Название: Ich will dich jetzt und hier | Erotische Geschichten
Автор: Trinity Taylor
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862771769
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Ungläubig starrte Ray zu ihr hinunter. »Lillian«, raunte er. Ein Stöhnen entfuhr ihm, als sie seinen Schwanz komplett mit dem Mund umschloss und eine reibende Bewegung mit ihrer rechten Hand und ihrem Mund ausführte. Ihre Zunge umkreiste ihn, fühlte ihn, ertastete ihn. Er war samtig und hart, zuckend und willig. Lillian spürte, wie Feuchtigkeit aus ihrer Muschi austrat und vom Bettlaken aufgesogen wurde. Wieder ließ sie seinen Schwanz tief in ihren Mund eintauchen, was ihm einen erneuten Seufzer entrang. Ein paar Pumpbewegungen mit dem Mund hintereinander weg, ließen ihn schwer atmen. Sie spürte seine Hände an ihrem Kopf, seine Finger wühlten sich in ihr langes Haar und schoben ihren Kopf sanft zu sich ran, begleitet von seinem leisen Stöhnen.
Lillian hatte erst ein Mal einem Mann den Schwanz geblasen, aber es hatte ihren Schoß nicht so aufgewühlt wie heute. Es machte sie regelrecht geil. Als ihre Finger zu seinen Hoden glitten, stöhnte er auf und entzog sich ihr. »Jetzt bist du dran«, flüsterte er und drückte sie leicht nach hinten, sodass sie auf das Bett fiel. Er hob ihre Beine, legte sie mit aufs Bett. Er selber schob sich auf die andere Bettseite, sodass er neben ihr lag. Zart streichelte er ihren Körper, während sich sein Mund über eine ihrer Brüste beugte und den Nippel in den Mund saugte. Und schon lag die andere Hand auf der zweiten Brust und zwirbelte an der Warze. Blitze schossen durch ihren Körper und jagten auf ihren Schoß zu. Dieser fing an, sich in stoßenden Bewegungen nach oben zu drücken. Ray machte immer weiter, hörte nicht auf, und Lillian wurde davon immer heißer. Sie musste sich ihrer Lust Luft machen und stöhnte hemmungslos. Er ließ von ihr ab. Es war so plötzlich, dass Lillian wimmerte: »Oh nein ...«
Dann spürte sie seine Hand wieder. Diesmal auf ihrer Scham. Langsam glitten seine Finger über ihren samtenen Hügel und fuhren sachte dazwischen. Lillian seufzte auf. Seine Finger erkundeten Schritt für Schritt ihre Weiblichkeit, umkreisten vorsichtig ihren Kitzler. Lillian stöhnte. Dann glitten zwei Finger tiefer auf ihr Loch zu. Lillians Herzschlag beschleunigte sich, sie wollte, dass er sie dort erkundetet, wollte, dass er in das nasse Loch eintauchte.
Plötzlich kamen ihr Zweifel, ob er das überhaupt gut finden würde. Doch ihre Furcht war unbegründet, denn er zögerte keine Sekunde, seine Finger langsam, aber unnachgiebig in ihre Möse zu schieben. Als er tief in ihrem Innersten angekommen war, fickte er sie mit den Fingern. Lillian schrie auf, keuchte, wand sich. Und schon war es wieder vorbei. Seine Finger waren nicht mehr da. Lillian öffnete die Augen, blickte schwer atmend zu ihm.
Er lächelte und raunte: »Oh, la, la ... da geht aber jemand ganz schön ab!« Er beugte sich vor und küsste sie. Seine Lippen waren jetzt nicht mehr weich und dezent tastend, sondern lüstern und fordernd. Sein Körper schob sich langsam auf ihren und verharrte in der Bewegung, als hätte er etwas gehört.
»Was ist?«, keuchte sie.
Er lauschte in die Dunkelheit. Dann sah er sie wieder an. »Alles gut.« Er küsste sie und blickte sie an. »Du bist wunderschön, und ich kann es kaum erwarten, dich auszufüllen.«
Lillian atmete schwer. »Dann tu es endlich ...«
Geschickt positionierte er sich zwischen ihren Beinen und schob sich langsam in sie. Lillian stöhnte auf. Und als er am Anschlag war, stieß auch er einen tiefen Seufzer aus. Nach einem kurzen Verharren fing er an, sich in ihr zu bewegen. Sein dicker Schwanz füllte sie vollständig aus und trieb ihre Lust in ungeahnte Höhen, während er sich immer wieder aus ihr zurückzog und wieder in sie reinpresste. Lillian umklammerte seinen Rücken so sehr mit ihren Händen, als könnte sie ihn noch dichter an sich ziehen. Das Gefühl, das er in ihr durch seine gekonnten Bewegungen verursachte, berauschte sie. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf.
Er ergriff ihre Handgelenke und presste sie auf ihr Kissen, sein Mund glitt zu ihrem Hals und biss spielerisch hinein. Das entfachte zusätzlich ungeheure Lust in ihr und ihr Becken drängte sich seinem entgegen.
Doch noch waren seine Bewegungen zu langsam, als dass sie hätte kommen können, quälend langsam. Deshalb versuchte sie, mit ihrem Becken einen schnelleren Rhythmus vorzugeben. Doch er ließ sich nicht beirren, machte einfach so weiter, wie er es für richtig hielt.
»Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus. Tu doch was!«, stöhnte sie und kratzte über seinen Rücken.
Sie hörte sein leises Lachen an ihrem Ohr. »Da ist jemand aber verdammt ungeduldig. Na, schön, dann werde ich mal ein Einsehen haben.«
Ray steigerte sein Tempo. Sein Schwanz stieß nun heftig zu und bei jedem Stoß schrie Lillian auf. Sie keuchte und wimmerte, flehte und kämpfte. An seinem schnellen Atem konnte sie erkennen, dass er auch nicht über unendliche Reserven verfügte. So konzentrierte sie sich auf ihren Körper, blickte ihm ins Gesicht und kam mit einem lauten, langen Schrei. Ihr Becken zuckte und vibrierte, als auch er kam. Sein unterdrückter Aufschrei und sein tiefes Stöhnen verschafften ihr noch mehr Erleichterung. Während er still auf ihr lag, zuckte und wand sich ihr Körper noch immer in Ekstase.
Langsam verebbte die Lust und die Anspannung fiel von ihrem Körper. Ihr Herzschlag wurde langsamer. Vorsichtig löste Ray sich von ihren Handgelenken und zog sich aus ihr zurück.
***
Lillian schreckte hoch. »Ray?!«
»Schhh ... hier bin ich.« Er saß direkt neben ihr im Bett an einen Turm von Kissen gelehnt und drückte auf seinem Handy herum. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Erleichtert ließ sie sich gegen ihn fallen. »Wie spät ist es?«
Er blickte auf sein Handy. »Halb vier. Schlaf weiter, Süße.«
»Bleibst du noch auf?«
»Ja, die ganze Nacht.«
»Was ist, wenn ...«
»Alles gut. Bisher ist nichts passiert und es wird auch nichts passieren. Schlaf einfach weiter, Kleines. Ich passe schon auf.«
Lillian blickte zu ihrem Nachttisch. Seine Waffe war verschwunden. Kurz richtete sie sich auf und blickte zu seinem Nachttisch. Dort lag sie.
Ray war ihrem Blick gefolgt, als er sie ansah, lächelte er, beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. »Schlaf jetzt.«
***
In den Morgenstunden erwachte Lillian erneut. Sie blickte zu Ray. Er war eingeschlafen. Sie betrachtete ihn und lächelte. Leise stand sie auf, streckte sich und ging zur Küche. Sie brauchte jetzt dringend einen Kaffee. Als sie sich Milch in ihren Kaffee goss, dachte sie versonnen an die unglaublich schöne Nacht. Mit dem Kaffeebecher in der Hand ging sie zum Wohnzimmerfenster, schob die Gardinen zur Seite und blickt auf die Straße hinunter. Es regnete. Die Passanten liefen schnell und gebückt. Lillian ließ die Gardinen wieder zufallen und ging in den Flur. Die Klotür stand etwa zehn Zentimeter weit offen. Lillian erschrak. Ihr Herz fing an zu klopfen.
»Ray?«, rief sie leise.
Plötzlich legte sich eine Hand auf ihren Mund und ein Arm schlang sich von hinten um ihren Oberkörper. Lillian schrie auf. Sie wehrte sich und zappelte. Der heiße Kaffee verschüttete sich auf ihr Nachthemd, sie schrie erneut in den Handschuh, der sich nur mit Mühe auf ihrem Mund halten konnte, weil sie so strampelte. Der Kaffeebecher fiel mit einem lauten Knall auf die Fliesen und zersprang СКАЧАТЬ