Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman. Miu Degen
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Название: Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783964777812

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СКАЧАТЬ zum See. Dort können Tretboote ausgeliehen werden und Bekannte von Susanne haben gemeint, dass es dort sehr schön sein soll.

      Dieter schlägt vor, mit den Fahrrädern zu fahren. In der Garage stehen die von Lydia und Dieter, aber auch die von ihrer Mutter und Dieters Vater. Damit können dann Leon und Susanne fahren.

      »Aber nur mit Helm!« Susanne sagt das so bestimmt, dass keiner Widerspruch einlegt.

      »Da muss ich mal schauen, wo wir unsere Helme haben« meint Dieter vorsichtig.

      »Ich glaube, ich weiß, wo sie sind. Ich habe sie vor Kurzem irgendwo im Keller gesehen!« Lydia steht auf und wartet auf Dieter, der sich nicht rührt.

      »Du kannst mir beim Suchen helfen!« Lydias Stimme ist bestimmt. Leon und Susanne stehen ebenfalls auf.

      »Wir können auch helfen«, meint Leon freundlich, aber Dieter winkt ab. »Nein, besser nicht. Unsere Eltern würden sich in Grund und Boden schämen, würden wir euch in den Keller lassen. Da sieht es aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte.« Nun steht Dieter auch auf.

      »Hey, so schlimm ist es auch wieder nicht.« Lydia schaut Dieter verwundert an.

      »Also, seitdem ihr eure Sachen auch noch da unten deponiert habt, ist es schon ganz schön voll.« Dieter grinst sie an. Lydias Blick verfinstert sich. Jetzt sind sie und ihre Mutter daran schuld, dass es da unordentlich ist. Sie kneift die Lippen zusammen und dreht sich um. Dieter folgt ihr, immer noch lächelnd, während die beiden anderen die Augenbrauen verwundert hochziehen und sich angrinsen. Das wird bestimmt ein netter Tag.

      Im Keller angekommen boxt Lydia Dieter an die Schulter. »Hey, was soll das heißen: Seitdem ihr eure Sachen auch noch deponiert habt? Es sah schon vorher wie in einer Rumpelkammer aus!«

      Die beiden stehen im größten Keller des Hauses. Überall Kisten, Kartons und Tüten. Nur ein schmaler Gang ist frei geblieben. Links neben der Tür steht ein Regal, das mit allen möglichen Utensilien überhäuft ist. Rechts stapeln sich die Kisten. Weiter hinten steht ein Schreibtisch, dessen Oberfläche fast freigeräumt ist. Davor und daneben ebenfalls Kisten, Schränke, Holzlatten und weitere Tüten mit irgendeinem Krimskrams darin.

      »Also früher standen hier weniger Sachen herum.« Diese Feststellung war so trocken, dass selbst der Staub, der links und rechts von ihnen auf den Kisten liegt, nochmals gefriergetrocknet wurde.

      »Ach sei still und hilf mir suchen.« Lydia beginnt in die ein oder andere Kiste zu schauen, Tüten und einige Kartons zu öffnen. Dieter wartet kurz, dann hilft er ihr. Sie auf der rechten Seite, er auf der Linken. Der Weg in der Mitte ist so eng, dass sie sich immer wieder ins Gehege kommen. Mal stoßen die Schultern aneinander, mal die Hüften. Dann beugt er sich vor, wobei sein Hintern zurückstößt und genau auf ihren Hintern trifft, sodass sie vorwärts gegen eine Tüte mit Altkleidern fällt.

      »Hey, pass doch auf!«

      Dieter dreht sich um: »Pass doch selber auf, wo du mit deinem Hintern gegen stößt!« Dabei grinst er frivol.

      »Du bist doch derjenige, der gerne gegen Hintern stößt!« Diesen Kommentar konnte sie sich nicht verkneifen. Gebückt steht sie immer noch da und schiebt die Tüten beiseite, um zu schauen, ob dort irgendwo die Helme sind.

      Dabei wackelt der Arsch sanft hin und her. Ihre Leggins bilden ihre Rundungen besonders gut ab. Sie weiß, dass er nun darauf starrt und die Helme bestimmt vergessen hat. Wahrscheinlich wegen Blutmangel, denn das ganze Blut sammelt sich genau in diesem Augenblick zwischen seinen Beinen.

      Sie spürt, wie seine Hände ihre Hüften packen und sein Stab gegen ihren Hintern drückt. »Das letzte Mal hatte ich den Eindruck, dass es dir gefällt!«

      Lydia richtet sich blitzartig auf. Den Kontakt zu seinem Schwanz kann sie aber nicht trennen, denn Dieters Hände fixieren immer noch ihr Becken.

      »Hey, was soll das? Wir müssen doch die Helme suchen!« Es klingt gespielt.

      Sein Becken reibt an ihrem Hintern, was bei ihr ein angenehmes Gefühl auslöst.

      »Ja, ich glaube, da musst du dich wieder vorbeugen, um da unten weiter zu suchen.«In seiner Stimme klingt deutlich die Erregung durch.

      »Das hättest du wohl gerne, was?« Lydia ist von seiner Erregung angesteckt worden. Deutlich spürt sie seinen harten Stab durch seine Jeans und ihre Leggins.

      Er sagt nichts. Seine Hände wandern über ihren Körper. Die linke zu ihrem Bauch, zur Hüfte, über ihren Hintern. Dabei entfernt er seinen Schoß von ihr, um gleich danach dagegen zu stoßen, während seine Hand die Taille hochwandert. Die Rechte gleitet zunächst zum Oberschenkel, rutscht nach innen, nach oben, streift über ihren Schritt, was bei ihr ein sanftes Beben auslöst, um anschließend wieder auf ihrem Bauch zu enden. Sein Becken beginnt zu kreisen und rhythmisch gegen ihren Hintern zu pulsieren.

      Seine linke Hand wandert zu ihrer linken Brust.

      »Hey, was soll das?« Sie versucht, das ernst zu sagen, aber aus einem ihr nicht klaren Grund kann sie das nicht. Sie lächelt dabei nur.

      »Du wirkst so anziehend auf mich«, flüstert er in ihr Ohr. Dabei drückt er sanft ihre Brust. Sie spürt es durch den BH und ihr T-Shirt, das sie darüber trägt.

      »Wir müssen die Helme suchen.«

      »Dann such du da unten und ich suche hier.« Beide Hände wandern zu ihrem Hosenbund. Die Rechte schiebt sich in die Hose, die linke unter ihr T-Shirt und wieder nach oben, Richtung Brüste.

      »Hey, da wirst du keine Helme finden.« Sie windet sich, während die rechte Hand gleichzeitig unter ihren Slip rutscht und näher und näher zu ihrem Venushügel gleitet. Hinten drückt sein Stab gegen ihren Arsch. Sie windet und reibt sich daran und muss sich eingestehen, dass sie das anmacht. Aber sofort ist wieder das schlechte Gewissen da. Oben steht Leon und wartet. Und natürlich aus Susanne, und hier unten fingert ihr Freund an ihr herum. Sein Mittelfinger hat ihren Kitzler erreicht und streicht sanft darüber. Sie erbebt und spürt die Geilheit, die in ihre Scham schießt. Sie wird warm, feucht und anschließend heiß.

      Die Linke schiebt ihren BH Richtung Hals und massiert ihre nackte Brust. Die Brustwarze steht schon seit Längerem und freut sich auf die Berührung. Herrlich.

      Aber dann dringt wieder ein Funke Vernunft in ihren Verstand. Sie dreht sich leicht nach rechts, zieht seine linke Hand unter ihrem T-Shirt hervor und versucht auch seine Rechte aus ihrer Hose heraus zu holen. Das klappt aber nicht so recht. Sie klemmt ihre Beine zusammen und beugt sich vor, aber sein Mittelfinger reibt weiter über ihren Kitzler. Seine freie Linke streichelt über ihren Hintern. Massiert ihren Po, reibt runter bis zu ihrem Schritt. Wieder zuckt sie zusammen, schiebt sich wieder nach vorn, weg von seiner Hand, aber drückt ihren Kitzler direkt gegen seinen Mittelfinger.

      Es fühlt sich gut an, aber es ist falsch. »Hey, Dieter. Unsere Partner warten oben.«

      »Ach, lass sie doch warten.« Seine Atmung verrät Lydia seine Erregung. Aber nicht nur die. Während er mit seiner rechten ihren Kitzler massiert und gleichzeitig seine Linke hinten in ihre Hose schiebt, reibt sein Schritt gegen ihre Hüfte und sie spürt deutlich sein erregtes Glied. Seine Linke dehnt ihre Leggins weiter, schiebt sich auch dort unter ihren Slip und beginnt ihren Hintern zu kneten. Vorne kreist der Mittelfinger weiter über ihren Kitzler.

      Sie windet sich und versucht weiter den rechten Arm heraus zu ziehen. Ihre Hände klammern sich an seinen Unterarm, СКАЧАТЬ