Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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Название: Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse

Автор: Anna Lynn

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: FeuchtOasen Roman

isbn: 9783862775521

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СКАЧАТЬ ernst gemeint«, strahlte ich ihn an, erhob mich aus meinem Sessel und schob meinen Rock hoch. »Was sehen Sie da?«

      »Die schönste Vagina, die ich je erblickt habe!«

      »Na also, dann zeigen Sie mal, was Sie können.«

      Er kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und küsste mich zärtlich. Ein wohliger Schauer kam über mich. Dann zog er erst mich, dann sich aus, trug mich zum Bett und legte mich auf den Bauch.

      Er strich ganz zart mit der Zunge über meinen Hals, dann entlang der Wirbelsäule bis er am Po war. Er küsste meinen Po, massierte meine Schenkel, erst von außen, dann von innen. Ich zitterte vor Wonne. Langsam drehte er mich auf den Rücken, legte sich neben mich und streichelte meine Brüste. Er nahm erst die eine Knospe, dann die andere in den Mund und saugte ganz vorsichtig daran. Dabei drang er mit der Hand in mich ein und berührte meine empfindlichste Stelle. Ich zuckte zusammen, spreizte die Beine und zog ihn auf mich. Als sein herrlicher Schwanz in meine Muschi glitt, entschwanden mir fast meine Sinne. So schön und so zärtlich war ich schon lange nicht mehr verwöhnt worden. Jetzt küsste er mich innig und bewegte sich in mir, bis zum Höhepunkt.

      »Mach weiter«, bettelte ich und schlang meine Beine um ihn. Bei meinem zweiten Orgasmus kam auch er. Danach drehte er mich um und drang erneut in mich ein.

      »Was hast du nur für einen herrlichen Po«, stöhnte er und bewegte sich jetzt schneller in mir.

      »Stoß zu«, bat ich ihn mit heiserer Stimme, da kam es mir noch einmal und ihm kurz darauf auch.

      Wir lagen entspannt lächelnd nebeneinander. Er streichelte meine Brüste, ich kraulte ihm durch sein dichtes Haar.

      »Jetzt muss ich mich von dir und deiner bezaubernden Muschi verabschieden«, sagte er, verwöhnte mich und meine Muschi noch mal mit einem heftigen Zungenkuss und verschwand.

      Schade, wie gern hätte ich weitergemacht!

      Ich konnte aber nicht gegen meine eigenen Anweisungen arbeiten, denn ich wurde vom angehenden Wachpersonal erwartet.

      ***

      Als ich mit geröteten Wangen ankam, waren alle bereits da. Der Chefsteward mit zwei reizenden jungen Damen und zwei stämmigen Herren. Der Kapitän mit zwei jungen, kräftigen Vollmatrosen, die in weißer, schmucker Uniform bereitstanden. Die Einweisung konnte also beginnen.

      »Sie werden als verdeckter Security-Dienst fungieren, bis diese Reise zu Ende ist«, sagte ich. »Die beiden Matrosen werden in ihrer Uniform unauffällig durch die Räume flanieren, die Stewardessen und Stewards in ihrer Dienstkleidung ebenfalls. Kein Gast darf das Gefühl haben, von Ihnen beobachtet oder überwacht zu werden. Nur im wirklichen Notfall werden Sie auf Anweisung ihrer Vorgesetzten eingreifen, um beteiligte Personen in Sicherheit zu bringen. Verletzungen sind tunlichst zu vermeiden. Morgen früh nach dem Frühstück werden wir uns zu einem Erfahrungsaustausch hier treffen. Ich danke Ihnen!«

      Ich ging mit Joe zur Piano Bar. Dort war ich fassungslos! Der »Ladys Day« war hier schon in vollem Gange.

      Sarah, meine ehemalige Schulfreundin, saß mit gespreizten Beinen vor dem Pianisten auf dem Flügel. Mit einer Hand brachte er mühsam eine Melodie zustande, die andere Hand wühlte gekonnt in Sarahs zuckender Möse herum. Als es ihr kam, schlang sie ihre Beine um seinen Hals, zog seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und er leckte um sein Leben. Ein toller Anblick! Das Klavierspielen war somit natürlich unterbrochen, aber das merkte sowieso niemand.

      Senta, die Fickhöschenhändlerin, war auch da. Sie hatte eine ihrer Doppel-Dildo-Höschen an, wo ein Penis innen und einer außen dran war. Sie stocherte von hinten in einem Steward herum, offenbar ein Schwuler. Beide schienen Spaß zu haben. Ich hörte noch, wie sie ihn aufforderte, mit in ihre Kabine zu kommen, was er fröhlich grinsend tat. Was die beiden dort trieben, entzog sich meiner Kenntnis.

      Auf der kleinen Tanzfläche hatten sich zwei Damen einen der beiden Matrosen zurechtgelegt. Sie beritten ihn abwechselnd, bis ihm keiner mehr stand. Enttäuscht gingen sie Arm in Arm zum Pool, wo sie sich ein anderes Opfer suchten. Der Matrose zog sich wieder an und setzte seinen Dienst fort.

      Am Pool fanden wir Pamela, die Chefin vom Restaurant am See, mit meiner Nachbarin Ellen. Sie lagen auf einem riesigen Badetuch, umarmten und küssten sich. Beide wurden von hinten beglückt, und mir wurde ganz anders.

      Joe meinte, er müsste sich für den Abend vorbereiten und verschwand.

       7. LadysNight

      Der »Ladys Day« war ein voller Erfolg. Ich befürchtete schon, dass die Nacht ein Flop werden würde, denn die Ladys waren so aktiv, dass die Gentleman am Ende der Nacht nicht mehr bei Kräften waren.

      Sehr viel später erfuhr ich allerdings, dass einer der Gäste, den ich nicht persönlich kannte, für ein paar Dollar Potenzmittel verkauft hatte. Das hatte sich wohl schnell herumgesprochen und so waren fast alle in den Morgenstunden wieder fit.

      Susan, die mit Dave und Burt ein Hühnchen zu rupfen hatte, erschien mit der Domina. Die beiden hatten Susan, die so scharf auf sie war, einfach versetzt. Jetzt sollten sie dafür büßen. Susan rief Joe und befahl ihm, Dave und Burt auf die Liegewiese zu holen. Ruck zuck waren sie da.

      Langsam sagte Susan: »Nun zieht euch mal schön aus!«

      Als die beiden Männer keine Anstalten machten, holte sie sich drei knackige Stewardessen und machte sich gemeinsam mit denen über sie her.

      Im Nu standen Dave und Burt da, wie Gott sie schuf, nur ihre sonst so strammen Penisse waren nicht stramm, im Gegenteil.

      »Kniet euch vor mich«, befahl die Domina mit schneidender Stimme.

      Beide zögerten, hatten aber keine Wahl. Sie knieten vor ihr und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Bei einer Domina waren sie noch nie gewesen. Sie hatten zwar schon davon gehört, aber wie das wirklich ging, war ihnen fremd.

      Die Domina nahm eine ihrer Peitschen zur Hand und man hörte es zischen. Dann landeten die ersten Schläge auf ihren Rücken. Die Männer zuckten und bissen die Zähne zusammen. Nach dem vierten Schlag fragte die Domina: »Warum winselt ihr nicht, warum bittet ihr nicht um Gnade?«

      Mutig erwiderte Burt: »Wir wollen keine Gnade, es tut so gut.«

      Jetzt schlug sie etwas fester zu, dann rief sie: »Legt euch auf den Rücken und nehmt die Hände über den Kopf.«

      Sie fesselte beide mit weichen Lederriemen. Als sie fertig war, rief sie in die Runde: »Bedient euch!«

      Dann verschwand sie in der Bar, wo sie Senta und Pat, den Fitnesstrainer, intensiv bearbeitete. Der kroch nach einer halben Stunde entnervt in sein Studio, während Senta vergnügt nach neuen Opfern suchte.

      Susan und Margarita stürmten auf die Liegewiese und machten sich über die gefesselten Kerle her. Zuerst massierten sie die beiden die Schwänze, die im Nu groß und steif wurden. Dann ließen sie die beiden Köpfe zwischen ihren mächtigen Schenkeln verschwinden und befahlen lautstark: »Nun leckt mal schön!«

      Burt und Dave hatten keine Wahl. Immer, wenn sie ihre Zungen nicht schnell genug bewegten, wurde es eng für sie. Die prallen Schenkel zogen sich zusammen, sodass sie kaum noch Luft kriegten.

      Während ich den vieren mit einem wohligen Lächeln zusah, spürte ich plötzlich einen riesigen Schwanz in meiner СКАЧАТЬ