Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte. Tara Bernado
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СКАЧАТЬ junge Mann mit dem deutlich kleineren Schwanz. Rein optisch unterschied er sich auch sonst sehr von seinem Nachbarn. Er war nicht besonders hübsch, hatte eine Durchschnittsfigur und man sah ihm an, dass Sport nicht gerade sein Hobby war. Doch er war von einer enormen Geilheit durchdrungen, die selbst sie so selten erlebt hatte.

      Mike war dagegen athletisch gebaut, mit breitem Kreuz. Schwimmen war eine seiner Leidenschaften und dementsprechend sah auch sein Körper aus. Seine Haut war von der Sonne gebräunt und er hatte ein ansprechendes, markantes Gesicht. Aber das auffälligste Körpermerkmal an ihm war sein wirklich riesengroßer Schwanz. Schlaff war er ja schon von beachtlicher Größe und sorgte unter der Dusche im Schwimmbad für ehrfurchtsvolle Blicke, aber steif wie im Moment sah er beeindruckend geil und imposant aus und ließ Henning daneben auf den ersten Blick ziemlich uninteressant erscheinen. Aber auch Henning kannte seine Qualitäten und wusste, dass die Reitlehrerin ihn nicht ohne Grund für den heutigen Abend eingeladen hatte.

      Die leicht geöffnete Möse ihrer Lehrerin zog die Blicke der beiden magisch an, wenn sie auch zwischendurch immer wieder hoch zu ihren mit den filigranen Ketten verzierten Titten wanderten, über ihren schönen Mund glitten und dann wieder hinunterschweiften, um fasziniert die langen Beine in den geschnürten Stiefeln anzustarren. Die Lehrerin wusste, wie süchtig die zwei nach ihrer Pussy und dieser weichen, sagenhaft erotischen Behaarung waren. Der Farbton ihrer Schambehaarung war eine Spur dunkler als der Ton ihrer Kopfhaare, doch der Rotstich war unverkennbar und sie hatte sich mit voller Absicht so unverhohlen aufreizend auf dem Sofa drapiert.

      Bevor sie ihr begegnet waren, hatten die beiden jungen Männer nie eine haarige Pussy gesehen, geschweige denn gefickt. Beim ersten Mal waren sie – wie die allermeisten ihrer Schüler – vollkommen überrascht davon gewesen und Henning hatte der ungewohnte, geile Anblick so angemacht, dass es ihm beim Einführen seines Schwanzes in ihr von Haaren verdecktes Loch sofort gekommen war. Das hatte sie amüsiert, zumal es sich als kein großes Problem herausgestellt hatte, denn sein Sexappetit und sein Stehvermögen waren so groß, dass ihm der Schwanz keine zehn Minuten später schon wieder so steif geworden war, als wenn nichts gewesen wäre. Das war einer der unbestrittenen Vorteile seiner Jugend und das war etwas, das sie besonders liebte an den vielen jungen Männern, die in den Genuss kamen, ihre Schüler zu werden: ihre nie enden wollende Geilheit. Lüstern blickte sie ihre beiden Schüler an, strich dabei ihre Haare, die ihre Titten halb verdeckt hatten, nach hinten und gab so den Blick auf ihre sehr steifen, hochstehenden Knospen frei.

      Sie stellte das Weinglas ab, nahm noch einen letzten Zug von ihrer Zigarette und ließ die beiden Schüler nah vor das Sofa treten. Sie wertschätzte die Qualitäten beider gleich hoch, bevorzugte keinen, auch wenn der Riesenprengel von Mike selbst sie beeindruckt hatte. Das war sicherlich der größte Schwanz, den sie je in ihrer Möse hatte, und nach dem ersten ausgiebigen Sex mit ihm konnte sie drei Tage keinen anderen Schüler empfangen, weil ihre Pussy so wundgefickt war. Doch auch der eher kleine Schwanz von Henning hatte seine Qualitäten und machte sie nicht weniger geil und nass. Das schienen die beiden zu spüren, denn die Schwänze standen tadellos, genauso, wie sie es haben wollte.

      Sie rückte langsam nach vorn auf die Sofakante, griff mit beiden Händen nach den Ärschen ihrer Schüler und schob sie so direkt vor ihr Gesicht. Die harte Eichel von Mike berührte ihre Wange, sie hob ihren rechten Zeigefinger an seinen Schwanz und der rot lackierte, lange Fingernagel drückte die Eichel in Richtung ihrer leicht geöffneten Lippen. Mit der Zunge leckte sie erst über die Unterseite der Eichel, öffnete dann den Mund ganz und ließ das dicke, pralle Ding darin verschwinden. Langsam und zugleich fordernd saugte sie kräftig an seinem Prachtschwanz und umschloss mit den Fingern den dicken Schaft. Mit der anderen Hand massierte sie gleichzeitig die Eier von Henning. Beide begannen sofort schwerer zu atmen, einerseits ausgelöst durch ihr gekonntes Reiben, andererseits natürlich auch wegen des geilen Anblicks ihres saugenden Mundes. Während sie Mikes Schwanz lutschte, beobachtete sie die Reaktionen der beiden genau und schaute ihnen unverhohlen geil von unten abwechselnd in die Augen, bis ihre Lippen den dicken Schwanz wieder freigaben.

      Jetzt zog sie Henning an den Eiern ganz nah zu sich ran, umschloss auch seine Eichel fordernd und kräftig saugend mit ihren Lippen und legte sofort ihre Hände an die Eier von Mike. Der kleinere Schwanz war für sie leichter mit dem Mund zu bedienen, denn ihn konnte sie ohne Probleme bis zum Ansatz aufnehmen, was Henning einen tiefen Seufzer entlockte. Beide Schwänze waren jetzt knallhart, genauso wie sie es liebte und sich für diesen speziellen Abend erhofft hatte. Denn wie die jungen Stecher wirklich reagieren würden, wenn sie nackt nebeneinander ständen und es um einen Triofick ging, konnte auch sie vorab nicht sicher voraussagen. Doch bis jetzt lief alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit und es wurde Zeit, Standort und Stellung zu wechseln. Sie schob die beiden ein Stück zurück, erhob sich und bot ihren Schülern jeweils einen ihrer steifen Nippel an. Sofort begannen sie, die rosa Knospen mit der Zunge zu umspielen und daran zu saugen, während ihre Schwänze schon wieder mit unnachgiebigem Griff umschlossen und massiert wurden. Je härter die Reitlehrerin zugriff, umso härter mussten die jungen Böcke an ihren Nippeln saugen, das hatten sie bei ihr gelernt und wendeten dieses Wissen nur zu gern an. Sie wiederum wusste genau, wie gern jetzt beide an ihren Spalt gegriffen hätten, aber dieses geile Bonbon, ihre klatschnasse Pussy anzufassen, war ihnen noch nicht erlaubt. An den Schwänzen zog sie ihre Schüler ins Schlafzimmer zu der für den Abend vorbereiteten Spielwiese und forderte sie auf, sich darauf zu legen. Sie selbst blieb vor dem großen Bett stehen, sah auf ihre Schüler hinunter und geilte sich an den beiden jungen Männerkörpern mit den wohlgeformten Schwänzen auf. Die Nervosität schien von ihnen abgefallen zu sein und beide schauten sie erwartungsvoll an. Während Hennings Schwanz steil und knallhart nach oben stand, war Mikes Prengel viel zu groß, um nach oben zu stehen, und lag prall und dick auf seinem durchtrainierten Bauch.

      Nun stieg sie zu ihnen aufs Bett und stellte sich zuerst breitbeinig über Mikes Schwanz, machte dann noch einen Schritt nach vorn und war jetzt mit ihrer Pussy direkt über seinem Gesicht. Sie ließ ihn erst ein bisschen schauen und kam dann langsam und gelenkig mit ihrem Becken herunter, bis sie mit ihrer jetzt offenen Spalte seine Lippen erreichte und ihn anwies, sie zu lecken. Das tat er sofort gierig, doch schon stand sie wieder auf und wiederholte das Gleiche bei Henning. Ihre Nässe umspielte die Lippen der beiden, die nun wussten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Reitlehrerin aufsattelte. Noch stand ihr aber nicht der Sinn nach einem wilden Ritt und sie wies Henning an, sein Becken näher an Mikes heranzuschieben, sodass ihre Schwänze möglichst nah zusammenrückten. Sie wollte geleckt werden, von beiden abwechselnd und dabei nach Belieben an beiden Schwänzen lutschen können. Sie positionierte sich breitbeinig kniend über Hennings Gesicht und stützte sich mit den Händen neben den jungen Körpern ab. Ihr Mund war nun ganz nah an den beiden harten Schwänzen der jungen Stecher und ihr Hintern und ihre Pussy schwebten über Hennings Gesicht.

      Henning, den die Reitlehrerin heimlich und nur für sich den Gott des Leckens nannte … Ihm brauchte sie keine weiteren Anweisungen zu geben. Er war durch ihre Schule gegangen, wusste genau, was in dieser Stellung von ihm erwartet wurde, und er führte es jedes Mal perfekt aus. Jetzt griff er an ihre straffen, aber dennoch sehr weiblichen, runden Arschbacken und zog sie sanft auseinander. Ihre nach hinten gestreckte, von weichen, dunkelroten Haaren umrahmte Pussy war jetzt nur noch wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt. Er konnte ihren betörenden Mösenduft riechen, sah die Nässe in ihrem Spalt und konnte endlich seiner Zunge freien Lauf lassen.

      Hennings Zungenfertigkeit war außergewöhnlich, die Reitlehrerin hatte noch keine vergleichbare gespürt. Er hatte schon bei ihrem ersten Zusammentreffen in ihrer Wohnung sehr gut mit seiner Zunge umgehen können, aber inzwischen war er ein wahrer Meister des Leckens und damit die perfekte Ergänzung zu Mike mit seinem Riesenschwanz. Jetzt begann Henning mit der Spitze seiner langen Zunge ihr wohlschmeckendes, süßes Poloch zu erkunden, umkreiste es mehrfach und schob die Zunge dann entschlossen und tief hinein. Die Reitlehrerin stöhnte laut auf. Voller Lust griff sie nach Mikes dickem Prengel, zog die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel komplett frei. Sie nahm den Schwanz, so tief es ging, mit dem Mund auf und je tiefer sich Hennings Zunge in ihren Arsch bohrte, desto kräftiger und unerbittlicher saugte sie an Mikes dickem СКАЧАТЬ