Название: Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte
Автор: Tara Bernado
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862779000
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Die heißblütige Reitlehrerin
Die Reitlehrerin hatte es sich auf dem riesigen, roten Sofa bequem gemacht. In ihrem Rücken und um sich herum hatte sie viele verschiedene Kissen drapiert, die für eine angenehme Sitzposition sorgten, sodass sie das Glas Rotwein und die Zigarette entspannt genießen konnte, während sie wartete. Sie war komplett nackt. Nein, nicht komplett, denn wie immer trug sie ihre hochgeschnürten schwarzen Overknee-Lackstiefel und eine lange, mehrlagige, silberne Halskette. Das war alles und das war mehr als genug. Die einzelnen Lagen der Kette verteilten sich über ihre vollen, wohlgeformten Brüste und die beiden äußersten Stränge wurden raffiniert nur von ihren steifen, steil aufragenden Nippeln in Position gehalten, während eine einzelne Kette in der Mitte genau bis zu ihrer Klit herunterreichte. So saß sie ruhig wartend auf dem Sofa, hatte einen Stiefel auf der Sitzfläche abgestellt und die Schenkel leicht geöffnet. Sie zog an ihrer Zigarette und blies den Rauch lasziv in die Luft. Jeder, der den Raum betrat, war gezwungen, den Blick zu ihrer Pussy gleiten lassen, da auch die vielen roten leicht gelockten Schamhaare den leicht geöffneten rosa Spalt in ihrer Mitte nicht verbargen. Na ja, fast jeder. Aus Erfahrung wusste sie, dass einige auch bei ihren langen Beinen in den Lackstiefeln oder den von den feinen Silberketten umspielten Titten hängen blieben. Gleich würde sie wissen, wie es dieses Mal laufen würde.
Ihre Schüler waren noch im Bad und duschten sich nacheinander ab, so wie sie es ihnen aufgetragen hatte. Gleich würden sie erscheinen. Das Rauschen der Dusche war schon nicht mehr zu hören, also trockneten sie sich mittlerweile ab. Sie wusste, wie nervös die beiden waren, das hatte sie beim Öffnen der Tür gleich bemerkt. Und das, obwohl sie heute nicht zum ersten Mal hier waren, sondern – ganz im Gegenteil und ohne dass sie es wussten – sogar zum letzten Mal. Aber sie waren zum ersten Mal gemeinsam hier. Das war neu für sie und machte sie offensichtlich nervös.
Aber so war ihre Wirkung auf junge Männer nun einmal, das kannte sie nur zu genau und sie spielte gern damit. Als sie heute ihren Schülern die Tür geöffnet hatte, hatte sie einen schwarzen, seidenen Kimono getragen, der den Rotton ihrer vollen, langen Haarpracht unterstrich. Ihre spitzen Nippel hatten sich unter dem dünnen, seidenen Stoff deutlich abgezeichnet und ihre Gegenüber hatten gebannt darauf gestarrt, bis sie sich zusammenrissen und den Blick wieder hoben.
Die hohen Wangenknochen, die schmale Nase und die geschwungenen Brauen gaben dem Gesicht der Reitlehrerin etwas Aristokratisches und in Kombination mit ihrer sehr aufrechten Haltung flößte sie jedem ihrer Schüler automatisch Respekt ein. Sie war barfuß gewesen, als sie die Tür geöffnet hatte, und trotzdem genauso groß wie die beiden jungen Männer, die vor ihr standen. Dem selbstbewussten und wissenden Blick dieser stolzen, attraktiven Frau konnten sie nicht lange standhalten. Sie senkten schnell wieder die Augen, erröteten leicht und starrten wieder ihre Nippel an. Erst auf ihre Aufforderung hin betraten sie ihren Tempel. Obwohl beide mittlerweile zum achten Mal zu ihr eingeladen waren, waren sie in ihrer Gegenwart immer noch nervös. Doch die Reitlehrerin wusste, dass sich das im Laufe des Abends geben würde. Dass sie heute gemeinsam vor ihrer Lehrerin standen, sollte der Höhepunkt und Abschluss ihrer Ausbildung werden.
Immer wenn sie bisher bei ihr eingeladen gewesen waren, unterschied sich der Empfang von dem der letzten Einladung. Die Wohnung war in ein anderes Licht getaucht, eine andere Musik erklang im Hintergrund, ein anderer Duft lag in den Räumen. Eine Wiederholung bekannter Dinge gab es nicht. Jeder Besuch bei ihr war ein Abenteuer, ein erotischer Hochgenuss und immer wahnsinnig lehrreich. Denn dazu waren sie hier – zum Lernen. Sie waren die Schüler und ihre Gastgeberin ihre heißblütige Lehrerin, ihre Reitlehrerin, die sie an den Lehrabenden wann und wie immer es ihr in den Sinn kam, bestieg und ritt. Die jungen Männer konnten ihr Glück kaum fassen, im Laufe der letzten Wochen in diesen Genuss gekommen zu sein. So etwas hatten sie beide zuvor noch nie erlebt. Sie sogen jeden Moment der gemeinsamen Zeit in sich auf, alle Erinnerungen daran waren auf ewig abgespeichert.
Die Reitlehrerin war eigentlich Dozentin an der Uni, ihre wahre Leidenschaft und Passion galt aber dem Unterrichten von Sex. Ihre Arbeit war nur Mittel zum Zweck, der Pflicht bei Tage folgte die Kür in den Nächten. Nichts mochte sie lieber, als einem jungen Kerl die Seele aus dem Leib zu ficken, auf ihm zu sitzen, den Schwanz tief in sich zu spüren, zu kontrollieren, zu beherrschen, ihn hemmungslos zu reiten und nach und nach zu einem fantastischen Ficker auszubilden. Sie kamen als neugierige, gelehrige Schüler zu ihr, die alle viel zu schnell abspritzten, nur an ihre eigene schnelle Befriedigung dachten und überhaupt nicht in der Lage waren, eine Frau nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ihre Ausbildung war intensiv, manchmal schmerzhaft, aber für jeden Einzelnen unglaublich lehrreich. Jeder, wirklich jeder ihrer Schüler war ihr zumeist nach einer einzigen Nacht bereits hoffnungslos verfallen und vermisste in seinem weiteren Leben den Sex mit ihr.
Doch sie hatte eine eiserne Regel, die sie niemals brach – alle ihre Schüler waren volljährig, aber keiner war älter als einundzwanzig. Spätestens mit dem Erreichen des einundzwanzigsten Geburtstags war für jeden von ihnen die spezielle Sexausbildung beendet, das wurde eisern durchgezogen und nicht verhandelt. Geilen, willigen Nachwuchs zu finden war für sie kein Problem, denn die Uni bot ein endloses, unerschöpfliches Reservoir an jungen Männern aller Couleur, die sich nur zu gern dieser außergewöhnlichen Frau hingaben. Sie wählte ihre Schüler dabei nicht nach optischen Gesichtspunkten aus, ganz im Gegenteil: Schönheit, Körperbau, Haarfarbe, Augenfarbe, Schwanzgröße oder andere oberflächliche Attribute beeinflussten die Auswahl nicht. Es galt nur zwei Bedingungen zu erfüllen: Das Alter war der eine Faktor und ein riesiger sexueller Appetit der zweite, denn sie beanspruchte die jungen Männer ausgiebig. Ihr eigener Appetit war fast unstillbar und konnte natürlich nur gestillt werden, wenn auch bei den jungen Männern ein großes Verlangen nach Sex vorhanden war und sie enorm belastbar waren. Aber das wusste sie immer nach einer ersten Einladung in ihr Reich. Sie trennte sofort die Spreu vom Weizen und vermittelte ihre Künste nur den willigsten und sexhungrigsten jungen Kerlen. Nur die konnten ihre wilde Lust für eine Nacht stillen.
Ihre Wohnung wurde von ihren Schülern nur »Der Tempel der roten Frau« genannt, in Anlehnung an eine Figur aus der Serie »Game of Thrones«. Und sie hatte tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser Figur, nur dass ihre Haare noch länger waren, ihr Gang graziler und ihr Gesicht trotz aller Schönheit auch eine gewisse Strenge ausdrückte. Ihren Augen konnte keiner ihrer Schüler widerstehen. Sie fraßen ihr aus der Hand, ließen sich führen und waren in ihrer Gegenwart willenlos.
***
Sie hörte die Tür aufgehen. Die Schüler waren so weit und betraten nacheinander den Raum, genauso, wie sie es ihnen aufgetragen hatte. Ihre jungen Körper waren nackt. Beide waren erst zwanzig Jahre alt und hatten sich als ihre fähigsten Schüler seit langer Zeit erwiesen. Aus diesem Grund kamen sie in den Genuss dieses besonderen Abends, sie hatten sich diese kleine Belohnung wirklich verdient. In gebührendem Abstand standen sie nebeneinander vor ihr und starrten fasziniert auf ihre Lehrerin. Eine schnelle Reaktion auf den pervers geilen Anblick ließ nicht lange auf sich warten und die beim Eintreten noch schlaffen Schwänze wurden hart und richteten sich auf.
Die Reitlehrerin genoss ihre sexuelle Wirkung auf die beiden Schüler – genau das war ihre Absicht –, ließ es sich aber nicht anmerken. Sie selbst kam bei einer solchen Reaktion natürlich auch voll auf ihre Kosten. Sie spürte, wie ihr leicht geöffneter Spalt zunehmend feuchter wurde. Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte sie auf die jungen harten Schwänze, die um Erleichterung bettelten. Natürlich ließ sie die beiden noch in gebührendem Abstand vor sich stehen und gab ihnen damit die Gelegenheit, ihre Blicke über den Körper ihrer Lehrerin schweifen zu lassen. Gleichzeitig betrachtete sie selbst die beiden ebenfalls ausgiebig.
Unterschiedlicher können Schwänze nicht sein, dachte sie bei sich, aber schön СКАЧАТЬ