Название: Klostergeschichten heiß & qualvoll | Erotische Geschichten
Автор: Holly Rose
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966412216
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»Ja, ich bin bereit, Pater, und ich freue mich «, antwortete Lucinda, versuchte, sich zu entkleiden, doch Ralph hielt sie davon ab.
»Nicht so eilig, junge Dame, wir haben alle Zeit der Welt. Du hast mir etwas gebeichtet, was mich, gelinde gesagt, etwas aus der Bahn geworfen hat«, meinte der Pater zu Lucinda, »doch wer mich kennt, der weiß auch, dass ich stets ein Mittel dafür parat halte, damit du diese Schuld alsbald vergessen kannst.«
Lucinda nickte – ihr Geschlecht begann zu pochen. Dieser Mann Gottes war die Versuchung in Person. Würde er ihr doch endlich seinen Schwanz anbieten. Sie würde diesen Gottesmann umgarnen, ihn aussaugen, ihn scharf, ihn unendlich geil machen.
Doch er starrte sie nur an – zwar flackerten seine Augen, und Lucinda erkannte die Lust darin, doch Ralph schien sich verdammt gut unter Kontrolle zu haben. Jede Faser ihres Körpers schrie: Ja bitte, komm zu mir, nimm mich – ich bin ganz die Deine.
Doch Ralph ließ sie zappeln.
***
Dann endlich vernahm Ralph die Worte, die er hören wollte: »Pater, es tut mir leid – ich wollte das nicht, ehrlich. Und wenn Sie es aus meinem Munde hören wollen, auch gut, nur bitte – sie rekelte sich vor ihm –, nehmen Sie mich! Jetzt!«
Lucinda stöhnte, ihr Körper explodierte fast, und Ralphs Lippen wanderten voller Gier ihr Kinn und die zarte Kehle hinab. Während Lucinda ihren Kopf so weit als möglich nach hinten bog, empfand sie ein heftiges Verlangen nach dem Gottesmann. Sie wünschte sich, dass Pater Ralph sie voller Zärtlichkeit nehmen möge, und Ralph begann mit seinem Liebesspiel. Er wusste längst, dass Lucinda mehr als bereit für ihn war – er selbst empfand unbändige Lust nach ihrem Geschlecht, nach ihrer samtig weichen Haut – es erregte ihn, wie willig die Kleine sich gab, wie sehr es sie nach ihm gelüstete. Seine Lippen wanderten über ihren Körper hinweg, zärtlich fuhr er mit seiner Zunge darüber, und Lucinda stieß kleine spitze Schreie der Lust aus. Pater Ralph hauchte federleichte Küsse über ihren Körper, ihre Kehle, dann nahm er sich ihre Brüste vor, die er knetete und drückte, und auch ihm wurde nun ziemlich heiß. Lucindas Schlüsselbein war nun sein auserkorenes Ziel, die kleine Vertiefung in der Mitte, wo Lucindas Pulsschlag am deutlichsten zu vernehmen war. Ihr Herz raste – Ralph grinste.
***
Die Zärtlichkeiten des Paters lösten unbeschreibliche Glücksgefühle in Lucinda aus. Ja, sie würde den Sex mit dem Pater genießen. Dass sie dem Jungen in sein bestes Stück gebissen hatte, betrachtete sie mittlerweile fast als Türöffner dafür, dass sie hier mit dem Pater liegen durfte. Sie war bereit, Ralphs Geschlecht pochte an den Hosenschlitz, und Lucinda öffnete diesen, damit sein Gemächt herauskonnte.
Ralph sah sie nur an, und Lucinda meinte: »Ich wollte ihn endlich erlösen – er braucht dringend etwas, was ihm guttut.« Und damit stülpte sie ihre Lippen über des Paters Geschlecht und begann, dieses hingebungsvoll zu saugen.
Ralph sog scharf die Luft ein. Das war nicht ohne, was die Kleine ihm da bot – sie war gut in dem, was sie tat.
Ralph lehnte sich leicht gegen eine Wand und genoss das, was Lucinda zu gut konnte. Ein lang gezogenes Stöhnen entrang sich Lucinda, als Ralph seinen Schweif tiefer und tiefer in ihren Schlund hineindrängte, doch Lucinda nahm ihn begierig auf. Sein erigierter Penis ließ sie so heiß werden wie schon lange nicht mehr. Jetzt kam sie sich tatsächlich wie eine Büßerin vor, die Abbitte leistete. Bei Gott, dieser Pater war wirklich jede Sünde wert.
Als er sich in ihrem Mund ergoss, war sie eine sehr glückliche Frau.
Und Pater Ralph wollte mehr. Heiße Wellen der Lust ergriffen ihn, als Lucinda sich unter seinen kundigen Händen aufbäumte. Sie erwartete sein Eindringen, und instinktiv lockerte sie ihre Muskeln.
Ralphs Begehren nahm Dimensionen an, die er nicht mehr kontrollieren konnte – zwar spielte er gern lustvolle Spielchen, doch in diesem Fall legte er sich auf Lucinda, und deren Augen glänzten vor unbändigem Verlangen.
Er suchte sich seinen Weg nach unten und saugte Lucindas Liebesnest so leidenschaftlich, dass er aufpassen musste, dass sie nicht kam. Das wollte er nicht – er wollte in dem Moment in sie eindringen, in dem ihre Lust unbeherrscht wurde.
Lucinda wand sich unter des Paters Lustzuführungen, und als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, schaute er sie von unten her an.
Den Höhepunkt wollte er gemeinsam mit ihr erleben, und so drang er in dem Moment in sie ein, als sie kurz davor stand, und vögelte sie nach Herzenslust. Stöhnen und Ächzen waren die Laute, die zu hören waren, als Ralph auf Lucinda lag und sie nahm. Lucinda hatte ihre Beine um Ralphs Taille geschlungen, was ihn zusätzlich heißmachte. Auch sein Gesicht glänzte nun voller Begierde. Er spürte ein Schauern in sich und nahm den betörenden Duft ihres Körpers wahr. Und dann war es passiert. Ralphs Sperma schoss in Lucindas Nest hinein, und das Prickeln und Kribbeln ließ sie fast verrückt werden. Der Höhepunkt der Lust war genial, und sie konnte es nicht verhindern, dass sie des Paters Rücken zerkratzte.
Sonnenstrahlen durchfluteten die Kemenate des Paters, als dieser auf dem Mädchen zusammenbrach und sich so gut wie lange nicht mehr fühlte.
Er spürte Wärme, Lust und Leidenschaft in sich. So ein kleines geiles Luder hatte er schon lange nicht mehr unter sich liegen gehabt. Lucinda war willig und herrlich fügsam gewesen.
Und als er sie nun voller Zärtlichkeit ansah, sah er auch die Tränen in ihren Augen, die echt zu sein schienen.
War sie so erschüttert über den Sex mit ihm. Stand sie auf ältere Männer?
In der Tat musste sich Lucinda eingestehen, dass sie von ihren Gefühlen übermannt wurde – der Sex mit dem Pater war ihr unter die Haut gegangen. Sie fühlte sich angenommen, und ihre Gefühle übermannten sie.
»Was ist?«, fragte Ralph. »Habe ich dir wehgetan?«
»Nein, nein«, schluchzte Lucinda, »es ist nur … es war so wunderschön … Ich fühle mich unglaublich wohl bei Ihnen.«
Zärtlich strich ihr Ralph über die Wange. Küsste die Tränenspur einfach fort.
»Du kannst jederzeit zu mir kommen, wann immer du willst … Ich bin für dich da.«
Lucinda nickte. Ja, das konnte sie sich lebhaft vorstellen. Vielleicht verhielt es sich wirklich so, vielleicht aber auch nicht.
***
Als sie an diesem Nachmittag zu späterer Stunde auseinandergingen, zeichnete Ralph noch einmal die Konturen ihres Gesichtes ab.
»Alles klar?« Er schaute Lucinda fragend an.
»Ja, Pater, alles klar«, erwiderte Lucinda. Doch das Lächeln, welches Lucinda ihm zeigte, gefiel dem Pater nicht. Doch vielleicht sah er auch schon Gespenster.
***
Ralph atmete tief durch. Der Sex mit dem Mädchen hatte ihm gutgetan und seine Seele gereinigt. Er war ja bestimmt kein Waisenknabe, aber was Lucinda ihm an diesem Nachmittag so alles erzählt hatte – er hatte nur Bauklötze gestaunt.
Denn trotz seiner Lüsternheit achtete der Pater stets darauf, dass er Mutter Kirche keinen Schaden zufügte. Doch Ralph hielt nicht viel von Verboten. Er vertrat eher die Ansicht, dass man sich nehmen sollte, wonach einen gelüstete. Das besänftigte die Dämonen, СКАЧАТЬ