Unterleib explodiert. Die Gefühlswallung, die durch ihren Körper schießt, kennt kein Halten. Sie reißt den Kopf hoch. Aus dem weit geöffneten Mund dringen unverständliche Laute. Ihr gesamter Körper bebt und zittert. Sie hat Probleme, sich auf den Füßen zu halten. Dann ruckt ihr Unterleib hart nach vorne. Dann noch einmal. Sie schnappt nach Luft. Langsam beruhigt sie sich wieder.
Er zieht schnell seine Hände aus ihrer Hose, hebt sie unter den Achseln an und trägt sie die zwei Meter zu dem Schreibtisch, setzt sie drauf und drückt ihren Oberkörper nach hinten. Die Beine fliegen nach oben. Schnell haken sich seine Finger am Bund der Leggins ein und ziehen diese samt Unterhose bis zu den Kniekehlen runter. Dann drückt er die Beine hoch, stützt sie an seiner Schulter ab und zieht ihren Arsch näher an die Tischkante heran. Willenlos und immer noch schwer atmend lässt sie sich alles gefallen.
Sie spürt den Pin an ihren Oberschenkel. Instinktiv öffnet sie ihre Beine, soweit es geht, mit ihren Hosen an den Kniekehlen. Aber es reicht. Seine Hände sind ganz oben an ihren Schenkeln. Die Fingerspitzen berühren ihre Leiste.
Fest zieht er sie an sich heran, nicht ohne zuvor seinen Unterleib mit seinem Stab richtig positioniert zu haben. Problemlos schiebt sich sein Stab in ihre Öffnung hinein. Erregt stöhnt sie auf. Sein Becken schwingt zurück, um sogleich wieder vor zu stoßen. Sie schließt die Augen und genießt den Fick. Gestern der Vater, heute der Sohn. Herrlich.
Immer schneller stößt er stöhnend zu. Fester und tiefer schiebt sich sein Schwanz hinein und füllt ihren Unterleib aus. Ihre Schamlippen schmatzen bei jedem Stoß, schmieren den Kolben, der hemmungslos in sie eindringt. Er vögelt sie hart, während seine Arme ihre Schenkel umklammern. Sie stöhnt lüstern bei jedem Stoß auf. Ihre Augen verdrehen sich. Sie denkt nicht mehr an Leon oder Susanne. Oder dass sie die Helme für den Ausflug suchten. Nein, jetzt zählt nur sein Schwanz in ihrer Muschi.
Er fickt schneller und sie hält einfach hin. Genießt jeden Stoß, jedes Eindringen, jeden Stich. Sie gibt sich ihm hin. Hält ihm ihr Loch entgegen, dass er benutzen soll. Vögeln soll. Bumsen soll. Ficken soll! Sie hätte schon viel früher mit Geschlechtsverkehr beginnen sollen.
Seine Atmung stockt, sein Unterleib bebt, er steht kurz davor. Sie erwartet seinen Höhepunkt, den Moment, in dem er seinen Saft in ihren Unterleib hineinspritzt. Sein Schwanz in ihrer Möse explodiert und besamt sie.
Er hält kurz den Atem an, holt mit seinem Unterleib weit aus, um dann hart zuzustoßen. Sein Gesicht ist verzerrt und angespannt. Mit einem harten Ruck rammt er seinen Stab in sie hinein. Gleichzeitig spritzt er seinen Saft ab. Er stöhnt unterdrückt auf. Dann holt er nochmals aus und stößt erneut hart zu. Und wieder. Es ist mehr ein Zucken, als ein Stoßen, dann beruhigt er sich wieder und sein Unterleib geht in ein genüssliches Schwingen über. Er lächelt sie an. Er streichelt ihre Oberschenkel, dann zieht er seinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrer Spalte heraus. Weißer Saft folgt ihm und tropft zu Boden.
Sie steht von dem Tisch auf, während er seine Hose wieder schließt. Sie zieht ihren Slip wieder an und boxt ihn in die Seite.
»Hey, wir sollten die Helme suchen.«
»Ja, können wir doch jetzt machen.« Er lacht leise auf. Gemeinsam suchen sie weiter und nach kurzer Zeit haben sie die eingestaubten Fahrradhelme gefunden. Dann gehen sie wieder nach oben.
»Ich dachte schon, ich muss eine Vermisstenanzeige aufgeben.« Leon lacht Lydia an und küsst sie auf den Mund.
»Sorry, aber die Dinger waren echt gut versteckt.«
Susanne schaut zuerst Dieter, dann Lydia merkwürdig an. Dann schüttelt sie fast unmerklich den Kopf, gibt aber sonst keinen Kommentar ab.
Gemeinsam fahren sie zuerst zur Eisdiele und anschließend wie geplant zu dem See, um mit den Tretbooten darauf herumzufahren.
Abends sind sie wieder zurück.
Später liegt dann Lydia wieder allein im Bett und denkt sich nur: Das war ein wirklich schöner Tag. Dennoch hat sie ein schlechtes Gewissen. Wegen Leon, aber auch wegen Susanne.
Nachhilfe besonderer Art
Wenige Tage später liegt sie bei Leon im Bett. Gemeinsam kuscheln sie an diesem Freitagabend. Sie hatten keine Lust wegzugehen und so vergnügten sie sie zunächst mit einem Spielfilm, um anschließend auf sein Zimmer zu gehen.
Leon schaut sie ernst an. Lydia merkt, dass ihn etwas bedrückt.
»Was СКАЧАТЬ