Название: Beobachtet | 12 Erotische Geschichten
Автор: P.L. Winter
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862777105
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Sie will das wirklich durchziehen, dachte Matthias und konzentrierte sich darauf, seine Erektion zurückzudrängen, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen. So entschloss er sich nach einer gefühlten Ewigkeit, trotzdem aus dem Becken zu steigen und sich möglichst unauffällig zu ihren Plätzen zu schleichen. Dort angekommen, stellte er sich mit dem Rücken zur Badehalle und raffte schnell all ihre Sachen in die große Badetasche. Diese hielt er sich zusammen mit einem der Badetücher vor den Körper und marschierte zielstrebig auf die Duschen zu. Als er bei der Bademeisterin vorbeikam, nickte er ihr zum Abschied kurz zu und ging schnell weiter zu den Herrenduschen. Dort stellte er ihre Sachen auf die Bank des kleinen Vorraumes, welcher eine blickdichte Abschottung der eigentlichen Duschen zum Durchgang bildete, und ging hinein.
Im großen Becken standen Helene und ihr Verlobter direkt unterhalb der Kabine der Bademeisterin und küssten sich ausgiebig. Sie wussten, dass dies ein toter Winkel war, von dem aus sie von ihr nicht gesehen werden konnten, und auch die einzige Überwachungskamera war so weit entfernt, dass sie nur ein undeutliches Bild von ihnen zeigte. Die drei älteren Damen wechselten gerade vom Nichtschwimmer- in das Solebecken und würden es sich die nächste halbe Stunde darin gemütlich machen.
»Das letzte Pärchen ist gerade verschwunden – in ein paar Minuten sollten wir ganz allein sein«, flüsterte Helene, »was hältst du davon, wenn wir uns dann in die Duschen verziehen?« Sie wiegte ihr Becken gegen seinen Körper und der Druck, den sie plötzlich zu spüren bekam, beantwortet ihre Frage eigentlich schon.
Doch Moritz wollte sie noch etwas zappeln lassen und meinte: »Bist du dir sicher, dass die beiden schon weg sind? Lass uns lieber noch etwas warten.«
»Meinetwegen können wir auch gleich hier anfangen«, erwiderte Helene und presste ihre Scham fest gegen die Beule in seinen Badeshorts. »Ich kann ganz deutlich spüren, dass dein Lazarus sich bereits erhoben hat und Appetit auf meine kleine Pflaume hat.«
Sie wartete seine Antwort nicht ab, löste sich von ihm und tauchte vor ihm ab, um seine Shorts so weit herunterzuziehen, dass sie seinen Penis in den Mund nehmen konnte. Nun wusste Moritz, dass sie es sehr erst meinte und er schnell nachgeben musste, bevor sie ihm seine Shorts noch ganz auszog und damit verschwand, was sie bereits einmal gemacht und damit die Bademeisterin zwar zum Lachen gebracht hatte, dann allerdings freundlich auf die Badeordnung hingewiesen wurde.
Als Helene wieder zum Luftholen hochkam, küsste er sie und sagte: »Okay, du hast gewonnen. Also lass uns unter die Duschen verschwinden – zu dir oder zu mir?«
»Zu dir, nur für den Fall, dass die Omis doch früher als geplant verschwinden wollen«, antwortete sie erfreut und schwamm zum Ausstieg, der direkt vor dem Ausgang zu den Duschen lag. Moritz folgte ihr, holte sie allerdings erst wieder ein, als sie bereits im Vorraum der Herrendusche stand.
»Hörst du das?«, fragte sie ihn. »Ich glaube, die beiden sind doch noch da und hatten offensichtlich die gleiche Idee wie wir.«
Aus dem Duschbereich drang lautes Keuchen und Stöhnen zu ihnen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass es hier heftig zu Sache gehen musste.
»Komm, lass uns nachsehen«, meinte Helene und ging langsam weiter. Moritz folgte ihr und hatte ein leicht mulmiges Gefühl im Bauch. Als sie um die Ecke kamen, konnten sie sehen, wie eine schlanke Blondine mit ausgeprägten Rundungen und einem großen, festen Busen mit dem Rücken an die schmale Trennwand zwischen zwei Duschen gelehnt auf einem Bein balancierte, während der kräftige große Mann vor ihr das zweite Bein ausgestreckt nach oben hielt und sie mit seinem großen Glied heftig bearbeitete. Seine zweite Hand lag auf ihrem Hintern und stabilisierte ihre Position, während er sich mit seinem Mund an ihrem Nacken festsaugte.
»Wow, die treiben es ja heftig«, meinte Helene mit Bewunderung in der Stimme.
»Komm, lass uns wieder gehen, wir stören hier nur«, flüsterte Moritz und wollte sie schon wegziehen, da öffnete die Frau plötzlich ihre Augen und sah zu ihnen herüber.
Als Sophie die beiden am Eingang erblickte, fuhr ein plötzliches Déjà-vu durch ihren Kopf und sie dachte sich: Schon wieder erwischt, das wird langsam zur Gewohnheit. Unweigerlich musste sie lächeln.
Sie sah die beiden direkt an, blinzelte ihnen freundlich zu und beschwor sie innerlich: Nur nicht weglaufen, bleibt und seht uns zu – oder noch besser, macht einfach mit – das hattet ihr doch sicher auch vor.
Während die Frau wie angewurzelt stehen blieb und die Szene mit ihren braunen Augen gespannt musterte, wollte sich ihr Begleiter schüchtern zurückziehen. Doch die Frau war fasziniert von dem Geschehen vor ihr, zog ihn zu sich nach vorn und meinte zu ihm gewandt mit leiser Stimme, aber doch so laut, dass Sophie es hören konnte: »Komm, bleib – sie will doch, dass wir ihnen zusehen, also tun wir ihr den Gefallen. Außerdem – mir gefällt’s.« Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihn, ergriff seine Hände und führte sie über ihren Körper. Folgsam legte er sein Kinn auf ihre Schultern und gab sich der Situation hin, während sie mit einer Hand über ihre Brüste streifte und dabei ihr knappes Oberteil so verschob, dass ihre Brüste freilagen. Mit der anderen führte sie seine Hand in ihren Schritt, schob sie unter ihr Unterteil und platzierte sie genau über ihrer Spalte. Genüsslich legte sie ihren Kopf zurück und hauchte Moritz zu: »Das machst du gut, mein Liebling, nur weiter so, nicht aufhören!« Sie ließ seine Hände los und als er wie gewünscht weitermachte, glitten ihre Hände langsam nach hinten auf seine Hüften und weiter in seine Shorts.
Die Kleine weiß, was sie will, dachte Sophie und stellte sich vor, wie ihre Hände zu seinem Penis glitten und diesen umfassten.
»Schatz, wir sind nicht mehr allein«, flüsterte sie Matthias ins Ohr. »Nein, nein, nicht aufhören, einfach weitermachen, zeig ihnen, wie du es mir besorgst, komm, stoß mich, weiter, gleich komme ich, noch einmal so richtig tief – ja!«
Aus den Augenwinkeln konnte nun auch Matthias ihre Zuseher wahrnehmen und was er sah, törnte ihn gewaltig an. Eine junge Frau, Ende zwanzig, mit einem sehr schlanken Körper und kleinen, festen Brüsten, rieb sich lasziv an einem etwa gleich großen, sehr sportlichen Mann Ende dreißig, Anfang vierzig, der ihr mit einer Hand die Brüste und mit der anderen die Muschi massierte.
Sophie stützte sich mit den Händen an der schmalen Zwischenwand ab, drehte sich leicht, damit die beiden einen besseren Einblick auf ihren Akt erhaschen konnten, und schloss wieder ihre Augen, um das Ganze auf sich wirken zu lassen. Auch Matthias änderte seine Strategie leicht und zog seinen prallen Schaft nun etwas weiter zurück, bis er gerade noch mit der Spitze seinen Penis in Sophies Spalte steckte, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß wieder tief in ihr zu versenken. Das brachte seine Größe voll zur Geltung und an den bewundernden Augen der jungen Frau konnte er ablesen, dass ihr der Anblick gefiel.
»Findest du es nicht auch geil, wie er sein Riesending in sie rammt?«, flüsterte Helene Moritz zu, »da wächst deiner gleich um ein paar Zentimeter. Willst du ihn mir nicht auch gleich reinschieben?«
»Ja, gern, aber nicht hier, nicht vor den beiden«, antwortete Moritz und setzte nach: »Du musst dich entscheiden: zusehen, wie er sie vögelt, oder selbst gevögelt werden. Beides gemeinsam gibt’s nicht.«
»Ach komm, du Spaßbremse, wir sind doch genau deswegen hierhergekommen. Du warst doch schon vorher scharf wie ein Rasiermesser und ich kann es sehr deutlich spüren, dass sich das keineswegs abgeschwächt hat – eher im Gegenteil. Den beiden zuzusehen, bringt dich doch auch auf Touren!«
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