Название: Beobachtet | 12 Erotische Geschichten
Автор: P.L. Winter
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862777105
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So liebten sie sich eine ganze Weile in der 69-Stellung, leckten und saugten sich gegenseitig aneinander fest und blendeten alles um sie herum aus, während ihr Keuchen und Stöhnen sich mit dem Ächzen der Liege vermischte.
Matthias spürte das verräterische Zucken von Sophies Vagina, ein untrügliches Zeichen, dass sie knapp vor ihrem Orgasmus stand und er nur noch ein paarmal ihre Lustknospe richtig berühren müsste, bevor sie Wachs in seinen Händen wäre.
Sophie genoss es, wie ihr Mann mit seiner Zunge tief in ihre Lustgrotte vordrang und ihren Saft aus ihr herausleckte, um gleich darauf an ihrer Klitoris zu saugen und zu lecken. Auch sein großer, dicker Penis in ihrem Mund machte sie unheimlich geil und sie saugte sich an ihm in ihre eigene Ekstase, bis sich ihr Orgasmus durch ein plötzliches Erzittern ihrer Vagina ankündigte. Sie bog ihren Rücken nach unten und begann heftig zu zucken. Als Matthias daraufhin mit seiner Zunge wieder ihre empfindliche Klitoris umkreiste und versuchte, sie in sie hineinzudrücken, breiteten sich elektrisierende Blitze reiner Lust über ihren ganzen Körper aus. Da war sie, die erste Welle ihres Orgasmus, und sie brach mit voller Wucht über sie herein. Keuchend öffnete sie ihren Mund, entließ den pulsierenden Penis und gab sich der sie durchflutenden Lust hin. Sie presste ihre zum Zerreißen angespannte Scham fest gegen die noch immer aktive Zunge und versuchte, einen lauten Lustschrei zu unterdrücken. Es gelang ihr nicht ganz und so wich ihr Keuchen und Stöhnen einem lustvollen Quieken, welches mit jeder neuen Welle etwas lauter und höher wurde.
Matthias hielt ihre Pobacken fest umklammert und saugte sich an ihrer pulsierenden und zuckenden Vagina fest, welche er mit seiner Zunge weiter intensiv bearbeitete. Am Quieken seiner Frau merkte er, dass sie dadurch von einer Welle ihres Orgasmus auf die nächste katapultiert wurde, bis sie schließlich erschöpft neben ihm zusammenbrach. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte. Vorsichtig schob er sie beiseite, stand auf und griff nach ihrem Becken, um sie heranzuziehen.
Sophie war zwar erschöpft, wusste aber, was er vorhatte, und unterstützte ihn nach Kräften, sich in Position zu bringen. Als sie an der Kante der Liege kniete, mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerecktem Hintern, präsentierte sie ihm ihre vor Nässe glänzende Scham und wartete darauf, dass er mit seinem Lustspender in sie eindrang.
Doch Matthias dachte noch nicht daran, sondern hob ihren Oberkörper an, griff nach ihren prallen Brüsten mit den harten Nippeln und begann, diese mit seinen kräftigen Händen zu massieren, während er ihren Nacken küsste.
»Und wie ist die neue Liege – entspricht sie deinen Erwartungen?«, wollte er wissen.
»Ja, zumindest was das Vorspiel betrifft«, antwortete sie noch immer keuchend und öffnete ihre Augen. Was sie sah, ließ sie erschrocken zusammenzucken, doch Matthias hielt sie fest und ließ seine rechte Hand in ihre Spalte gleiten, um erneut ihre Klitoris zu reizen.
»Hast du unsere Nachbarn entdeckt?«, fragte er mit einem Lächeln in der Stimme. »Sie stehen schon seit einer ganzen Weile auf ihrem Balkon und beobachten uns lüstern bei unserem Spiel.«
Sophie war irritiert, doch ihre instinktive Reaktion, sich vor den auf ihnen haftenden Blicken zu schützen, wich der Neugierde, was wohl passierte, wenn sie einfach nur weitermachten. Interessiert sah sie nun ihrerseits zu den beiden Gestalten, die im Dunkel des nachbarlichen Balkons nur schemenhaft zu erkennen waren. Dennoch konnte sie erkennen, dass beide ebenfalls nackt waren und der Mann die Brüste seiner vor ihm stehenden Frau streichelte. Eine ihrer Hände hielt sich an der Brüstung fest, während die zweite offensichtlich zwischen ihren Beinen beschäftigt war – ob sie sich selbst befriedigte oder den in sie eindringenden Penis ihres Mannes damit steuerte, konnte sie nicht erkennen.
»Treiben es die beiden miteinander?«, fragte Sophie leise.
»Davon gehe ich aus. Sie geilen sich ganz offensichtlich an uns auf. Wollen mal sehen, was sie machen, wenn ich dich jetzt mal kräftig rannehme – was hältst du davon?«
»Mich richtig rannehmen? Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit, also lass dich nicht aufhalten und gib’s mir, aber ordentlich, wenn ich bitten darf – wenn schon, dann wollen wir ihnen zeigen, was ein ordentlicher Liebesakt ist.«
»Also gut, dann wollen wir mal – dass ich aber hinterher keine Beschwerden höre!« Mit diesen Worten griff Matthias nach der Spitze seines Penis, drücke ihn in die richtige Position und stieß ihn mit ganzer Kraft tief in die nasse Lustgrotte seiner Frau, die dabei laut aufstöhnte und ihren Kopf zurückwarf.
Nach drei, vier kraftvollen Stößen beugte sich Sophie nach vorn, reckte ihm ihr Hinterteil weiter entgegen und stütze sich mit ihren Unterarmen ab. Matthias hielt sich an ihrem Becken fest und trieb seinen langen und dicken Schaft mit harten Stößen wieder und wieder tief in ihre triefende Vagina, aus der die Lust zu spritzen begann. Mit aller Kraft unterdrückte Sophie ihre Lustschreie und stöhnte deutlich hörbar bei jedem Stoß laut auf.
Ein lautes Knacken des Holzbalkons über ihnen ließ Matthias erneut zu seinen Nachbarn aufblicken. Elke hing weit nach vorn gebeugt über dem Geländer, während sie von hinten von ihrem Mann Kurt gestoßen wurde. Auch sie stöhnte und keuchte im Rhythmus seiner Stöße – begleitet von einem beängstigenden Ächzen und Knarren des Balkons.
Der Anblick und das Wissen, dass sich die beiden an ihnen aufgeilten, zeigte auch bei Matthias Wirkung und er spürte, wie sein bereits steifer Penis noch etwas steifer und größer wurde. Dieses gegenseitige Beobachten steigerte sein Verlangen und seine Lust, was sich auch auf Sophie übertrug. Sie schrie erneut laut auf und er bemerkte am plötzlichen Druck um sein Glied, dass sie gerade ihren zweiten Orgasmus erlebte – und auch er war fast so weit. Das Stöhnen und die unterdrückten Schreie vom Balkon zeugten davon, dass ihre Nachbarn ebenfalls gerade ihre Höhepunkte erlebten.
Er konnte sich gerade noch solange zurückhalten, bis Sophie sich am Ende ihres Orgasmus plötzlich von ihm wegdrehte, vor ihm in die Knie ging und mit ihren Händen nach seinem pulsierenden Glied griff. Genau in dem Moment, als sie den Mund öffnete und ihre Lippen darum schloss, bäumte sich Matthias auf und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in ihren Mund.
Sophie schluckte das warme, zähe Sperma, welches in ihre Kehle geschossen wurde, genüsslich herunter und wartete gierig auf seinen zweiten Schwall, der kurz darauf folgte. Auch diesen schluckte sie, bevor sie den Mund öffnete und die drei nächsten Ladungen aus Matthias’ dunkelrot glänzender Eichel massierte und auf ihre Brüste tropfen ließ. Danach verrieb sie das Sperma mit dem noch immer zuckenden Penis auf ihren Brüsten und küsste ihn zum Abschluss dankbar.
»Ich glaube, das war eine gelungene Einweihung der Sonneninsel, meinst du nicht auch? Mir hat es jedenfalls gefallen«, meinte Sophie lachend.
»Finde ich auch – und es hat nicht nur uns gefallen. Was hältst du von einer verdienten Abkühlung im Pool?«
»Sehr gute Idee, das tut mir sicher gut.«
Hand in Hand schlenderten sie die vier Meter hinüber bis zu ihrem hell erleuchteten Swimmingpool und stiegen in das kühle Nass. Im tieferen Bereich stellte sich Matthias mit dem Rücken zur Wand und umarmte seine Frau, um sie in einen innigen Kuss zu ziehen. Für sie war das Wasser hier schon etwas zu tief und so hielt sie sich an seinem Hals fest und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Nach dem langen Kuss spürte sie plötzlich, wie sich Matthias’ Glied wieder zu regen und gegen ihre Scham zu drücken begann.
Erstaunt riss Sophie die Augen auf und wollte etwas sagen, als sie plötzlich eine Stimme hinter sich fragen hörte: »Dürfen wir euch Gesellschaft leisten?« Es war Elkes Stimme, die splitternackt СКАЧАТЬ