Название: Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783862775521
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»Aber natürlich, wird sofort erledigt.«
Dave ging mit ihr, ihr Hintern schien es ihm angetan zu haben. Kaum hatten sie den Kaffee, eilten sie zur Suite, wo sich die beiden Frauen schon über Burt hergemacht hatten. Die Musikerin saß auf ihm, Susan hatte sich über sein Gesicht gekniet und ließ sich von seiner rauen Zunge beglücken.
Die Kleine flüsterte: »Die Frauen sind ja wirklich zu beneiden.«
Dave zog ihr kurzerhand die Schleife ihrer Schürze auf. So stand sie fast nackt vor ihm, nur ein ganz winziger Slip versteckte ihre Scham. Den zog sie sich selbst aus, öffnete seine Hose und fühlte, was er so zu bieten hatte.
»Donnerwetter«, sagte sie mit zitternder Stimme, »darauf habe ich die ganze Nacht gewartet. Es ist schlimm, stundenlang zusehen zu müssen.« Sie schleppte ihn ins Gästezimmer der Suite und bettelte: »Tu ihn rein und zieh ihn nie wieder raus! Jedenfalls nicht vor Sonnenaufgang.«
Die Kleine war unersättlich.
Ich glaube, auf diesem Schiff bin ich im Paradies gelandet, dachte Burt, bevor er über sich hinauswuchs.
Bei Sonnenaufgang kroch der kleine Samenräuber glücklich lächelnd auf allen vieren zum Lift. So einen Kerl hatte sie noch nie gehabt! Hoffentlich traf sie ihn wieder ...
***
Ich feuerte meine beiden Hengste an. Ihre Stellungswechsel brachten ständig neue Höhepunkte. Nach geraumer Zeit nahm ich die beiden mit in meine Suite.
Ich legte mich in die Wanne. Randy ließ warmes Wasser einlaufen, massierte und streichelte mich überall. Ich zitterte schon wieder vor Lust. Er hob mich aus der Wanne, legte mich aufs Bett und verwöhnte mich mit seinen Händen.
Der Partner von der Wiese kam sich wohl überflüssig vor, denn er ging zum Pool und erfrischte sich. Eine kleine Frau sprang ihm nach, setze sich auf seinen Rücken und ließ sich von ihm ein paar Runden durch den Pool tragen. Bei der letzten Runde drehte sie sich um, fühlte, was sich zwischen seinen Beinen verbarg und grinste entspannt.
»Komm«, sagte sie, »jetzt will ich dich für diese schönen Runden im Pool belohnen.«
Sie stiegen raus und er legte sich auf ein riesiges Badetuch. Die Frau bestieg ihn und ritt so lange auf ihm herum, bis er genug hatte. Dann legten sie sich nebeneinander, die Sonne ging gerade auf, und schliefen ein.
Ein Kellner, der die ganze Nacht gearbeitet hatte und gerade zu Bett gehen wollte, sah diesen wohlgeformten, kleinen knackigen Po. Er hob ihn leicht an und ließ seinen strammen Max von hinten in ihrer feuchten Möse verschwinden. Die kleine Möse zuckte voller Lust. Nach dem ersten Orgasmus nahm sie ihn mit in ihre Kabine. Dort vögelten sie, bis sie erschöpft einschliefen.
Die Frühschicht, die das Frühstück servieren sollte, hatte fast nichts zu tun. Alles schlief oder lag in irgendeiner Suite oder Kabine und vögelte mit letzter Kraft.
Was für eine Nacht!
6. LadysDay
Ich wurde wach, lag allein und verlassen in meinem großen Sündenbett, betrachtete meine Muschi und lächelte. Das war doch mal ein gelungener Anfang. Jetzt musste ich nur schnell nachdenken, was wir heute Abend unseren Gästen bieten sollten. Um alles in Gang zu bringen, so meinte ich, musste es einen Anstoß geben, dann bekam alles eine Eigendynamik. Für alle Fälle würde ich aber noch Dave und Burt beauftragen, eine gewisse Kontrolle auszuüben.
Ich ließ Joe, Burt, Dave und den Chefsteward Mr Newman kommen und bestellte für alle ein Frühstück.
»Meine Herren«, sagte ich, »ich glaube, die erste offizielle Nacht war ein voller Erfolg. Die Gäste hatten Spaß, und Sie hoffentlich auch. Es gab keinen Ärger, keine Beschwerden. Offenbar sind alle auf ihre Kosten gekommen. Aber uns kann keiner garantieren, dass das so weiter geht.
Heute Nacht gab es einen kleinen Zwischenfall. Ein Homosexueller hatte sich im Eifer des Gefechts vertan und ist im Hintern von Susan gelandet. Der war wohl der Meinung, sie wäre ein Kerl. Was ich mir bei diesem supergeilen Gesäß von ihr eigentlich kaum vorstellen kann ... Wie dem auch sei, wir müssen damit rechnen, dass es wirklich mal zu echten Meinungsverschiedenheiten oder gar Handgreiflichkeiten kommen kann. Und dafür müssen wir gewappnet sein. Bei allen sorgfältigen Vorbereitungen habe ich das außer Acht gelassen. Sowie diese Reise beendet ist, werde ich einen Sicherheitsdienst beauftragen. Bis dahin werden wir zwei geeignete Frauen und zwei Männer aus dem Service sowie zwei Männer von der Besatzung aussuchen, die darauf achten und gegebenenfalls eingreifen können. Ich spreche gleich mit dem Kapitän und werde ihn bitten, diese beiden Männer auszusuchen.
Mr Newman, Sie als Chefsteward, werden die anderen vier Leute zur Verfügung stellen. Gleich nach dem Mittagessen versammeln wir uns im Personalaufenthaltsraum, um die betreffenden Personen einzuweisen. Bitte suchen Sie wirklich gute Leute aus. Sie sollten ruhig, besonnen, aber von stabiler Statur sein und die im Ernstfall zupacken können, ohne Schaden anzurichten.
Das wäre alles für den Augenblick, ich danke Ihnen. Bitte finden Sie sich, zusammen mit den vier Leuten, um fünfzehn Uhr im Aufenthaltsraum des Servicepersonals ein.«
Ich ging zu Kapitän Sokolow, um alles mit ihm abzuklären. Er war recht ungehalten.
»Damit kommen Sie sehr spät«, meinte er. »Daran hätten Sie früher denken sollen. Bei Ihrem Programm ist ein Sicherheitsdienst unbedingt erforderlich! Wenn es Ihnen recht ist, werde ich sofort telefonieren. Ich kenne den Chef eines seriösen Dienstes und werde ihn um Hilfe bitten. Beim nächsten Auslaufen in fünf Tagen sollte das geregelt sein.«
Dankbar verließ ich den Kapitän, dann bat ich Joe noch einmal zu mir, um mit ihm zu besprechen, wie die nächsten Tage ablaufen sollten.
»Wir brauchen für jeden Tag ein Thema, eine Art Programm, um die Gäste in die nötige Stimmung zu bringen. Nach der Einweisung der Sicherheitsleute werden wir noch eingehend darüber sprechen. Für heute lautete das Thema: ›Ladys Day‹. Das bedeutet, die Damen haben das Sagen. Ab zwölf Uhr heute Mittag beherrschen die Ladys das Schiff. Sie bestimmen, was zu tun ist. Die Herren haben sich unterzuordnen, und zwar bedingungslos. Widerspruch gegen die Wünsche der Damen ist zwecklos. Wir werden das gemeinsam im Restaurant während des Essens verkünden. Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefasst. Also, bis nachher!«
***
Pünktlich um zwölf Uhr nahm Joe das Mikrofon zur Hand und verkündete, was ich ihm aufgetragen hatte. Ich ergänzte seine Ankündigung noch, erklärte in allen Einzelheiten, wie es gemeint war.
»Damit Sie sehen, wie es funktioniert, ist hier mein erster Wunsch, der auf jeden Fall von der angesprochenen Person erfüllt werden muss: Hallo Joe, nach dem Essen kommen Sie bitte sofort in meine Suite. Ich möchte Sie dort als Dessert vernaschen!«
Allgemeine Erheiterung war die Folge. Vor allem die Damen klatschten Beifall.
»So, meine Damen«, sagte ich, »das war der Anfang. Jetzt können Sie mir nacheifern!«
***
Kaum war ich nach dem Essen in meiner Suite, klopfte es. Joe war da.
»Haben Sie das mit dem Vernaschen nur gesagt, um den Damen zu zeigen, wie es laufen soll?«, fragte er, СКАЧАТЬ