Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn страница 8

Название: Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse

Автор: Anna Lynn

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: FeuchtOasen Roman

isbn: 9783862775521

isbn:

СКАЧАТЬ bemächtigte sich Randy, dem Freund von Pamela.

      Als Pamela das sah, rief sie: »Da mach ich mit! Den machen wir zusammen fertig.« Was sie aber nicht schafften.

      Nach fast einer Stunde heftiger Bewegungen konnten beide nicht mehr. Randy aber hatte, dank Potenzpille, die er vorhin gekauft hatte, noch volles Rohr. Er ließ sich von der Masseurin Li vernaschen, die gerade von Susans Organisten gestiegen war.

      Mein Kerl, der kraftlos in mir herumorgelte, hatte schon bald genug, zog sein mickriges Schwänzchen aus mir und schlich von dannen.

      Ich ging durch sämtliche Räume und war sehr zufrieden. Alle waren beschäftigt, alle waren geil und glücklich, niemand kam zu kurz. Meine Muschi schrie jedoch nach mehr.

      Eine junge Frau vom Service schaute sehnsüchtig zu, wie sich zwei Frauen am Pool miteinander vergnügten. Sie lagen aufeinander und küssten sich heiß. Die, die sich unten befand, hatte die Beine gespreizt und die, die oben lag, rieb ihre Muschi an ihr. In diesem Augenblick hatten beide einen Orgasmus. Meine kleine Stewardess griff sich zwischen ihre Schenkel und wollte verschwinden.

      Doch ich rief: »Halt, Kleines, bleib mal hier!«, und hielt sie am Arm fest. »Komm mal mit, wir machen etwas Schönes zusammen.«

      »Ich kann nicht, ich habe noch Dienst«, sagte sie.

      »Das werde ich für dich regeln, komm mit.«

      Sie bekam ganz große Augen, als wir meine Suite betraten.

      »Dürfen wir das denn?«, fragte sie. »Ich glaube, das ist die Suite der Schiffsbesitzerin.«

      »Mach dir keine Sorgen, ich darf das.«

      »Wenn mich Mr Newman sucht, gibt es aber Ärger.«

      »Wie ist denn dein Name?«

      »Angelica.«

      Ich rief Mr Newman an und sagte ihm, dass ich eine gewisse Angelica vom Service bei mir hätte und dass sie auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar wäre.

      Er blieb gelassen und sagte, dass es sowieso kaum auffiel, da es im Restaurant drunter und drüber ginge. Und wenn jemand etwas essen oder trinken wollte, bediente er sich meist selbst.

      Ich dankte ihm und legte auf. Danach holte ich eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank, machte sie auf und schenkte ein.

      »Prost, meine Kleine. Du darfst Anna zu mir sagen.«

      Mit großen Augen starrte sie mich ungläubig an.

      Ich lachte und stieß an ihr Glas. »Los, trink, du wirst es brauchen!«

      Wir prosteten uns zu, dann zog ich die Schleife ihrer kleinen Schürze auf und entledigte sie ihres winzigen Slips.

      »Jetzt darfst du mich ausziehen«, flüsterte ich ihr ins Ohr.

      Mit zitternden Händen und rotem Kopf machte sie sich an meiner Bluse zu schaffen. Als sie sie ausgezogen hatte, nestelte sie am Reisverschluss meines Rockes herum und streifte ihn mir ab. Drunter trug ich nichts.

      »Leg dich auf das Bett«, sagte ich.

      Sie tat, wie befohlen. Ich öffnete ihre Schenkel, goss einen Schluck Champagner auf ihren Bauch, der ihr in die Muschi lief.

      »So trinke ich Schampus am liebsten«, sagte ich und schlürfte ihn aus ihrer wie wild zitternden Möse. Sie schrie auf vor Lust.

      »Schenk nach«, sagte ich und schlürfte weiter.

      Ein riesiger Höhepunkt erschütterte sie und sie weinte vor Glück. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer, stieß an ihren niedlichen Kitzler. Sie machte einen Satz, drehte mich auf den Rücken und landete mit ihrem hübschen Lockenkopf zwischen meinen Schenkeln.

      »Das habe ich noch nie gemacht«, sagte sie und drang mit ihrer süßen Zunge in mich ein. Auch mich durchfuhr ein Schauer, mein erster Orgasmus war da.

      »Jetzt dreh dich um«, bat ich sie.

      Sie begriff nicht, wie das gemeint war.

      »Leg dich auf den Rücken.«

      Sie tat es und ich legte mich so auf sie, dass ich ihre süße Möse vor meinem Gesicht hatte und sie meine Muschi. Wir befanden uns in der heißen 69er-Stellung.

      »So haben wir beide zu gleicher Zeit etwas davon«, raunte ich und vertiefte mich wieder voller Lust in der kleinen, saftigen, zitternden Möse. Angelica tat es mir nach. Wir verkrallten uns gegenseitig in dem Po der anderen. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten, bis wir nicht mehr konnten.

      »Oh, war das schön«, schwärmte Angelica.

      »Hast du es noch nie mit einer Frau getrieben?«

      »Nein, noch nie. Ich habe mit vierzehn das erste Mal einen Mann gehabt, der mich entjungfert hat, das hat mir so gut gefallen. Aber auf die Idee, es mit einer Frau zu tun, wäre ich nie gekommen.«

      »Als ich dich vorhin am Pool sah, wie du den beiden Frauen zugesehen hast, dachte ich, du wärst eine Lesbe.«

      »Bin ich jetzt eine?«, fragte Angelica erschrocken.

      »Ich glaube nicht«, beruhigte ich sie. »Oder hast du jetzt keine Lust mehr auf einen Mann?«

      »Oh doch!«

      »Na also! Komm, lass uns duschen gehen.«

      Wir gingen zusammen unter die Dusche. Als ich ihre kleine, pralle Möse sah, konnte ich mich nicht beherrschen. Ich steckte meinen Finger in sie, rieb ihren festen Kitzler und mit der anderen Hand machte ich es mir selbst. Wieder bekamen wir beide unseren Höhepunkt. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, rieben reichlich lange über unsere Brüste und zogen dann los.

      Inzwischen war es weit nach Mitternacht.

      Die Band hörte gerade auf zu spielen, die Bassistin hatte sich wohl reichlich bedient. Sie wankte Richtung Kabine. Einer ihrer Kollegen wurde von einer Dame mittleren Alters auf die Spielwiese gezogen, die beiden anderen packten ihre Instrumente ein und schauten recht unglücklich aus der Wäsche.

      »Was ist denn mit Ihnen los?«, fragte ich.

      »Wir sind stocksauer! Seit fast zwölf Stunden geschehen rings um uns herum die tollsten Sachen. Unsere Kollegin, natürlich eine ›Lady‹ hatte ständig freie Fahrt! Die hat sich bestimmt von fünf bis sechs Gästen nach allen Regeln der Kunst vernaschen lassen. Sie konnte kaum mehr gehen, ist völlig fertig in ihre Kabine gewankt. Wir dagegen durften nichts als Musik machen, obwohl kaum jemand diese wahrgenommen hat. Wir sind auch nur Männer! Können Sie sich vorstellen, wie uns zu Mute ist, wenn ringsherum Sex in allen Variationen passiert und man nur zusehen darf? Wenn jetzt nicht bald etwas passiert, explodieren wir. Sehen Sie mal dort, was unser Kollege mit der Lady, die ihn gerade abgeschleppt hat, veranstaltet. Hoffentlich überlebt sie das!«

      Ich musste laut lachen und auch Angelica konnte es sich kaum verkneifen.

      »Meine Herren, auf so etwas wie Sie haben wir gerade gewartet! Wir sind zu allen Schandtaten bereit, mit uns können Sie sich austoben.«

      »Hast СКАЧАТЬ