Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman. Miu Degen
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Читать онлайн книгу Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen страница 6

Название: Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783964777812

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СКАЧАТЬ schaut zur Decke, atmet tief, dann traut er sich endlich. »Du bist mit mir im Bett nicht zufrieden, stimmt’s?«

      Lydia ist überrascht. Damit hat sie nicht gerechnet. Es stimmt, was er sagt, aber sie möchte ihm nicht wehtun. Wie soll sie reagieren? Die Wahrheit sagen? Das wird nichts ändern, außer dass sie ihm wehtut, und das möchte sie nicht. Sie fühlt sich in seiner Nähe so wohl und es ist so schön, mit ihm etwas zu unternehmen. Aber er hat schon recht. Der Sex ist unterirdisch.

      »Nun ja…« Sie stockt, weil ihr die passenden Worte fehlen.

      Aber er unterbricht sie sofort. »Wusste ich es doch. Du bist unglücklich mit mir.«

      »Nein, das stimmt nicht. Ich bin total gerne mit dir zusammen. Ich liebe dich!« Verzweiflung liegt in ihrer Stimme. Er schmollt, presst die Unterlippe nach vorne und schaut traurig weiter zur Decke.

      Sie legt ihre Hand auf seinen Brustkorb. Deutlich sind seine Atembewegungen zu spüren. Sie hat einen Entschluss gefasst.

      »Es stimmt schon. Du kommst immer sehr schnell. Da habe ich nicht so viel davon.«

      Beleidigt dreht er sich um. Auch ein Rücken kann entzücken. Lydia ist nun unsicher. Soll sie den beleidigten Gockel liegen lassen und einfach gehen? Oder soll sie sich bemühen? Ihr Kopf sagt: Gehen! Aber ihr Herz sagt: Bleiben.

      Sie hört auf ihr Herz. Wieder legt sie ihre Hand auf seine Schulter. Ebenfalls seitlich liegend flüstert sie in sein Ohr: »Sex ist doch nicht alles. Ich finde dich ganz toll und möchte auch weiterhin mit dir zusammen sein.«

      »Irgendwann wirst du mich deswegen verlassen. Irgendwann wirst du einen anderen finden, der dich länger bumst. Bei dem du mehr Spaß haben wirst.«

      Ich bumse doch schon längst andere, denkt sich Lydia, verkneift sich aber einen Kommentar.

      »Na ja, fehlen tut mir da schon etwas, aber vielleicht kann man da etwas machen?«

      Leon dreht sich zu ihr langsam um. Stirnrunzelnd schaut er sie an. »Was meinst du?«

      »Nun ja, du könntest mich ein bisschen mehr streicheln.«

      Er dreht sich weiter zu ihr. Sein Gesicht hellt sich etwas auf. »Wie meinst du das?«

      Lydia lässt sich auf den Rücken fallen und spreizt ihre Beine. Ihre Hand gleitet über ihren Schritt.

      »Du könntest mich hier mehr streicheln.« Ihre andere Hand gleitet über ihre linke Brust. »Und auch hier. Du kannst mich so lange streicheln, bis ich meinen Höhepunkt habe.« Sie lächelt ihn an.

      »Aber ich streichle dich doch schon immer.«

      »Aber nicht genug. Das könntest du machen.«

      Leons Gesicht zeigt totales Unverständnis. Seine Unerfahrenheit zeigt sich.

      »Willst du es mal probieren?« Ihre Stimme klingt nun total verführerisch und erotisch. Seine Augen werden immer größer. Langsam nickt er.

      »Ok, dann öffne meine Hose.«

      Leon richtet sich auf und drückt den Hosenknopf der Jeans durch das kleine Loch, dann zieht er den Reißverschluss nach unten. In dem geöffneten ›V‹ erkennt er den pinkfarbenen Tangaslip. Das erregt ihn.

      »Zieh mir die Hose ganz aus.«

      Er kniet sich vor sie hin und seine Hände lassen die Hose über ihre Schenkel nach unten gleiten. Über die Füße und dann auf den Boden, neben das Bett. Lydia rekelt sich langsam darauf, spreizt die Beine. Legt sich leicht zur Seite, zeigt den Hintern. Ihre Hände gleiten über ihre Haut. Dann liegt sie wieder auf dem Rücken und stellt die Beine auf. Langsam fallen die Knie nach außen und der Blick auf ihren Schritt wird frei. Nur bedeckt von ihrem knappen, pinkfarbenen Tangaslip.

      »Komm, streichle meine Beine.«

      Seine Hände wandern von den Waden über die Kniescheibe, zu den Oberschenkeln.

      »An der Innenseite, hier.« Sanft gleiten ihre Hände über die Haut. Sie zeigt ihm die Geschwindigkeit und wie sie es mag. Seine Hände folgen ihren.

      »Hmmm, jaaa, das machst du gut.« Eine leichte Gänsehaut bildet sich bei Lydia. Ihre Hand wandert weiter zu ihrem Slip. Ihre Finger gleiten über den Stoff, drücken leicht gegen ihre Vagina, reiben sanft über ihren Venushügel.

      »Und jetzt, streichelst du hier, ja?«

      Seine Hände folgen wie ferngesteuert. Er rutscht näher heran, damit seine Finger am Rand des Slips genüsslich entlangfahren können. Dann streichen seine Finger ebenfalls über den Stoff.

      »Drück etwas fester, aber nur ein bisschen.«

      Er folgt ihr und sofort spürt Leon wie es warm und feucht hinter dem Stoff wird. Sanft drückt er dagegen und leicht gleitet der Stoff einige Millimeter in ihre Lustgrotte hinein. Ihr Becken drückt sanft gegen seine Finger. Sie lächelt Leon an. »Und jetzt ziehst du mir den Slip aus, ja?«

      Seine Finger wandern an den dünnen Rand ihrer Unterhose und ziehen sie anschließend langsam Richtung Füße. Nur wenige Sekunden später blickt er gespannt auf die fast komplett rasierte Vagina von Lydia. Nur auf dem Venushügel ist ein kleiner Haaransatz zu sehen. Wie ein kleines Dreieck, dessen Spitze nach unten zeigt.

      Er betrachtet mit großen Augen ihre fleischigen Schamlippen und ihren After. Und die kleine Stelle zwischen den Schamhaaren und der oberen Spitze, an der die Schamlippen zusammentreffen. Hier ist die Klitoris, der Kitzler.

      »Komm, streichle mich weiter.«

      Langsam beugt er sich vor, da hat Lydia die nächste Idee. »Küss mich langsam auf der Innenseite meiner Beine, während du näher kommst.«

      Der erste Kuss ist auf der Innenseite ihres Knies. Der zweite ein paar Zentimeter weiter oben. Dann noch weiter und noch weiter. Schließlich ist sein Kopf ganz nahe ihrer Muschi. Den letzten Kuss setzt er kurz vor ihrer Leiste. Weiter traut er sich nicht.

      »Komm, küss mich weiter. Küss meine Muschi.« Sie legt ihre rechte Hand auf seinen Hinterkopf und versucht ihn näher heranzuziehen. Aber er wehrt sich. Anscheinend ekelt er sich davor. Sie erinnert sich, wie er angeekelt dreingeschaut hatte, als sie ihm einen blasen wollte. Das ist ihr jetzt aber egal.

      »Komm, bitte, küss mich dort unten. Bitte!«

      Ihr Flehen zeigt Wirkung. Ganz langsam und zögerlich kommt der Kopf ihrer Möse näher. Sie spürt den Atem aus seiner Nase. Das erregt sie. Noch mehr aber der Gedanke, dass ihre Muschi gleich einen Mund spüren wird. Sie schiebt ihm ihren Unterleib entgegen. Dann landen seine Lippen auf ihren. Es elektrisiert sie, aber er macht nichts. Nur seine Lippen auf ihren, das ist alles.

      »Bitte, küss sie.« Ihre Stimme ist flehend.

      Er küsst sie vorsichtig. Einmal, dann noch einmal. Das ist gut, aber noch nicht gut genug.

      »Bitte, leck daran.«

      »Ich … ich weiß nicht…« Sein Kopf geht ein Stück zurück.

      »Bitte, probiere es wenigstens mal. Mir zu liebe, ja?« Noch mehr Flehen in der Stimme.

      Dann СКАЧАТЬ