Berühr mich! Erotische Geschichten. Laura Young
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Название: Berühr mich! Erotische Geschichten

Автор: Laura Young

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862772322

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СКАЧАТЬ und durch den Raum getragen. Sie schwebte, sie flog, gehalten von den starken Armen der Männer, die wie auf einer Prozession mit ihr durch die Umkleide gingen und ihrer Schönheit stumm huldigten.

      Im Sanitätsraum öffnete Jenna die Augen, als man sie auf eine breite Lederliege setzte. Jimmy stellte sich vor sie und spreizte ihre Beine. Er legte ihre Schenkel auf seine breiten Schultern und küsste sie lustvoll.

      Sie schmeckte die Leidenschaft und Gier in seinem Kuss, und sie knabberte an seinen Lippen, während seine Zunge sie aufwühlte und mit ihr spielte. Sein hartes Glied streifte an ihren Labien und ihrer Klit entlang, wie zufällig, und sie erschauerte sehnsüchtig bei jeder kleinen Berührung.

      Jerome schob sich hinter sie auf die Liege und zog sie zwischen seine Beine. Seine Erektion war mächtig und drückte sich fest gegen ihre Pobacken, aber er machte keine Anstalten, in sie einzudringen. Stattdessen kümmerten sich seine Hände wieder ausgiebig um ihre harten Nippel, die sich dunkelrot gefärbt hatten und wie kleine Kirschkerne von ihren Brüsten abstanden.

      »Oooh«, jammerte sie, als Jimmy mit seinem Penis gegen ihre Perle klopfte und ihn über ihre feuchten Schamlippen gleiten ließ. Ihr Kitzler pochte heftig, Jimmy drückte sein Becken fest gegen ihre Scham und rieb immer weiter mit seinem Schwanz an ihr.

      »Aaah«, machte sie, als der blonde Eric sich fast verschämt neben das Kopfteil der Liege stellte und ihr sein Glied präsentierte, das vor Erregung voll und hart war. Die Adern traten schon hervor, und sie musste es einfach anfassen. Zu lange war es her, dass sie einen erigierten Penis berührt hatte, und als sie ihn jetzt so dicht vor sich sah, beschleunigte sich ihr Puls.

      Jimmy widmete sich weiter ihrem Schoß und trieb den Saft durch die intensive Reibung aus ihr heraus. Sie spürte, wie er sich an ihrem Schenkel entlang einen Weg auf die Liege bahnte und eine Pfütze unter ihr verursachte. Seufzend versuchte sie, ihn mit den Füßen fester an sich zu pressen, damit er endlich in sie eindränge, aber er hielt sich zurück und gab ihr nur eine kleine Kostprobe dessen, was sie später hoffentlich erwartete.

      Dann legte sie die Lippen um den harten Schaft des Jungen, den sie The Kid nannten, und genoss das Gefühl der Härte und Weichheit, diese unnachahmliche Konsistenz, die in der Natur ihresgleichen sucht.

      Sie spielte mit ihm, neckte ihn, leckte durch die kleine Spalte auf der Eichel, schob mit der Zunge die Vorhaut zurück, und schmeckte die winzigen Lusttropfen, die dort hervorquollen.

      Der Junge stöhnte und sah sie mit glänzenden Augen an. Er roch und schmeckte nach Meer, nach salzigem Schweiß, und sie nahm ihre Hand zu Hilfe, um an seinem Schaft zu reiben, während ihre Zunge ihn weiter auslutschte. Er brauchte nicht lange, und mit einem hilflosen Flackern in den Augen stöhnte er langgezogen auf, als er in ihrem Mund zuckte und sich in ihr ergoss.

      Jenna strahlte und schluckte, was der Junge herzugeben hatte. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt, einen Mann zu lutschen, dieses Gefühl der Macht auszukosten, wenn er in ihrem Mund wuchs und immer härter wurde, diesen Moment herbeigesehnt, wenn er sich nicht mehr beherrschte und für ein paar Sekunden jede Kontrolle verlor.

       Das FootballTeam - 8. Kapitel

      Sie löste den Kopf von dem Jungen und sah direkt in Jimmys Augen, die vor ihrem Gesicht funkelten.

      »Gib ihn mir«, flüsterte sie. »Gebt ihn mir beide!« Sie schob sich mit beiden Armen weiter nach oben und stützte sich mit den Händen auf der Liege ab.

      Die Männer verstanden, aber Jimmy schüttelte den Kopf. »Bist du sicher?«, fragte er. Sein Schwanz stand erregt und steif von ihm ab, Jenna konnte die Augen nicht von ihm abwenden.

      Er war lang, dick und gerade, ohne lästige Härchen, auch die prallen Hoden darunter waren gründlich rasiert und boten ein appetitliches Kissen für sein Glied. Das Gerücht hatte sich bestätigt – Jimmy hatte in der Tat einiges zu bieten, und Jenna wollte alles davon.

      Der Gedanke an die beiden riesigen Schwänze vor und hinter ihr jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie wollte sie jetzt, alle beide, gleichzeitig. Sie war so entwöhnt, dass ihr Körper sich danach verzehrte, und sie war sich sicher, genug Platz für beide zu bieten.

      »Ja«, hauchte sie, ihre Wangen brannten und ihr Mund war entsetzlich trocken. »Bitte!«

      Jerome hob sie an den Hüften hoch, und sie legte sich mit gespreizten Beinen rücklings auf ihn, bis sie ihn an ihrem Eingang spürte. Sie drückte den großen schwarzen Schwanz mit der Hand gegen ihre Mösenlippen und rieb sich an ihm, verteilte ihre Feuchte auf seinem Schaft und stieß die gerötete Eichel immer wieder gegen ihre Perle, bis diese so heftig pulsierte, dass sich ihr ganzer Unterleib lustvoll zusammenzog.

      »Komm!«, rief sie, und endlich drang Jerome von hinten in ihre Möse.

      Quälend langsam schob er seine Härte in sie hinein, half mit beiden Händen nach, und Jenna spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Sie präsentierte sich den beiden Männern und den um sie herumstehenden Zuschauern schamlos, die meisten von ihnen hielten ihre Erektion in den Händen und rieben mit weggetretenem Gesichtsausdruck daran.

      Wo auch immer sie hinsah, sie sah nur noch Schwänze – große, kleine, harte, fast harte, rasierte und unrasierte, von Adern durchzogene und ganz glatte, dunkle und helle, mit rosiger Spitze oder mit dunkelroter Eichel.

      Sie jauchzte vor Freude, als Jerome sich vorsichtig in ihr bewegte. Er war so groß, dass er sie schon ganz ausfüllte, trotzdem zog sie Jimmy mit den Füßen zu sich heran, der sich auf die Liege kniete und sich über sie beugte, um an ihren harten Nippeln zu knabbern.

      »Komm«, flüsterte sie heiser, »komm!«

      Er zögerte nur kurz, dann versuchte er, sich in sie hineinzuschieben, gesellte sich zu Jeromes Größe, die bereits in ihr steckte, schob sich Zentimeter für Zentimeter voran und dehnte sie langsam, weitete sie, bis sie laut aufschrie und ihre Hände in seinen Rücken krallte.

      »Oh ja, fickt mich, beide«, flüsterte sie heiser. Ihr ganzer Körper war in Schweiß gebadet und rutschte auf Jerome herum, der unter ihr keuchte. Sie spürte, wie die beiden Männer sich in ihr trafen und sich mit ihr vereinten, und sie fühlte sich so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben.

      Immer abwechselnd stießen sie zu, geduldig auf den anderen wartend, in einem gemeinsamen Rhythmus, der Jenna den Atem raubte. Die beiden Schwänze rieben sich aneinander, was den Männern ein besonders lautes Stöhnen entlockte, bei jedem Stoß, den einer von beiden ausführte. Jenna ließ sich auf ihren Takt ein und klammerte sich an zwei Spielern fest, die neben der Liege standen und sich selbst wichsten. Ein kräftiger Unterarm links, ein muskulöser rechts. So schaffte sie es, die Kontrolle zu behalten und nicht von Jimmy und Jerome herunterzurutschen.

      Ihre Möse war so prall gefüllt von den beiden Schwänzen, dass es beinahe schmerzte, aber sie genoss jeden Stoß, jedes Pumpen der Männer, und ihr Muskel zog sich schon heftig zusammen.

      »Uuuh«, stöhnte Jenna, als ihre Beine sich versteiften und ein ungeheures Beben sich ankündigte. Jimmy stieß ein paar Mal so kräftig zu, wie die Enge es zuließ.

      Dann kam sie. Und kam. Es hörte nicht auf.

      Ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich, der Höhepunkt schüttelte sie minutenlang. Sie schrie, sie keuchte, sie lachte, und neben ihr schüttelten sich nun auch die vielen Schwänze. Sie zitterten und zuckten und strebten gemeinsam mit ihr dem Gipfel entgegen, bis ihre Besitzer stöhnend ihre Lust in Kaskaden ausspuckten.

      ***

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