Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte. Tara Bernado
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СКАЧАТЬ dann in Wellen entlud. Sie stieß einen lang gezogenen Schrei aus, warf ihre rote Mähne nach hinten und gab sich ganz ihrem Höhepunkt hin. Sie hielt die Augen geschlossen, ihre Nippel wurden hart und ihr ganzer Körper bebte.

      Dann war es vorbei und sie lächelte von oben zu ihm herunter.

      »Wow, das hast du echt gut gemacht! Ich denke, du hast dir gerade einen richtig guten Fick verdient!«

      Langsam ließ sie sich zu ihm herunter und Julian brachte sich schnell wieder in eine sitzende Position. Flame saß jetzt so auf ihm, dass ihre prallen Titten direkt vor seinem Gesicht platziert waren. Er konnte nicht widerstehen und griff einfach zu.

      Als er einen ihrer Nippel in den Mund nahm und zu saugen anfing, stöhnte sie auf.

      »Ja, so mag ich’s, mach weiter…«

      Während sie das sagte, hatte sie schon nach seinem Schwanz gegriffen und führte ihn geschickt in ihre Pussy ein. Oh Mann, das fühlte sich ja an, als würde sie von innen brennen! So ein geiles Gefühl hatte Julian noch nie an seinem Schwanz gespürt und als sie auch noch begann, mit ihren Fingern an seinen Nippeln zu spielen, konnte er ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er legte den Kopf zurück und ließ sich einfach von Flame ficken. Lustvoll schob sie ihr Becken vor und zurück, ihre langen roten Haare fielen ihr dabei immer wieder ins Gesicht und ließen sie unglaublich sexy aussehen. Wieder folgte sie mit ihren Bewegungen dem Takt der Musik und wieder hatte er kurz den Eindruck, als entspräche alles, was hier gerade passierte, einem genau choreografierten Drehbuch, denn es konnte doch kein Zufall sein, dass der Song, der gerade gespielt wurde ›Good Vibrations‹ von den Beach Boys war, oder? Das passte wirklich perfekt zu dem, was Flame ihm hier bot …

      Aber eigentlich war es ihm auch egal, denn er konnte sich wirklich nicht erinnern, schon mal geiler gefickt worden zu sein, und nur darauf kam es schließlich an!

      Aufreizend geil kreiste sie mit ihrem Becken auf seinem Schwanz, während ihre großen Titten vor seinen Augen wippten und ihre langen Haare ihren Kopf wie Flammen umspielten. Zügellos ließ er seine Hände an ihrem Körper entlanggleiten, umfasste ihre prallen Arschbacken, streichelte ihre Oberschenkel, fuhr an ihrer Taille entlang und befummelte ihre Nippel. Und während der ganzen Zeit spürte er, wie ihr heißer Saft an seinem Schwanz entlang und aus ihr hinauslief. Er wusste, dass er sein Sperma nicht mehr lange würde zurückhalten können, doch er wollte noch nicht spritzen, wollte diesen Fick so lange wie möglich hinauszögern. Deshalb hielt er Flame an den Hüften fest und unterbrach ihre Bewegung. Sie wusste sofort, was los war, hielt ganz still und sah ihm wieder in die Augen.

      »Ich habe auch noch nicht genug! Lass uns einfach eine kleine Pause machen.«

      Sie ließ sich neben ihn auf das Sofa gleiten und griff nach den beiden Rotweingläsern auf dem Beistelltisch. Sie reichte ihm sein Glas und sie stießen noch einmal an.

      Fasziniert ließ Julian seinen Blick über Flame streichen.

      »Du bist echt heiß. Es ist total geil, mit dir zu ficken!«

      Statt zu antworten, beugte sie sich vor und bedachte ihn mit einem intensiven Kuss.

      Wieder konnte er die Hitze spüren, die von ihr ausging, und seine Lust, weiter mit ihr zu ficken, wurde unbändig groß.

      »Hey, ich glaub, es geht wieder. Lass uns weitermachen!«

      »Okay, warte einen Moment.«

      Sie stand auf, ging zum Plattenspieler und legte eine neue Scheibe auf. Dann ging sie zu dem großen Wohnzimmerfenster, das zur Straße hinauszeigte. Sie stützte sich mit den Unterarmen auf der breiten Fensterbank ab und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Die Abendsonne schien durch die transparenten, roten Vorhänge, ihre Haare lagen in langen, roten Wellen auf ihrem Rücken und sie wackelte auffordernd mit ihrem Arsch. Für Julian sah es aus, als wollte sie ihn direkt ins Feuer locken, und ohne zu zögern sprang er auf und stellte sich hinter sie. Während er langsam seinen harten Schwanz in ihre nasse Pussy schob, konnte er unten auf der Straße die Autos fahren und die Leute vorbeigehen sehen, was ihn unglaublich anmachte. Er fickte hier die heißeste Frau, die man sich vorstellen konnte, und die da unten hatten nicht die geringste Ahnung davon, was hier oben ablief!

      Er wollte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und stieß ungestüm sein Rohr in sie hinein. Sie genoss es offensichtlich, richtig von ihm durchgevögelt zu werden, denn sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und als sie nach seiner Hand griff und sie zwischen ihre Arschbacken schob, ahnte er, was sie wollte. Vorsichtig setzte er einen Finger an ihrem Poloch an und schob ihn ein Stück hinein.

      Flame keuchte auf.

      »Ja, das ist gut. Mach’s mir richtig!«

      Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und beugte sich weiter vor. So konnte er noch tiefer in sie eindringen und ihr Arsch lag rund und unglaublich geil vor ihm. Jetzt war Julian nicht mehr zu bremsen. Er schob ihr einen zweiten Finger in den Arsch und fickte ungehemmt los. Immer schneller trieb er seinen Schwanz und seine Finger in sie. Jetzt wollte er sich richtig geil entladen und es ihr dabei so gut wie möglich besorgen. Die Hitze in ihrer Pussy und die unglaubliche Reibung, die die neue Stellung an seinem Schwanz erzeugte, machten ihn fast wahnsinnig.

      »Flame, ich muss spritzen«, warnte er sie laut keuchend vor und schon fühlte er, wie sein Prengel dick anschwoll und das Sperma nach vorn schoss.

      »Ja, mach weiter, das ist geil, mir kommt es auch!«

      Flame warf den Kopf nach hinten. Julian fickte so hart er konnte weiter und unter lautem Stöhnen spritzte er das herausschießende Sperma in ihre zuckende Pussy. Stoß für Stoß schoss es aus ihm heraus, während sein Schwanz von den Wellen in ihrer Pussy massiert wurde.

      Dann konnte er nicht mehr und auch ihr Körper hörte langsam auf zu beben. Er zog sich aus ihr zurück und sie drehte sich zu ihm um.

      »Das war echt gut. Ich steh auf feurige Lover!«

      Lächelnd zog sie ihn zum Sofa. Ein bisschen blieben sie noch aneinandergekuschelt liegen, redeten und tranken den Rotwein leer. Dann stand Julian auf, zog sich an und Diane begleitete ihn zur Tür. Im Hinausgehen hörte er Van Morrison »It’s All Over Now, Baby Blue« singen und als sich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte, fragte er sich, ob diese Frau irgendwie zaubern konnte …

       Geiles Rocker Groupie Backstage

      Jenny läuft durch ihre Wohnung und singt gut gelaunt den Rocksong mit, der gerade aus ihren Boxen dröhnt. Sie liebt Rock ’n’ Roll und Punkrock und in ihrer Freizeit dreht sich fast alles um diese Musik. Die Pinnwand in ihrer Küche ist vollgesteckt mit den Tickets der Konzerte und Festivals, die sie in den letzten Jahren besucht hat. Sie verbringt viel Zeit in dieser ausgesprochen coolen Szene und hat viele Freunde und Bekannte, die ihre Leidenschaft teilen.

      Das Einzige, was ihr fehlt, ist der passende Typ zum Verlieben – und wenn sich der schon nicht findet, dann wenigstens mal einer, der sie richtig antörnt und mit dem sie eine heiße Nacht verbringen könnte. Obwohl sie eigentlich total aufgeschlossen ist, macht die Tatsache, dass sie 1,82 Meter groß ist, die Sache nicht gerade leichter für sie und sie wird das Gefühl nicht los, dass alle coolen Typen, die ihr gefallen, ein gutes Stück kleiner sind als sie.

      Aber das kann ihre gute Laune gerade nicht trüben, denn für heute Abend hat sie ein Konzert auf dem Zettel stehen, auf das sie schon sehr gespannt ist. Anders als sonst kennt sie die Band gar nicht, sondern hat lediglich vor ein paar Wochen in einer Musikzeitschrift einen begeisterten Artikel über die Jungs СКАЧАТЬ