Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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Название: Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse

Автор: Anna Lynn

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: FeuchtOasen Roman

isbn: 9783862775521

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СКАЧАТЬ sie mich einwickelten. Dann banden sie eine feuerrote Schleife darum, die ebenfalls aus reiner Seide bestand. Als sie damit fertig waren, hoben sie mich auf einen Wagen mit luftbereiften Rädern und karrten mich in Richtung Restaurant.

      Das Licht wurde langsam gedimmt. Einige Scheinwerfer tauchten die Liegewiese in gedämpftes buntes Licht. Die Band spielte leise Musik und ich wurde hereingefahren. Die Männer platzierten mich inmitten der Liegewiese.

      Joe ergriff das Mikrofon.

      »Meine Damen und Herren«, sagte er, »herzlich Willkommen zum ersten Höhepunkt unserer Reise. Vor Ihnen liegt, wohl verpackt, die Überraschung des Abends. Jetzt suchen wir zwei mutige Herren, die sich nicht scheuen, dieses wunderbare, einmalige Geschenk auszupacken. Ich muss Sie allerdings darauf hinweisen, dass es nicht ganz ungefährlich ist ... Sie tun es auf eigene Gefahr. Niemand wird Ihnen dabei helfen und niemand haftet für Schäden an Leib und Seele. Zunächst müssen Sie die Schleife lösen, dann das Ganze sehr vorsichtig auspacken. Wie es dann weitergeht, werde ich Ihnen danach verraten. Es mögen sich nur erfahrene Herren mit außerordentlicher Kondition zur Verfügung stellen.«

      Eine ganze Weile passierte nichts, dann kam die erste Meldung. Randy, der Freund von Pamela, erschien langsam im Scheinwerferlicht.

      »Ich bewundere Ihren Mut«, tönte Joe. »Ich hoffe für Sie, dass Sie es sich sehr gut überlegt haben. Sie haben ja zur Kenntnis genommen, dass alles auf eigene Gefahr geschieht, oder?«

      »Ja, das habe ich. Und ich würde jetzt gern anfangen!«

      »Erst brauchen wir noch einen Partner«, sagte Joe.

      »Gibt es denn hier nur Feiglinge?« fragte Randy und blickte sich im großen Raum um.

      Da tönte eine weibliche Stimme: »Muss es denn unbedingt ein Kerl sein? Wenn die alle keinen Mut haben, packe ich das Geheimnis gemeinsam mit diesem Herrn aus. Als Belohnung will ich ihn aber morgen früh zum Frühstück vernaschen.«

      Applaus ertönte.

      Dann aber kam ein Bild von einem Mann, der wohl die Ehre der männlichen Passagiere retten wollte. »Na schön, ich mache es. Was soll mir schon passieren ...«, sagte er mutig.

      »Sie werden sich wundern«, antwortete Joe verschwörerisch.

      Ein Tusch ertönte. Die beiden Männer gaben sich wie zwei Ringkämpfer die Hand und warteten auf das Kommando, zu beginnen.

      »Fangen Sie an! Packen Sie unser Geheimnis aus, aber bitte ganz achtsam – in Ihrem eigenen Interesse!«

      Die Männer zogen übervorsichtig an der riesigen Schleife und stießen auf einen hartnäckigen Knoten. Einige Minuten hatten sie damit zu tun. Dabei wurden sie vom Publikum angefeuert, das schon gespannt war.

      Direkt neben der einen Eingangstür saßen Burt und Dave. Da tauchte plötzlich die süße, dicke, stramme Jungköchin auf. Sie hatte Feierabend und schlich sich heimlich ins Restaurant. Dave entdeckte sie als Erster. Er stieß Burt an und nickte zu dem Mädchen.

      »Na klar«, sagte dieser, sprang auf, schnappte sich Katy und zog sie auf eine der großen Liegen längs der Wand.

      Die Männer setzten sich, legten die Kleine so, dass sie Daves bestes Stück in den Mund nehmen und Burt mit der Hand in ihren Slip langen konnte, wo er ganz gefühlvoll ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Die drei waren jetzt sehr beschäftigt und versäumten, was auf der Liegewiese passierte.

      Die beiden Herren bekamen den verdammten Knoten nicht auf und baten Joe um eine Schere, mit der sie vorsichtig das Band zerschnitten. Langsam schlugen sie die weiche Seide zur Seite und entdeckten mich mit meiner aufregenden Figur. Sie kamen beide ins Schwitzen.

      Wieder ertönte Applaus.

      Ich stand langsam auf, lächelte die Herren aufreizend an und sagte ins Mikrofon, das mir Joe vors Gesicht hielt: »Danke, dass Sie mich erlöst haben. Und nun walten Sie Ihres Amtes.«

      Bei diesen Worten bewegte ich mein heißes Gesäß, küsste Randy wild und griff dem anderen salopp zwischen die Beine.

      Die Männer waren jetzt nicht mehr zu halten. Sie schnappten sich mich, legten mich mitten auf die Spielwiese. Die Scheinwerfer wurden hell, sodass man alles genau verfolgen konnte, was bei uns geschah. Die Musik ertönte wieder, diesmal zwar nicht lauter als vorher, aber etwas lebhafter, flotter.

      Randy zog meine Schuhe aus. Dann machte er sich an den Strapsen zu schaffen, während der andere Mann meinen BH öffnete. Meine zwei herrlichen Brüste kamen zum Vorschein. Es folgte der scharfe Slip, den mir Randy auszog. Ich stand noch einmal auf, drehte mich um meine eigene Achse, und der schönste, strammste Arsch der Welt kam zum Vorschein. Randy konnte nicht mehr an sich halten, er riss sich in Windeseile die Kleider vom Leib und sein Partner tat es ihm gleich.

      Ich flüsterte Randy, den ich ja bereits in jeder Hinsicht kannte, zu: »Leg dich auf den Rücken.«

      Das tat er gern. Sein Rohr stand schon senkrecht in die Höhe. Ich kniete mich vor ihn, nahm diesen herrlichen Schwanz zwischen die Lippen und streckte dem anderen den schönsten Arsch der Welt entgegen. Der verlor bald den Verstand, drang voller Lust in mich ein und bewegte sich in mir wie ein wilder Hengst. Wir kamen auf Hochtouren!

      Ein Stöhnen ging durch den Raum. Jeder nahm sich, was sich gerade darbot. Alle gerieten in Ekstase, außer Kontrolle ... Alles vögelte und blies durcheinander.

      Susan, die Pastorin, lag auf einer wilden, sehr großen Frau und küsste sie leidenschaftlich. Ein Schwuler, der beim Anblick ihres geilen Hinterteils aus der Fassung geriet, hatte sich wohl in der Aufregung vertan, hielt sie für einen Kerl und drang in ihren Hintern ein. Sie war, bei aller Erfahrung, die sie hatte, noch nie in ihren knackigen Arsch gefickt worden. Sie schrie vor Erregung und rief: »Mach schneller!«

      Er befolgte ihren Befehl, hatte wohl noch immer nicht gemerkt, dass er in einer Frau steckte. Dann kam es ihm. Er zog sein Ding aus ihr, sie drehte sich um und grinste ihn an. Vor Wut schlug er ihr auf ihren Hintern und stürmte schimpfend aus dem Saal.

      Susan winkte ihrer Freundin Margarita zu. Dann schnappte sie sich den nächstbesten Kerl, bat ihn auf eine Liege und zog ihn auf sich. Der tat, was er konnte, rammelte in ihr herum, bis er kraftlos von Susan heruntersank. Die hatte aber noch lange nicht genug. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und blieb bei der Musikerin hängen. Sie zwinkerte ihr zu und sagte: »Deine drei Kerle können doch mal ohne dich orgeln. Komm, wir suchen uns einen Kerl für einen flotten Dreier!«

      Das ließ diese sich nicht zweimal sagen. Sie stellte ihren Bass an die Wand, nahm Susan an die Hand und ging mit ihr auf die Suche. Das war gar nicht so einfach, denn fast alle waren beschäftigt. Es stöhnte, hechelte und schmatzte aus allen Richtungen. Die Frauen wollten zur Piano Bar, da kamen ihnen Dave und Burt entgegen.

      »Wieso seid ausgerechnet ihr beiden solo?«, fragte sie erstaunt.

      »Wir mussten gerade aufhören«, sagte Dave. »Unser pralles Schätzchen aus der Küche hat die Augen verdreht und ist mittendrin eingeschlafen. Sie liegt neben dem Ausgang auf einer Liege und schlummert. Wir suchen ganz verzweifelt nach zwei heißen Weibern.« Er blickte Susan und ihre Begleitung mit einem Grinsen an. »Da sind wir ja wohl genau richtig.«

      »Eigentlich wollten wir nur einen Kerl für einen flotten Dreier. Aber zur Not nehmen wir auch euch beide. Kommt mit!«

      Auf dem Weg zu Susans Suite begegneten СКАЧАТЬ