Название: Beobachtet | 12 Erotische Geschichten
Автор: P.L. Winter
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862777105
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Er geilt sich schon wieder an ihr auf, dachte Sophie, schenkte Matthias ein laszives Lächeln und zischte ihm leise zu: »Du Lüstling!« Zu ihren Nachbarn, welche gerade in den Pool stiegen, meinte sie: »Hat euch die Show gefallen?«
»Sorry, aber wenn ihr nicht wollt, dass wir euch beobachten können, müsst ihr eure Sonneninsel etwas drehen«, antwortete Elke lachend und Kurt ergänzte: »Wir sind gerade nach Hause gekommen und Elke hatte plötzlich Lust auf einen Freiluftakt auf unserem Balkon. Als wir gerade anfangen wollten, hörten wir das Knarren eurer Liege und wurden natürlich neugierig.«
»Ihr habt das Ding ja auch so aufgestellt, dass wir es von unserem Balkon aus direkt im Blick haben, und da wir selbst schon scharf waren, konnten wir der Gelegenheit einfach nicht widerstehen ...«
»... und habt uns einfach alles nachgemacht!«, ergänzte Matthias lachend. »Nun, wir haben uns eigentlich nichts dabei gedacht, als wir das Ding so aufstellten – es passte dort einfach am besten. Dann werden wir uns wohl einen Sichtschutz einfallen lassen müssen.«
»Also unseretwegen braucht ihr euch keine Umstände zu machen, uns stört das ganz sicher nicht«, erwiderte Elke lachend.
»Das haben wir gemerkt, als ihr euch an uns aufgegeilt habt. Bei euch ging es ja auch ganz schön zur Sache, wir hatten schon Angst, dass der ganze Balkon runterkommt«, meinte Sophie provokant und Matthias ergänzte: »Ehrlich gesagt, interessanterweise hat es mich gar nicht gestört, eher im Gegenteil ...«
»Ja, das habe ich bemerkt, wie es dich noch geiler gemacht hat, und jetzt steht dein bestes Stück schon wieder«, unterbrach Sophie und ließ ihre Hand über seinen steifen Schaft gleiten.
»Kurt, ich glaube du kannst unsere Pornos einmotten – ab sofort gibt es Liveunterhaltung aus der Nachbarschaft, um euch Männer scharfzumachen!«, meinte Elke mit lasziver Stimme und alle mussten lachen.
Quickie auf der Toilette
Die Stimmung in der kleinen Tanzbar war wieder einmal sehr ausgelassen und gut. Alle waren gut drauf und es wurde viel getanzt. Genau das war es, was Mia an dieser kleinen Bar so gefiel. Mia war 43, hatte sich vor fünf Jahren von ihrem ersten Mann scheiden lassen und zwei Jahre später Felix genau hier in dieser Bar kennen- und lieben gelernt. Jetzt waren sie seit zwei Jahren verheiratet und kamen immer wieder gern her. Die Scheidung hatte Mia damals sehr zugesetzt und die Wunden waren immer noch nicht gänzlich verheilt, aber hier konnte sie in eine komplett andere Welt abtauchen und alles andere vergessen.
Sie beobachte aufmerksam, wie sich die Blonde an Felix schmiegte und ihr Becken an seiner Hüfte rieb. Das Luder will sich an meinen Felix ranmachen, dachte sie. Na warte, meine Liebe, mal sehen, wie er dich abblitzen lässt.
Sie kannte das Spielchen schon – Felix war vier Jahre jünger als sie und seine sportliche Figur und die vollen schwarzen Haare ließen ihn unheimlich sexy aussehen. Kein Wunder, dass er mit seinen eins achtzig und seinen Tanzkünsten hier immer wieder ein Objekt der Begierde war und oft genug angebaggert wurde. Anfangs hatte sie damit ein Problem gehabt, bis sie sich daran gewöhnt hatte, dass er mit anderen Frauen zwar gern spielte, aber kein wirkliches Interesse an ihnen hatte. Nach einiger Zeit begann es ihr sogar zu gefallen, wie er aufdringliche Tussis immer wieder elegant auflaufen ließ, wenn sie es einfach nicht glauben wollten, dass er in festen Händen und nicht interessiert war.
Inzwischen hatte auch sie gelernt, mit aufdringlichen Männern entsprechend umzugehen und sie elegant dazu zu benutzen, sich und Felix heißzumachen. Sie tanzte gerade mit so einem Exemplar, das sich krampfhaft bemühte, sich an sie heranzumachen, und sie immer wieder fest an sich zog – dabei ließ er sie seinen steifen Prügel spüren und war sich dabei sicher, dass auch er sie erregte.
Ja, Mia war erregt und sie war auch bereits feucht, aber es war weniger der Mann in ihren Armen, der sich zwischen ihre Schenkel drängte, sondern mehr das Spiel von Felix mit der Blonden gleich neben ihr. Die hing stöhnend in seinen Armen und rieb sich an seinem Oberschenkel, den er so elegant zwischen ihren Beinen positioniert hatte, dass sie sich kaum noch von ihm lösen wollte. Mia konnte deutlich sehen, wie sie ihr Becken vor und zurück kippte und dabei ihre Augen verdrehte. Die Frau tat ihr fast schon leid – es sah fast so aus, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus, den Felix ihr allerdings nicht zugestehen würde. Es kam, wie sie vermutet hatte: Mit einer eleganten Drehung wirbelte Felix die Frau herum, löste sich von ihr und startete ein paar offene Figuren.
Das war ihr Zeichen und sie hauchte ihrem Tanzpartner ins Ohr: »Sorry, mein Lieber, aber glaub mir, die Blonde ist echt scharf und kurz vorm Explodieren – viel Glück mit ihr!« Mit verdutztem Gesicht sah er sie an und riss seine Augen weit auf, als Mia sich von ihm löste und Felix ihm mit einer gekonnten Bewegung die Blonde direkt aus einer Drehung hinaus entgegenschob.
Es war ein perfekter Wechsel und Felix und Mia entfernten sich mit einigen flotten Figuren von den beiden, die sich so unerwartet plötzlich in einer engen Umarmung mit einem neuen Partner wiederfanden.
»Meinst du, die beiden passen zusammen?«, wollte Mia wissen und küsste Felix.
»Also, ich glaube, die sind beide aus demselben Grund hier – die wollen beide heute Nacht nicht allein sein. Daher sollte es eigentlich klappen.«
»Dann sind wir eigentlich ganz fiese Kuppler.«
»Wie kommst du auf fies? Die kriegen doch, was sie wollen – wenn sie sich nicht selbst im Weg sind.«
»So, wie du Blondie heißgemacht hast – sie ist in deinen Armen schon fast gekommen. Viel hat da nicht mehr gefehlt.«
»Und was ist mit deinem Tanzpartner? Er hatte doch sicher auch schon einen gewaltigen Ständer in der Hose.«
»Ja – das kann ich nicht leugnen, und es hat mir sogar Spaß gemacht, mich immer mal wieder an ihn zu drücken. Das Teil hat sich irgendwie gewaltig angefühlt. Ich dachte schon fast, dass er sich eine Bierflasche in die Hose gesteckt hat.«
»So ein heftiges Teil? Da hast du dir aber was entgehen lassen – sollen wir wieder zurücktauschen?«
»Nein danke! Deiner passt perfekt für mich, etwas anderes will ich gar nicht und Blondie war ja auch ganz scharf drauf. Wird schon wissen, warum«, lachte Mia und schmiegte sich eng an ihn, bis sie sein steifes Glied direkt an ihrer Spalte spüren konnte. »Oho, sie hat dich auch scharfgemacht!«
»So, wie die sich an mir gerieben hat. Ich bin mir fast sicher, dass sie kein Höschen anhatte, und befürchte, dass ich einen nassen Streifen auf meiner Hose habe.« Mit einer eleganten Drehung schob er Mia von sich, streckte sein rechtes Bein in ihre Richtung und zog sie wieder an sich, um sein Bein zwischen ihren Schenkeln anzuheben.
»Du hast recht – man kann tatsächlich einen feinen feuchten Strich auf deiner Hose erkennen. Die Kleine hat dich vollgesaftet. Du musst dich ganz schön ins Zeug gelegt haben – ist dir dabei einer abgegangen? Ist deine Hose auch innen nass?«
»Nein – noch nicht, aber ich muss zugeben, viel hätte nicht mehr gefehlt ...«
»... und du hättest dich selbst vollgespritzt. War die Kleine so heiß?«
»Weniger die Kleine, sondern vielmehr du, mein Schatz, so wie du dich an deinem Macho gerieben hast, das hat mich ordentlich angemacht. Sie war nur noch das Sahnehäubchen dazu.«
»Du СКАЧАТЬ